Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Kann ich nur empfehlen. So lernt man den Hundetyp in erwachsen, gemäßigt und gefestigt kennen. Und wenn's gut läuft, dann als nächstes was jüngeres. Oder, wie hier bei mir, einfach immer ein etwas älteres (8 aufwärts) Exemplar Gebrauchshund, die ich in jung niemals richtig auslasten könnte. Die hier aber ihre 2. Hälfte bestens von mir genutzt und versorgt werden können.
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Hi
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Jepp, ich bin auch dabei geblieben! 👌 Nur eine fiel etwas aus dem Rahmen (sie war erst 5, aber auch ein anderer Hundetyp).
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Trailern ist super in Mode und auch eine super Beschäftigung. Und die Euphorie ist verständlich. Aber es gibt halt sone und solche….
Und wer da mehr als netten Freizeitsport macht, kauft spätestens beim Dritten Hund in Ausbildung einen Spezialisten.
Na, zumindest bei Ari's Opa wird der Dritte gesucht. Und das liegt nicht ausschließlich daran das eben auch der Rettungshund noch kompatibel für den normalen Familienalltag sein muß.
Rettungshunde sind keine Trailer….
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Rettungshunde sind keine Trailer….
Natürlich gibt es Trailer als Rettungshunde? Oder stehe ich gerade auf dem Schlauch, was du meinst
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Gibt Mantrailer.
Und es gibt die auch als Rettungshund.
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Mal ganz allgemein gefragt.
Jagdhunde als reine Familienhunde, in erster Linie auf die Vorstehrassen bezogen.
Also klar haben die andere oder mehr Bedürfnis nach Bewegung und geistiger Aktivität.
Mir kommt es so vor, als würden immer mehr dieser Rassen als reine Familienhunde gehalten (auch durch die Vermittlung von Tierschutzhunden) und das scheint ja auch durchaus machbar zu sein.
Wenn man sich für so eine Rasse entscheidet, welcher der Vorsteher kann man da noch am ehesten glücklich machen?
Freue mich auf euer Feedback
Ich hatte einige Jagdunde.
Ich würde niemals raten, sich einen (egal ob Terrier aus jagdl geführten Linien, Vischel, Weimis, DKs, etc pp) vom Züchter zu holen, wenn man keinen Job für ihn hat.
ABER - bei Tierschutzhunden gibts genug davon. Und es ist wie (imA) immer: Entweder der Typ Hund liegt einem, oder nicht. Und die Tierschutzhunde haben entweder ein Leben im Tierheim oder Perrera vor sich - oder eben eine Euthanasierung. Da ist jedes Leben mit einem Menschen/sozialer Anbindung besser - ist meine Meinung.
Mit ein bisschen was für Nase und Beutetrieb und einem normalen Leben mit einer guten Stunde Bewegung am Stück pro Tag sind imA alle weichen Vorsteher geeignet. Bei denen, die etwas mehr Härte/Aggression mitbringen rassebedingt ist es auch wieder eine Typfrage. Mag und kann ich das als Mensch oder stresst es mich und macht es mich hilflos?
Aus eigenem Leben: Man kann zB mit Epagneul Breton ganz hervorragend leben. Wenn man sich bewusst ist, dass es echte Jäger sind. Sie sind kooperativ, die allermeisten kann man auch in den Freilauf bekommen aber eben nicht geschenkt.
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Und was man bei Jagdhunden auch nicht vergessen sollte, dass die Wahrscheinlichkeit je nach Rasse doch deutlich erhöht ist, dass man dem Hund nur mit viel Erziehung oder auch nie ungesicherten Freilauf gewähren kann. Für den Fall sollte man einen guten Plan haben, wie man das seinem Hund dennoch ermöglichen kann ab und zu richtig die Haxen zu strecken. Sehe ich gerade wieder hier in der BuS, wenn er jetzt die Möglichkeit hat zu rennen wird das voller Freude und intensivst genutzt, weil es nicht ganz so oft vorkommt. Muss er ansonsten unterm Jahr mal für wenige Tage mit Leinenspaziergängen auskommen ist die Freude beim nächsten Freilauf lange nicht so gross wie aktuell.
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Hier haben bisher spanische Mischlinge in der Kampfklasse 35-43 cm und 7-11 kg gewohnt. Eher Typ "gemäßigter Terrier".
Einmal im Leben möchte ich aber mal einen Welpen vom seriösen Züchter haben.
Mein Mann hätte gerne "was einfaches, kleines". Starke Territorialität nervt ihn.
Also Blick auf die Gruppe 9. Alle winzigen und brachyzephalen Rassen, sowie Hunde mit anderen Qualzuchtmerkmalen fallen raus. Der Körperbau der meisten Bichon-Rassen gefällt mir einfach nicht. Und ich möchte keinen rein weißen Hund.
Mein minimum liegt bei 30 cm und 5 Kilo. (Bei einer Hündin). Mit einem kleineren Hund hätte ich einfach Angst. Mehr als 40 cm und 8 Kilo sollen es aber nicht werden.
So bin ich auf Löwchen gekommen und bin ganz verliebt. Wir kennen aber leider keine Löwchen persönlich.
Als Alternative würde mir noch der Kleinpudel einfallen, bin da aber noch nicht zu 100% überzeugt.
Wir möchten einen "alles kann und nichts muss" Hund.
Der Hund soll auf jeden Fall alle 2 Tage mit zum Stall und später auch am Pferd mitlaufen (kein Galopp). Daher wäre Artgenossenverträglichkeit und wenig bzw. händelbarerJagdtrieb von Vorteil.
Ich würde gerne Degility machen. Aufgrund meiner Behinderung kann es auch mal zu "Couchtagen" kommen. Ansonsten laufen wir aber sehr gerne und nehmen den Hund im Alltag gerne mit und planen Hundefreundliche Aktivitäten.
Der Hund müsste später für 3 mal in der Woche 5 Stunden alleine bleiben.
Fremdbetreuung sollte zwischendurch möglich sein.
Ich bin sensibele Hunde gewohnt, mein Mann hätte bei unserem ersten Welpen gerne "was einfaches".
Erziehung ist selbstverständlich. Hundeerfahrjng und Sachverstand ist natürlich vorhanden.
Hat hier jemand noch eine Idee, außer ein Löwchen? :)
Dann her mit den Anregungen.
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Havaneser evtl?
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