Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Klingt nach einem Papillon, Sheltie, oder sowas in Richtung.
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- Vor einem Moment
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Sheltie
Islandhund - meist selbstbewust, aber nicht nach vorne
finn. Lapphund
deutsche Spitze, Klein, Mittel und Groß
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Ich frage mal für meine beste Freundin. Klar hab ich was auf dem Schirm, aber ihr habt ja ganz oft gute Ideen.
Gesucht wird:
- klein bis mittelgroß (50cm ist Obergrenze, es soll eine Hündin werden)
- Fell egal, es dürfen nur keine Locken sein
- sehr wildreiches Gebiet (Spazierengehen mit uns im Wald)
- kein Allein-Bleiben nötig.
Das sind so die Rahmenbedingungen. Von der Art her braucht sie denk ich einen weichen Hund, da sie nicht so gerne diskutiert und auch nicht gerne Grenzen setzt. Ein Hund, der damit klar kommt und der nicht unbedingt supereng und konsequent geführt werden muss damit er nicht gemeingefährlich wird, würde am besten passen. Sie kommt besser mit zurückhaltenden, schüchternen Hunden klar deren Selbstbewusstsein man aufbauen muss als mit Hunden, die von sich aus sehr nach-vorne sind und auch von sich aus Konflikte suchen (Mit Öri kommt sie zum Beispiel von der Art her null klar). Verhalten bei Fremden wünscht sie sich entweder ignorant oder freundlich-offen, sozialverträglichkeit ist gewünscht (nicht Hundewiese, aber häufige Treffen mit bekannten Hunden). Von der Auslastung her ist sie ein Mensch, der gerne was mit dem Hund tut, auch Hundesport, aber nicht jahrelang bei der gleichen Auslastung bleiben würde. Sie ist eher so 1 Jahr Agility, dann 6 Monate Dummy, zwischendurch tricksen, vielleicht wieder zurück zu Agility, mal ZOS... Also gerne und oft aktiv mit Hund, aber keine Spezialisierung. Zudem ist sie wanderbegeistert (nicht alpin) skilanglaufbegeistert und wasserbegeistert (Rudern), da soll der Hund auch gerne überall mitkommen.
Zur Arbeit (soziale Arbeit in einer Beratungsstelle) soll der Hund auch mit, aber er muss nur anwesend sein und hat keinen 'Kundenkontakt', also sowas wie Therapiehund ist nicht gewünscht. Nur fremde Menschen im Büro muss er halt dulden, die ihn nicht anfassen.
Ich finde, hier passt ein Flat.
Konsequenz brauchen die schon, aber wenn die fehlt gibts nicht gleich Schwerverletzte. Jagdtrieb müsste zu handeln sein, wenn man da gleich konsequent dahinter ist.
Ansonsten, finde ich, erfüllt der Flat grundsätzlich die Anforderungen sehr gut.
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Ich frage mal für meine beste Freundin. Klar hab ich was auf dem Schirm, aber ihr habt ja ganz oft gute Ideen.
Gesucht wird:
- klein bis mittelgroß (50cm ist Obergrenze, es soll eine Hündin werden)
- Fell egal, es dürfen nur keine Locken sein
- sehr wildreiches Gebiet (Spazierengehen mit uns im Wald)
- kein Allein-Bleiben nötig.
Das sind so die Rahmenbedingungen. Von der Art her braucht sie denk ich einen weichen Hund, da sie nicht so gerne diskutiert und auch nicht gerne Grenzen setzt. Ein Hund, der damit klar kommt und der nicht unbedingt supereng und konsequent geführt werden muss damit er nicht gemeingefährlich wird, würde am besten passen. Sie kommt besser mit zurückhaltenden, schüchternen Hunden klar deren Selbstbewusstsein man aufbauen muss als mit Hunden, die von sich aus sehr nach-vorne sind und auch von sich aus Konflikte suchen (Mit Öri kommt sie zum Beispiel von der Art her null klar). Verhalten bei Fremden wünscht sie sich entweder ignorant oder freundlich-offen, sozialverträglichkeit ist gewünscht (nicht Hundewiese, aber häufige Treffen mit bekannten Hunden). Von der Auslastung her ist sie ein Mensch, der gerne was mit dem Hund tut, auch Hundesport, aber nicht jahrelang bei der gleichen Auslastung bleiben würde. Sie ist eher so 1 Jahr Agility, dann 6 Monate Dummy, zwischendurch tricksen, vielleicht wieder zurück zu Agility, mal ZOS... Also gerne und oft aktiv mit Hund, aber keine Spezialisierung. Zudem ist sie wanderbegeistert (nicht alpin) skilanglaufbegeistert und wasserbegeistert (Rudern), da soll der Hund auch gerne überall mitkommen.
Zur Arbeit (soziale Arbeit in einer Beratungsstelle) soll der Hund auch mit, aber er muss nur anwesend sein und hat keinen 'Kundenkontakt', also sowas wie Therapiehund ist nicht gewünscht. Nur fremde Menschen im Büro muss er halt dulden, die ihn nicht anfassen.
Ich finde, hier passt ein Flat.
Konsequenz brauchen die schon, aber wenn die fehlt gibts nicht gleich Schwerverletzte. Jagdtrieb müsste zu handeln sein, wenn man da gleich konsequent dahinter ist.
Ansonsten, finde ich, erfüllt der Flat grundsätzlich die Anforderungen sehr gut.
Ein Flat erfüllt die 50cm Obergrenze nicht. Für mich liest sich das auch allgemein eher nach einem weniger hüpfigen Hund. Ignorant bis offen bei Fremden, sensibel, Art der Auslastung, gerne wenig Jagdtrieb. Ich musste auch direkt an Sheltie oder Papillon denke.
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Hab klein bis mittelgross gelesen.
Gehört der Flat nicht zu den mittelgrossen Hunden?
Aber stimmt, ich hab grad nochmal den Rassestandard nachgelesen. Flat ist 10cm zu hoch. Sorry.
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Ich hab auch sofort an den Papillon gedacht. Der passt auch gut ins Ruderboot und macht einfach alles begeistert mit.
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Meine erste Idee war auch Sheltie...
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Was wäre mit einem Terrier wie dem wheaten.
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Ein Kleinpudel ohne Locken 😅😉
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Was wäre mit einem Terrier wie dem wheaten.
Hat nicht weniger Wellen/Locken/Wolle als ein Kooiker und je nach Schlag gern sehr wattig-filzig.
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- Vor einem Moment
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