Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Ich will jetzt auch einen Papillon!
Ich kann es nur empfehlen. Die Kleinen machen glücklich und sie sind halt echt für ALLES zu gebrauchen. Fast jede Hundesportart, Wanderungen, Clickertraining, lange Spaziergänge... super motivierbar durch Essen oder Spielzeug (oder auch einfach so, weil es Spaß macht mit dir zu arbeiten). Überall problemlos und überall sehr gerne gesehen.
Aber: Immer unbedingt beim VDH kaufen. Es ist normal, dass die Rasse erst mit 10 Wochen abgegeben wird.
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Hi
hast du hier Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Dankeschön für die Antworten! :)
Dass Chinese Crested mit der Stubenreinheit Probleme haben wusste ich nicht, da werde ich mich auf jeden Fall nochmal im entsprechenden Forum informieren.
Stachelschnecke die Papillons hatte ich auch mal auf dem Schirm, fand ich auch unglaublich ansprechend! Meine Tochter ist selbst eher etwas zurückhaltend und sehr sanft zu Tieren, sie beobachtet erst lieber und nähert sich dann langsam. Trotzdem würde ich Kind und Welpe aber nicht zusammen alleine lassen.
Ich hatte allerdings gelesen dass Papillons doch eher bellfreudig sind, kannst du mir dazu was sagen oder habe ich das falsch abgespeichert? :)
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ich finde es toll, dass du dir Gedanken machst und deine Hundeauswahl klingt doch sehr vernünftig. Wenn es dir allerdings wirklich wichtig ist, dass der Hund nicht bellfreudig ist, würde ich auch den Japanspitz überdenken, auch wenn er sicher nicht mit dem deutschen Spitz zu vergleichen ist, was das Wachen angeht. Ich hatte übrigens auch sofort dran gedacht, dass das Fell für den Urlaub im Süden sehr warm ist. Mein Spitz mag Hitze überhaupt nicht z.B.
Wenn dir der Havaneser gefällt kannst du dir den Bichon Frisé oder den Bolonka noch ansehen.
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Stachelschnecke die Papillons hatte ich auch mal auf dem Schirm, fand ich auch unglaublich ansprechend! Meine Tochter ist selbst eher etwas zurückhaltend und sehr sanft zu Tieren, sie beobachtet erst lieber und nähert sich dann langsam. Trotzdem würde ich Kind und Welpe aber nicht zusammen alleine lassen.
Ich hatte allerdings gelesen dass Papillons doch eher bellfreudig sind, kannst du mir dazu was sagen oder habe ich das falsch abgespeichert? :)
Kann ich tatsächlich nicht so bestätigen. Das ist generell Erziehungssache, meiner hat es mir aber nie schwer gemacht. Er bellt einmal kurz wenn es klingelt, das wars. Ebenso alle anderen die ich kenne. Man kann Papillons auf jeden Fall nicht in die selbe Schublade stecken wie Shelties oder Spitze oder gar Mudis. Bei uns ist es zum Beispiel so, dass Koalis Havaneserfreundin wesentlich mehr bellt.
Also nach dem was ich so lese, würde die Rasse super zu euch passen.
Aber verlass dich nur nicht auf Erwähnungen in der Rassebeschreibung wo sowas drin steht wie "vermeidet Schmutz von sich aus". Das ist eine fiese gemeine Lüge!
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Ach du meine Güte, das kann doch keine normale Schlammpfütze gewesen sein. Wie hat das gerochen?
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Das war ein schlammiges Bachbett... zum Glück nix ekliges, das roch auch nur nach frischem Schlamm und Pflanzen, zum Glück.
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Papillons sind wirklich toll, und vor allem überall gerne gesehen. Die haben einen Charme dem selbst Leute erliegen die Hunde eigentlich nicht mögen.
Aber grad im Herbst tragen sie gefühlt den halben Wald mit im Fell, je nach Länge halt. Der Vorteil ist das man die Zwerge einfach ins Waschbecken stellen kann für die nötige Unterbodenwäsche.
Das ist etwas das ich sehr vermisse seit ich größere Hunde habe! Son 4-5 Kilo Hundchen stellt man halt schnell ins Waschbecken, mit den 18 Kilo Tierchen ist das nicht mehr möglich.
Grade dieses "Alles geht, nichts muß" macht den Papillon zu einem perfekten Allrounder.
Sie sind leicht zu begeistern, Tricks, Nasenarbeit, Dog Dancing, Agi... Oder halt einfach dabei sein, Spaziergänge in der Natur und vielleicht mal ein bisschen tricksen.
Hach, ich vermisse meine Kleine immer noch. Schmetterlinge sind einfach toll!
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Papillons sind wirklich toll, und vor allem überall gerne gesehen. Die haben einen Charme dem selbst Leute erliegen die Hunde eigentlich nicht mögen.
Das stimmt. Wir haben schon Leute bekehrt die eigentlich keine Hunde mögen, waren in Läden in denen Hunde eigentlich nicht erlaubt sind ("Oh bitte bringen sie ihn mit rein, wir wollen ihn gerne dabei haben! Er ist so toll..."). Fahrradfahrer bleiben verzückt stehen (oder fahren wo gegen, wie einmal im Welpenalter) und Wanderer fangen an zu quieken. In der Stadt drehen sich die Leute um.
Ich nenne ihn manchmal meinen kleinen Feenhund, weil er irgendwie was ätherisches hat. Leichtfüßigkeit, ein schwebender Gang und wehendes weißes Seidenfell- ich würde mich manchmal nicht wundern wenn er einfach vom Boden abheben würde. Immer wenn ich die Rasse empfehle überlege ich, vor welchen negativen Seiten ich warnen könnte, aber mir fällt nix ein. Diese Hunde sind wirklich einfach nur unkompliziert und machen Spaß und man lacht einfach so oft, wenn sie sich Blödsinn ausdenken. Was für manche vielleicht ein negativer Punkt ist: Papillons hassen Grobheit. Spätestens wenn auf der Hundewiese der erste Labrador oder Franz.Bulldogge über sie drüber walzen haben die keinen Bock mehr. Die Welpen sind oft schüchtern und zurückhaltend, in Welpenstunden muss man das bedenken- sie hassen körperbetontes Spiel von Fremden. Lieber Rennen, Hüpfen, Springen, Fliegen. Also ggf. gestaltet es sich nicht ganz einfach, passende Spielpartner zu finden. Und ich würde auch keine Welpenstunde mit großen Hunden besuchen (also Welpen).
Fremdem gegenüber sind sie generell eher reserviert, die kesseln nirgendwo rein sondern laufen lieber drum herum. Also wenn ein Hund gewünscht ist der sich von jedem Fremden knuddeln lässt, ist der Schmetterling nicht die richtige Wahl. Papillons sind nur in der Familie verschmust. Der Rest der Welt existiert nicht so.
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Sie sind wirklich bezaubernd, und eben doch „richtige“ Hunde, mit denen man alles machen kann.
Meiner modelt hier für eine Dankesmail für die Blumen.
Zum Bellen: Meiner darf zuhause kläffen und tut das auch mit Begeisterung. Im Büro war Bellen immer verboten und da sagt er keinen Mucks.Ist echt Erziehungssache.
Alles kann, nichts muss: Hier „ muss“ schon, auch heute noch mit 11. Jahren. Er wollte immer Arbeiten und ist nur zufrieden, wenn er seinen Kopf regelmäßig gebrauchen kann. Dafür macht ihm aber auch alles Spaß, auch wenn Agility das Größte geblieben ist.
Wandern geht wunderbar, die leichten, langbeinigen, beweglichen Hunde sind da echt im Vorteil.
Und praktisch für die Treppe: man kann sie mit einem Arm tragen und hat die andere Hand frei.
Jede Form von Bedrängen mag er gar nicht, Geschirr ist bäh, kuscheln und Streicheln nur nach seiner Laune und auf den Schoß höchstens mal auf dem Hundeplatz, damit die Feuchtigkeit in meine Hose zieht…
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Ich auch mal:
Der nächste Hund, der bei uns einzieht, wird wohl die Entscheidung meiner Partnerin, wenn ihre Deutsch-Kurzhaar-Hündin nicht mehr ist. Juli ist ein Second-Hand-Hund und liebenswerter Balljunkie. Beim Vorbesitzer machte sie wohl auch was an Agility, bei meiner Partnerin durfte sie immer die Nase anstrengen beim Ballisuchen (also nicht stupides Werfen und Holen, sondern echt auch knifflig verstecken). So ist Juli ein toller Familienhund, mit den 3 Kindern zwischen 7 und 12 Jahren kommt sie prima klar, generell ist sie ein eher "harter" Hund mit Durchsetzungsvermögen, daheim aber sehr ruhig und in sich ruhend. Wäre sie jünger, würde meine Partnerin sich mit ihr wohl im Canicross versuchen, Joggen und Radfahren waren nie so Julis Ding.
Es soll wieder was Jagdhundiges werden, gerne ein Hund, der etwas "Drive" und Pepp mitbringt und beschäftigt werden möchte. Vorstellbar in Sachen Auslastung sind u.a. Agility, Nasenarbeit, Dummy, Unterordnung, wobei fûr Letzteres nur ich mich erwärmen kann
Meine Partnerin hat neulich begonnen, sich mit Canicross zu befassen, und möchte diesen Zughundesport sehr gerne mit dem zukünftigen Vierbeiner betreiben. Unser Jugspund Suki ist im Aufbau, aber bei ihr wissen wir noch nicht so genau, wie sehr das zu ihrer Passion werden wird.
Sollte Canicross nichts werden, gehen alternativ auch Joggen, am Rad mitlaufen etc.
Drinnen sollte der Hund gut zur Ruhe kommen, also kein Vollblut-Adrenalinjunkie sein. Auch ein paar ruhigere Tage ohne Action sollten machbar sein. Wir gehen gerne und viel spazieren, hier zu beachten ist, dass wir hier mancherorts schon eine gewisse Hunedichte haben und ich persönlich mag es, die Hunde auch mal in die Stadt mitnehmen zu können. Händelbarer Jagdtrieb ist okay. Reiner Leinenhund wäre zwar nicht supidupi, aber durchaus machbar.
Wach- und Schutztrieb sind weniger gewünscht. Bellfreudigkeit sollte sich ebenfalls im Rahmen halten.
Der Hund wûrde mit 2 bzw meist mit 4 anderen Hunden zusammenleben - ich bin meistens vor Ort mit meinen Zwergen.
Wãre gespannt, was euch alles so einfällt. Es wird auf jeden Fall ein Tierschutzhund, bisherige Rassen auf dem Schirm sind:
- wieder DK
- Beagle
- Pointer
- Laufhunde wie zB Serbische Laufhunde
- Vizsla
- sehr gemäßigter Weimaraner
Windhunde und Mudis/Kroatische Schäferhunde begeistern uns auch, aber der nächste soll eben tendenzielleher ein Schlappohr werden
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