Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Aber Cocker sind doch sehr klein oder nicht?
Hachjaaaaa… ich würde ja so gerne mal den RR empfehlen aber keiner will ihn
doch ich
- wobei erstmal kein RR einziehen wird
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- Vor einem Moment
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…. nicht reserviert und macht jedem Labbi alle Ehre.
Was bedeutet das im Alltag? Wie äußert sich das?
Früher wollte sie zu jedem hin, sich kraulen lassen, abschlabbern, Aufmerksamkeit! Sie freut sich über jeden, besonders über Kinder. Ein Blick des Fremden genügte lange Zeit und sie wollte sofort hin. Freuen tut sie sich immer noch über jeden Menschen, aber wenn sie nicht angesprochen wird, können wir mittlerweile (manchmal mit Erinnerung) vorbeilaufen ohne Gewese. Wenn wir angesprochen werden sieht das anders aus.
Ich rede dabei aber von leinenlos unterwegs sein.
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Für einen jungen gut sozialisierten Collie finde ich das recht normal.
Aber ein erwachsener Collie?
Der zu jedem Fremden will?
Fänd ich eher unpassend. Dexi war auch so, allerdings mit Tendenzen zu Machtspielchen und nachdem ich ganz klar verboten habe uns fremden Menschen Aufmerksamkeit zu zollen, ist er echt ruhiger/ reservierter geworden.
Ich denke eher, dass dieses Aufmerksamkeitsheischende beim Erwachsenen Collie mehr Unsicherheit ist.
Bei Leuten, die ihn mögen, ist er echt Zucker…..und sich durchknuddeln lassen, findet er für sich als König des Universums eh nur gerecht.
Same bei Kindern. Die können alles NETTE mit ihm machen, auch fremde Kinder. Aber er geht nicht hin…..und das war nicht wirklich gefühlt „Erziehungsarbeit“, das empfinde ich als „Reserviertheit“. So „reserviert“ ist er auch bei „unfreundlichen“ Menschen.
Er hat sich in zwei Situationen, wo ich verbal massiv angegriffen wurde, zwischen mich und dem Fremden gestellt. Eher vor mich schützend. Hat auch Wirkung gezeigt. Ich denke, neulich weiß, dass meine Collies ein unfassbar tolles Gespür haben für Stress und auch für Aggression.
Und dieses Labbihafte find ich eher unsicher.
Labbis sind ja dahingehend selektiert. Der Collie eher auf Reserviertheit.
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Hat der Leonberger als Hofhund nicht Wach- und Schutztrieb?
Daher würde ich zB auch keine Sennhunde empfehlen.
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Wir wollen uns in den nächsten 1-2 Jahren wahrscheinlich noch einen Zweithund anschaffen, jetzt bin ich aber mit der Rassewahl total überfordert.
Zu uns, wir sind 2 Erwachsene und 4 Kinder aktuell im Alter zwischen 10 Jahren und 17 Monaten, bis dann das Thema Zweithund angegangen wird eher so zwischen 11 oder 12 Jahren und so um die 2,5 bis 3,5 Jahre.
Zu uns gehört noch der Chaotenhund seines Zeichen ein Podencomischling aus der spanischen Tötung und mit ordentlich Jagdtrieb gesegnet.
Meine Wünsche wären, kein bis kaum Jagdtrieb, kein Schutztrieb.
Größe wäre erstmal zweitrangig aber nicht ganz so klein, damit kann sich mein Mann nicht wirklich anfreunden.
Felllänge ist auch erstmal Nebensache.
Eingefallen sind mir bis jetzt der Langhaarcollie und der Golden Retriever, Labradore sind nichts wirklich meins.
Bei Fragen einfach Fragen.
Jetzt habe ich noch eine doofe Frage:
Ab wann beginnt: "Nicht ganz so klein?"
Eine Vereinskollegin hat eine Kurzhaar Collie Hündin: ein bisschen größer als 52cm und die macht sich mit den drei kleinen Kindern und dem Hundesport ganz toll.
Sehr schick ist auch ein Perro de agua:
Sieht aus wie ein Terrier-Pudel-Mix. Braucht schon konsequente Erziehung und liebt die Zusammenarbeit.
Ist eher ein handfester Hund. - Der wird alle paar Wochen ganz kurz geschoren und haart dann auch nicht.Die Besitzerin hat den zusammen mit nem 2 jährigen Kind aufgezogen.
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Ich habe einen britischen LHC aus einem Kinderhaushalt übernommen, weil der die Kinder durch gezielte Griffe als kleine stehende Puppen haben wollte. Der ist ansonsten der grossARTIGSTE und nichtjagendste Hund dieses Planeten.
U d dann hab ich den Dexter. Seines Zeichens LHC aus Arbeitslinie, der einzigste Hund, den ich in eine mir fremde Kindergarten Gruppe geben würde und der mit den Kindern Paty feiern würde. Wahrscheinlich würden am Ende alle ineinander verknäult ratzen.
Der Jagd nicht, der guckt nur
Der Is echt einfach.
Dreist so groß wie ein Schäferhund, hat moderates Fell und 32 schlanke Kilos.
Der angereist ein Kopf lkleiner, 19 Kilo und davon gefühlt 10 Kilo Fell.
Soviel zum Collie.
Ich finde es ist eine außerordentlich leicht zu erziehende Rasse. Der Große neigt zum Kläffen, der kleine gar nicht.
Beide sind reserviert Fremden gegenüber, was man aber auf dem ersten Blick nicht merkt, weil sie hingehen, um zu kontrollieren. Der kleine neigt dazu seinen Kontrollzwang mit den Zähnen zu unterstreichen, WENN man ihn machen lässt.
Der Große neigt dann eher dazu zu Spiel raufen, WENN man ihn machen lässt.
Beides absolut machbar, wenn man Spaß an Hundetraining hat.
Der kleine hat tiefliegende Mandelaugen, nicht sehr doll, aber Zuchbedingt und das muss man nach augenärztlich kontrollieren. Der Große hat Perianalhernien, die so schlimm waren, dass er nach 5 OPs nun kotinkontinent ist und nur noch lebt, weil wir ……….verrückt sind.
Das mit den Hernien ist wohl nicht so selten und deshalb mein letzter großer Collie…..
Aberansonsten…tolle Hunde.
Ich hab mich mal im Collie-Thread umgehört. Collie Besitzer wo seid ihr?
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Ich mal wieder...eigentlich war ich ja auf den Großspitz eingeschlossen, aber irgendwie...ich weiß nicht, manchmal frage ich mich, ob ich nicht doch gerne einen menschen- und artgenossenfreundlicheren Hund hätte, weil das im Alltag hier doch einfacher wäre.
Dazu fände ich es toll, wenn Hund Freude am Wasser und am Apportieren hätte.
Das schreit nun alles nicht so wirklich nach einem Großspitz und davon abgesehen habe ich Angst später nur Finya in ihm zu sehen und ihn mit ihr zu vergleichen, deshalb lieber erstmal was ganz Anderes (optisch, charakterlich ist eh jeder Hund anders).
Zu Wasser, Apportieren und grundsätzlich freundlich eingestellt, fallen mir als erstes Labrador und Golden ein bzw. allgemein Retriever. Bis auf zwei Hündinnen, die ich vor kurzem kennengelernt habe, kenne ich aber bisher alle Labbis und Goldies mehr so als "OMG ein Mensch!! Hab mich lieb! Bitte bitte bitte hab mich lieb, sonst sterbe ich!!" und diese aufdringliche Art kann ich gar nicht leiden (also bei Hunden von Freunden oder Bekannten ist es mir egal, aber als eigenen Hund will ich das nicht)
Was suche ich also?
- einen höflichen, eher distanzierten als aufdringlichen Hund (auch mir gegenüber, ich will bitte keinen Hund, der Individualdistanz nur für einen Zungenbrecher hält)
- Freude am Apportieren und allgemeiner Zusammenarbeit, aber ohne extremen Willtoplease, ich will keinen Hund, der mir sofort in der Hoffnung auf eine Aufgabe an den Hacken hängt, nur weil ich leise "Muh" mache und schätze es sehr, wenn Hunde sich gern selbst beschäftigen, solange ich nicht gerade irgendwas von ihnen will
- kein Hund, der super eng geführt werden muss; Alltagsintelligenz wäre sehr nett
- Freude am Wasser und am Laufen
- kein Sensibelchen - mehr so "hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weiter machen"
- entspanntes Wesen (ich kann Hunden keine Ruhe beibringen, sondern brauche einen, der sich einfach hinlegt und schläft, wenn er müde ist), aber trotzdem keine Schlafmütze (im Motivieren bin ich sehr gut)
- um die 50cm und 20kg, schätze das, was man "mittelgroß" nennt (soll eine Hündin werden)
- händelbarer Jagdtrieb! - Training in den ersten Jahren ist kein Thema, aber es sollte irgendwann möglich sein den Hund ableinen zu können OHNE dass er sich sofort was Jagdbares sucht oder ich ständig die Gegend scannen muss
- keine super gesprächige Rasse
- möglichst gesund! - nach 2 Hunden, die gesundheitlich beide nicht gerade gesegnet sind, hätte ich dann gerne einen, der wirklich auch mal belastbar ist (und wenn es nur dafür ist, dass ich mir nicht ständig Sorgen mache, ob irgendein Sprung schon zu viel für die Gelenke ist)
- kein Ein-Frau/Mann Hund, weil das bei uns unpraktisch ist (wenn Hund Spaß dran hat, darf er zB gern die Schwiegereltern an der Kutsche begleiten, während wir arbeiten sind)
- Fell sollte kurz bis halblang sein, keine Locken, wetterfest (friert im Winter nicht sofort, bekommt im Sommer nicht schon bei 20 Grad einen Hitzschlag)
Falls das wichtig ist: wir wohnen auf einem kleinen Hof mit eingezäuntem Garten in Ortsrandlage, neben den Hunden (wenn dieser ominöse Zukunftshund mal einzieht, wird hier wohl noch ein Riesenschnauzer leben) leben hier noch Katzen und Pferde.
Ich plane keinen ernsthaften Hundesport. Es soll ein "Mitläufer" werden, der eben 2-3x in der Woche zusätzlich beschäftigt wird, also ganz normaler Familienhund quasi.
Habt ihr Ideen für meine eierlegende Wollmilchsau oder soll ich mir schon mal eine Backform kaufen gehen?
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Wo wärst du denn bereit am ehesten Abstriche zu machen? Ist Freude am Wasser zum Beispiel Voraussetzung?
Wenn du mit ein paar Abstrichen leben könntest würde ich eine britische Colliehündin mit nervenfesten Eltern vorschlagen. Gibt Züchter die Wert darauf legen, wie zum Beispiel Herby's Dream, rein optisch sollte dass dann auch zu deinen Vorlieben passen schätze ich.
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Wo wärst du denn bereit am ehesten Abstriche zu machen? Ist Freude am Wasser zum Beispiel Voraussetzung?
Wenn du mit ein paar Abstrichen leben könntest würde ich eine britische Colliehündin mit nervenfesten Eltern vorschlagen. Gibt Züchter die Wert darauf legen, wie zum Beispiel Herby's Dream, rein optisch sollte dass dann auch zu deinen Vorlieben passen schätze ich.
Gezielt darauf verzichten, will ich eigentlich nicht. Es muss kein Hund sein, der gerne stundenlang schwimmt, aber ein Hund, der sich maximal die Pfoten nass macht, wäre jetzt auch nicht unbedingt mein Favorit.
Collies hatte ich vor einer Weile mal im Auge, dann beim Mitlesen im Collie Thread allerdings gemerkt, dass mir der Großteil viel zu sensibel ist.
Das ist nicht meins, damit kann ich nicht und zu plüschig wären die mir auch, viel zu plüschig. Der Welpe, der, wenn man ganz runter scrollt, links sitzt, der hat noch eine passende Fellmenge
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Wo würdest du am ehesten den Schwerpunkt legen? Und welche Abstriche würdest du machen?
Labrador-Hündin aus Arbeitslinie könnte mit Abstrichen passen, allerdings hast du beim Labbi natürlich immer ein bisschen das Thema Fiddeln und Individualdistanz und gerade bei AL sind das häufig sensible Tiere. Und die brauchen wirklich ernsthafte Arbeit. Dafür im Alltag recht easy, gut fremd zu betreuen, verträglich, mittelgroß, wasseraffin, sind nicht besonders laut, wetterfest und Jagdtrieb ist gut zu trainieren.
Meine Hündin ist 2 1/2, fast überall ableinbar, liebt Wasser, ist verträglich, läuft im Alltag unauffällig mit. Die muss auch nicht zu jedem Hund und Menschen hin, die ignoriert Fremde draußen ganz gut.
Drinnen ist allerdings bei Besuch und auch draußen bei Bekannten/Freunden viel Gefiddel. Wär vielleicht besser gewesen ohne Corona, keine Ahnung.
Die wiegt 25kg auf 53cm (ist damit aber zwergig, würde eher mit 27-30kg auf 56-58cm rechnen). Im Sport mega, zu Hause die Ruhe selbst und inzwischen kann ich die überall hin mitnehmen und die legt sich neben mich und gut ist.
Und was man wissen muss: meine haart. Und wir reden da nicht von den paar Haaren im Alltag. Sondern von büschelweise Haaren 2x im Jahr im Fellwechsel. Wirklich wirklich heftig, gerade im Frühjahr. Andere Labbis haaren ganzjährig schlimm.
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