Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Was sollte an einem Malinois unpassend oder triggern sein? Ist wohl der Familienstandard Hund Nr. 1, vor allem deswegen weil der Deutschen Schäfer unbrauchbar geworden ist. Ein Malinois ist einfach zu führen und hat einen guten Schutztrieb. Dazu hat er viel Energie, das er mit dem Kind wenn es dann grösser ist und draussen Fussball spielen will, mit rennen kann.
Wenn es ein kleiner Hund sein soll, kommt man um Jagdterrier nicht drum herum. Auch diese wären perfekt, wenn dan Kind im Wald spielen will. Dann hat es einen Partner mit dem man auf Bäume klettern kann oder und Höhlen kriechen.
Shiba Inu hab ich empfohlen weil der Akita wohl zu gross dein dürfe. Ich selber würde mir nie einen holen, wenn ich genau so gut einen Akita haben kann, aber für ein Kind wäre der Shiba sicherlich die perfekte Begleitung, mit dem es auch auf dem Bett kuscheln kann. Dazu sehr beschützerisch.
Sowohl mit dem Shiba wie mit dem Patterdale Terrier könnte ein Kind von 5 Jahren gut alleine Laufen gehen und die Eltern brauchen sich keine Sorge zu machen, dass dem Kind was passiert.
Falls es keine Rassenliste gibt, würde ich sogar ein Staffordshire Bullterrier empfehlen. Wohl einer der Kinderliebsten Hunde die es gibt. Wird in England Nany Dog genannt. Ist unter 20 Kg, damit das Kind auch alleine raus gehen kann, hat viel Energie und Power. Eigentlich der perfekte Begleiter für eine Gruppe von Kindern die in den Wald gehen oder auf Feldern spielen.
"Ein Malinois in den falschen Händen ist eine Waffe" Mehr möchte ich dazu gar nicht sagen...Mali als Familienhund Nr 1...Sorry aber so ein stuss habe ich ja no nie gehört
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Chapeau. Das Talent, ausschließlich Rassen zu nennen, die das Forum triggern (und zudem noch völlig unpassend sind), muss man erstmal haben.
Was sollte an einem Malinois unpassend oder triggern sein? Ist wohl der Familienstandard Hund Nr. 1, vor allem deswegen weil der Deutschen Schäfer unbrauchbar geworden ist. Ein Malinois ist einfach zu führen und hat einen guten Schutztrieb. Dazu hat er viel Energie, das er mit dem Kind wenn es dann grösser ist und draussen Fussball spielen will, mit rennen kann.
Wenn es ein kleiner Hund sein soll, kommt man um Jagdterrier nicht drum herum. Auch diese wären perfekt, wenn dan Kind im Wald spielen will. Dann hat es einen Partner mit dem man auf Bäume klettern kann oder und Höhlen kriechen.
Shiba Inu hab ich empfohlen weil der Akita wohl zu gross dein dürfe. Ich selber würde mir nie einen holen, wenn ich genau so gut einen Akita haben kann, aber für ein Kind wäre der Shiba sicherlich die perfekte Begleitung, mit dem es auch auf dem Bett kuscheln kann. Dazu sehr beschützerisch.
Sowohl mit dem Shiba wie mit dem Patterdale Terrier könnte ein Kind von 5 Jahren gut alleine Laufen gehen und die Eltern brauchen sich keine Sorge zu machen, dass dem Kind was passiert.
Falls es keine Rassenliste gibt, würde ich sogar ein Staffordshire Bullterrier empfehlen. Wohl einer der Kinderliebsten Hunde die es gibt. Wird in England Nany Dog genannt. Ist unter 20 Kg, damit das Kind auch alleine raus gehen kann, hat viel Energie und Power. Eigentlich der perfekte Begleiter für eine Gruppe von Kindern die in den Wald gehen oder auf Feldern spielen.
Wer ein 5 jähriges Kind alleine mit einem Hund spazieren gehen lässt braucht eine gute Versicherung, es gibt nämlich so etwas wie eine Aufsichtspflicht in diesem Alter, ich würde nicht mal meinen fast 7 jährigen alleine mit einem Hund raus lassen.
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Falls du mal welche kennenlernen möchtest, kann ich in Kiel mal fragen ob ein Besuch möglich wäre zum gemeinsamen Spazieren gehen, sehr nette Dame der die Setterchen gehören (war ein paar Jahre lang mein Sitterhund 3x die Woche
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Vielen Dank für deine Empfehlung, an Setter haben wir tatsächlich auch schon gedacht :)
Kiel ist aber leider zu weit weg, wir wohnen ja in NÖ
Setter trifft man hier allerdings auch immer wieder mal!
Meine Freundin ist über französische Tierschutzseiten auf eine weitere Rasse gekommen, die sie gern mag:
Braque d'Auvergne. Kennt aber vermutlich niemand, oder?
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Was sollte an einem Malinois unpassend oder triggern sein? Ist wohl der Familienstandard Hund Nr. 1, vor allem deswegen weil der Deutschen Schäfer unbrauchbar geworden ist. Ein Malinois ist einfach zu führen und hat einen guten Schutztrieb. Dazu hat er viel Energie, das er mit dem Kind wenn es dann grösser ist und draussen Fussball spielen will, mit rennen kann.
Wenn es ein kleiner Hund sein soll, kommt man um Jagdterrier nicht drum herum. Auch diese wären perfekt, wenn dan Kind im Wald spielen will. Dann hat es einen Partner mit dem man auf Bäume klettern kann oder und Höhlen kriechen.
Shiba Inu hab ich empfohlen weil der Akita wohl zu gross dein dürfe. Ich selber würde mir nie einen holen, wenn ich genau so gut einen Akita haben kann, aber für ein Kind wäre der Shiba sicherlich die perfekte Begleitung, mit dem es auch auf dem Bett kuscheln kann. Dazu sehr beschützerisch.
Sowohl mit dem Shiba wie mit dem Patterdale Terrier könnte ein Kind von 5 Jahren gut alleine Laufen gehen und die Eltern brauchen sich keine Sorge zu machen, dass dem Kind was passiert.
Falls es keine Rassenliste gibt, würde ich sogar ein Staffordshire Bullterrier empfehlen. Wohl einer der Kinderliebsten Hunde die es gibt. Wird in England Nany Dog genannt. Ist unter 20 Kg, damit das Kind auch alleine raus gehen kann, hat viel Energie und Power. Eigentlich der perfekte Begleiter für eine Gruppe von Kindern die in den Wald gehen oder auf Feldern spielen.
Ich frag mal frei von der Leber weg..... Bist du womöglich nicht ganz dicht??
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Ich frag mal frei von der Leber weg..... Bist du womöglich nicht ganz dicht??
Ach, ich bin ganz begeistert von dem Beitrag, den du meinst.
Da hat sich jemand RICHTIG Gedanken gemacht, mit welchen Schlagwörtern man am besten aufmischen kann.
Ich ziehe meinen Hut.
Weiß nicht, ob mir auf die Schnelle so viel eingefallen wär.
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Er hat Platz eins verdient.
Das Siegertreppchen für die absurdeste Rasseempfehlung hier.
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Was sollte an einem Malinois unpassend oder triggern sein? Ist wohl der Familienstandard Hund Nr. 1, vor allem deswegen weil der Deutschen Schäfer unbrauchbar geworden ist. Ein Malinois ist einfach zu führen und hat einen guten Schutztrieb. Dazu hat er viel Energie, das er mit dem Kind wenn es dann grösser ist und draussen Fussball spielen will, mit rennen kann.
Tu doch bitte uns hier allen einen Gefallen und halt die Finger still, wenn du keine Ahnung von den Rassen hast.
So ziemlich jede Aussage in diesem kurzen Abschnitt ist absoluter Blödsinn.
Würde nicht die Gefahr bestehen, dass irgendein Anfänger das liest und den Quatsch aus Unwissenheit wirklich glaubt und sich, seine Kinder und die Nachbarn dadurch in echte Gefahr bringt, wäre das nicht mal eine Antowrt wert.
KEINE Familie in Deutschland, Österreich, der Schweiz oder sonst wo in Mitteleuropa braucht einen Hund mit "gutem Schutztrieb" und wer meint, so etwas zu brauchen, sollte DRINGEND mal mit einem Psychologen sprechen, wieso er sich derart bedroht fühlt, dass er glaubt, einen Schutzhund zu brauchen.
Es hat einen Grund, wieso Familien ohne Ambitionen in gewissen Hundesportarten zu Begleithunderassen greifen und um Gebrauchshunderassen einen Bogen machen sollten.
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Ich frag mal für eine Freundin (nein, sie wohnt nicht in der Schweiz 🤪).
Sie hat Haus, Garten, Mann, zwei kleinere Kinder, Grundschulalter und Hundebetreuung. Als Kind hatte sie einen Rauhhaardackel und sie würde am liebsten auch wieder was ähnliches haben, wenn auch gesünder. Nicht so kurze Beine. Sie mag die Art Hunde wie Dackel, Beagle, BGS, Hannoversche Schweißhund, aber auch Cairn Terrier . Allzu groß soll der Hund nicht sein. Zur Jagd will sie def. Nicht gehen, es geht eher um die Optik oben genannter Hunde. Habt ihr Vorschläge, die sich als Familienhunde eignen und so bisschen Beagle, Dackelmässig sind?
Für mich sind die genannten Hunde eher nicht durch die Optik, sondern durch die Art zu jagen verbunden. Beagle (und auch Dackel) sind eigenständig jagende Hunde ohne Führerbezug. Ich weigere mich, es "stur" zu nennen. Es sind tatsächlich Hunde mit zwei Gesichtern. Im Haus total nett, super verschmust, keinerlei Territorialverhalten, kaum Probleme mit anderen Hunden. Jagdtrieb ist definitiv vorhanden. Wir sind allerdings "verwöhnt" worden, da unsere Beagle ehemalige Laborbeagle waren und nicht ganz so extrem waren. Oder wir waren besser davor..... Jedenfalls konnten wir ihren Neigungen durch Trailen so sehr entgegenkommen, dass sie auch frei laufen konnten. Als Kurzhaar sind sie natürlich auch recht pflegeleicht.
HS wird, soweit mir bekannt, nicht an Nichtjäger abgegeben. BGS schon, die möchte ich dann aber auch nicht haben. Bei BGS und HS ist es auch so, dass sie Wild niederhalten müssen. Ich bin kein Jäger und daher nicht sicher, wie die korrekten Bezeichnungen lauten. Beagle ist für das ausdauernde Verfolgen gezüchtet, daher fehlt die Schärfe.
Ansonsten fallen mir natürlich noch die Niederlaufhunde ein, aber auch da ist "jagen" ein Thema. Sowohl bei den Schweizern als auch bei den Franzosen.
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Falls du mal welche kennenlernen möchtest, kann ich in Kiel mal fragen ob ein Besuch möglich wäre zum gemeinsamen Spazieren gehen, sehr nette Dame der die Setterchen gehören (war ein paar Jahre lang mein Sitterhund 3x die Woche
)
Vielen Dank für deine Empfehlung, an Setter haben wir tatsächlich auch schon gedacht :)
Kiel ist aber leider zu weit weg, wir wohnen ja in NÖ
Setter trifft man hier allerdings auch immer wieder mal!
Meine Freundin ist über französische Tierschutzseiten auf eine weitere Rasse gekommen, die sie gern mag:
Braque d'Auvergne. Kennt aber vermutlich niemand, oder?
Ich habe jetzt durch das Zwischengeplänkel den Überblick verloren was für Rassen schon empfohlen wurden. Aber habt ihr schon vom Anglo-Francais gelesen?
Habe gerade heute eine Familie getroffen, die schon ihren zweiten hat, von der gleichen TS-Orga (Laufhundrettung Deutschland). Das waren beides ganz tolle Hunde.
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