Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Ich glaub was Beagle mäßiges für Freunde von Massai
Und was jagdhundemäßiges für Tinybutmighty
Und etwas für Reitbegleitung was wachen darf, mit mäßigem Schutztrieb waren die letzten Anfragen glaube ich.
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So, ich hab jier jetzt mal aufgeräumt.
Bitte zurück zum Thema und die Hirngespinste von irgendwelchen paranoiden Usern bitte einfach ignorieren oder wahlweise die Meldefunktion nutzen.
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...je nachdem, was man aus ner jungen dobihündin rauskitzelt (verbockt) hat man da schon richtig richtig Spass mit. Klebt wie Sau, laut, stellt und verbellt nach eigenem Augenmaß, schnell drüber aber ohne ausknopf, empfindlich und unsicher aber Konflikt nach vorn lösen, klappt ohne frauli völlig zusammen und mit auf 180. Etc.. während ein gut aufgezogener und verständig geführter Mali schon gut funktioniert. Vielleicht war das mit dem Vergleich gemeint?)
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Edit by Mod
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Ich auch mal:
Der nächste Hund, der bei uns einzieht, wird wohl die Entscheidung meiner Partnerin, wenn ihre Deutsch-Kurzhaar-Hündin nicht mehr ist. Juli ist ein Second-Hand-Hund und liebenswerter Balljunkie. Beim Vorbesitzer machte sie wohl auch was an Agility, bei meiner Partnerin durfte sie immer die Nase anstrengen beim Ballisuchen (also nicht stupides Werfen und Holen, sondern echt auch knifflig verstecken). So ist Juli ein toller Familienhund, mit den 3 Kindern zwischen 7 und 12 Jahren kommt sie prima klar, generell ist sie ein eher "harter" Hund mit Durchsetzungsvermögen, daheim aber sehr ruhig und in sich ruhend. Wäre sie jünger, würde meine Partnerin sich mit ihr wohl im Canicross versuchen, Joggen und Radfahren waren nie so Julis Ding.
Es soll wieder was Jagdhundiges werden, gerne ein Hund, der etwas "Drive" und Pepp mitbringt und beschäftigt werden möchte. Vorstellbar in Sachen Auslastung sind u.a. Agility, Nasenarbeit, Dummy, Unterordnung, wobei fûr Letzteres nur ich mich erwärmen kann
Meine Partnerin hat neulich begonnen, sich mit Canicross zu befassen, und möchte diesen Zughundesport sehr gerne mit dem zukünftigen Vierbeiner betreiben. Unser Jugspund Suki ist im Aufbau, aber bei ihr wissen wir noch nicht so genau, wie sehr das zu ihrer Passion werden wird.
Sollte Canicross nichts werden, gehen alternativ auch Joggen, am Rad mitlaufen etc.
Drinnen sollte der Hund gut zur Ruhe kommen, also kein Vollblut-Adrenalinjunkie sein. Auch ein paar ruhigere Tage ohne Action sollten machbar sein. Wir gehen gerne und viel spazieren, hier zu beachten ist, dass wir hier mancherorts schon eine gewisse Hunedichte haben und ich persönlich mag es, die Hunde auch mal in die Stadt mitnehmen zu können. Händelbarer Jagdtrieb ist okay. Reiner Leinenhund wäre zwar nicht supidupi, aber durchaus machbar.
Wach- und Schutztrieb sind weniger gewünscht. Bellfreudigkeit sollte sich ebenfalls im Rahmen halten.
Der Hund wûrde mit 2 bzw meist mit 4 anderen Hunden zusammenleben - ich bin meistens vor Ort mit meinen Zwergen.
Wãre gespannt, was euch alles so einfällt. Es wird auf jeden Fall ein Tierschutzhund, bisherige Rassen auf dem Schirm sind:
- wieder DK
- Beagle
- Pointer
- Laufhunde wie zB Serbische Laufhunde
- Vizsla
- sehr gemäßigter Weimaraner
Windhunde und Mudis/Kroatische Schäferhunde begeistern uns auch, aber der nächste soll eben tendenzielleher ein Schlappohr werden
Mein Vizsla würde alle deine Anforderungen erfüllen (inkl. Schlappohren), ok CC und Dummy haben wir noch nicht probiert, würde ihr aber sicherlich auch gefallen. Ich mache mit meiner Vischeline (3 J./56 cm/18-19 kg) Agility, RO und Mantrailing. Sie läuft draußen eigentlich immer ohne Leine und war bisher bei Wildsichtung jedes Mal sofort abrufbar und stets darauf bedacht mich nicht aus den Augen zu verlieren. Mit allen Menschen und Hunden verträglich. Falle ein TS-Vizsla in Frage kommen sollte, auf jeden Fall darauf achten, dass er wesensfest ist.
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Was denkt ihr denn zu Pointer und Laufhunden wie dem serbischen Laufhund, könnten die auch gut passen?
Mein Pointerli würde die meisten eurer Punkte sehr gut erfüllen. Bewegungsfreudig, verspielt, nett mit Hunden und Menschen. Spaß an der Zusammenarbeit und da für vieles zu begeistern und in der Wohnung ruhig und verschmust. Wachen tut sie kaum (mal ein halbherziges Wuff, wenn was ungewöhnlich ist). Sie ist allerdings deutlich sensibler als z. B.ein DK oder ein Bretone, was es manchmal schwierig macht, weil es schon reicht, dass sie denkt, etwas falsch gemacht zu haben, um verunsichert zu sein (und das dann auch gern noch blöd verknüpft). Dadurch ist sie bei manchen Dingen doch gehemmter, als es eigentlich ihrem Temperament entspricht. Jagdtrieb ist ordentlich vorhanden, aber mit Training händelbar und sie läuft mittlerweile fast immer frei.
Bei deiner Beschreibung musste ich aber irgendwie auch gleich an einen Bretonen denken. Kenne ein paar sehr gut und hatte einen zur Pflege und grad aktuell einen Mix, in dem viel Bretone drin ist. Und ich empfinde die als tolle Mischung zwischen leichtführig und gleichzeitig nicht übersensibel. Draußen Duracell, drin Sofadeko, alles macht Spaß, andere Hunde sind toll, Menschen auch, und wenn man dann noch rennenrennenrennen kann, leuchten die Augen
Und die nehmen sich nicht gleich alles so zu Herzen, das finde ich grad so im Vergleich zu meinem Ersthund recht entspannend.
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Vielen Dank für deine Empfehlung, an Setter haben wir tatsächlich auch schon gedacht :)
Kiel ist aber leider zu weit weg, wir wohnen ja in NÖ
Setter trifft man hier allerdings auch immer wieder mal!
Meine Freundin ist über französische Tierschutzseiten auf eine weitere Rasse gekommen, die sie gern mag:
Braque d'Auvergne. Kennt aber vermutlich niemand, oder?
Ich habe jetzt durch das Zwischengeplänkel den Überblick verloren was für Rassen schon empfohlen wurden. Aber habt ihr schon vom Anglo-Francais gelesen?
Habe gerade heute eine Familie getroffen, die schon ihren zweiten hat, von der gleichen TS-Orga (Laufhundrettung Deutschland). Das waren beides ganz tolle Hunde.
Wenn man mit Laufhunden kann, dann ja. Ansonsten nein. Gerade die Grands aus dem TS sind ehemalige Meutehunde, die noch mehr als ein Beagle andere Hunde benötigen. Auch hier wieder ein Hund mit zwei Gesichtern: Im Haus nett und verschmust zeigen sie im Freien häufig ein anderes Gesicht. Vorteil ist, dass die das Wild nur stellen und verbellen. Wenn überhaupt, dann würde an einen Anglo petit venerie denken. Sie sind aber häufig überhaupt nicht ableinbar und haben auch einen irrsinnigen Bewegungsdrang.
Ja, auch wir waren mit unseren Anglos glücklich, es gibt aber gerade für Familien Hunderassen, die aus meiner Sicht deutlich besser geeignet sind.
Wer die Chance hat, einmal als Follower eine Schleppjagd zu begleiten, sollte die Chance unbedingt nutzen.
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Danke für ie Rückmeldung :) Es wurde ein petet venerie empfohlen.
Einzelhundedasein wäre eher unwahrscheinlich, mind. einen zweiten Hund würde es wohl immer geben.
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Mal eine ernsthafte Frage ausserhalb der Reihe...
Ist es aktuell möglich, bei einem VDH Züchter einen gesunden Cavalier King Charles Spaniel zu bekommen? Oder ist die Rasse komplett verloren?
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Mal eine ernsthafte Frage ausserhalb der Reihe...
Ist es aktuell möglich, bei einem VDH Züchter einen gesunden Cavalier King Charles Spaniel zu bekommen? Oder ist die Rasse komplett verloren?
Ich würde davon abraten..Auch im VDH. Die Rasse ist einfach krank und du wirst kaum ein gesundes Exemplar finden.
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