Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Whippet -skilanglauf-wildreiches Gebiet?
Ein Retriever passt vl trotz der grösse
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Hi
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Ich frage mal für meine beste Freundin. Klar hab ich was auf dem Schirm, aber ihr habt ja ganz oft gute Ideen.
Schon mal an einen ehemaligen Laborbeagle gedacht? Von Größe und Wesen würde ich einen Beagle passend finden. Und ältere Hunde aus dem Labor haben einen eher gebremsten Jagdtrieb.
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Ich frage mal für meine beste Freundin. Klar hab ich was auf dem Schirm, aber ihr habt ja ganz oft gute Ideen.
Schon mal an einen ehemaligen Laborbeagle gedacht? Von Größe und Wesen würde ich einen Beagle passend finden. Und ältere Hunde aus dem Labor haben einen eher gebremsten Jagdtrieb.
Wobei man bei einem Laborbeagle genau schauen müsste, wie er mit Umweltreizen klar kommt. Wenn ich den Post richtig verstanden habe soll der Hund viel begleiten.. Bei einem Laborgeagle müsste man schauen in wie fern er gut damit klar kommt.
LG
Franziska mit Till
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Schon mal an einen ehemaligen Laborbeagle gedacht? Von Größe und Wesen würde ich einen Beagle passend finden. Und ältere Hunde aus dem Labor haben einen eher gebremsten Jagdtrieb.
Wobei man bei einem Laborbeagle genau schauen müsste, wie er mit Umweltreizen klar kommt. Wenn ich den Post richtig verstanden habe soll der Hund viel begleiten.. Bei einem Laborgeagle müsste man schauen in wie fern er gut damit klar kommt.
LG
Franziska mit Till
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Laborbeagle idR nach einem halben Jahr das Labor hinter sich gelassen haben und zu Familienhunden mutiert sind. Die Bandbreite im Verhalten kann ich auch bei einem VDH-Züchter haben.
Es gibt Unternehmen, die extra Praktikanten haben, die die Hunde bespaßen. In TiHos dürfen die Hunde sogar teilweise den Campus verlassen. Ich konnte unsere Beagle überall mit hin schleppen, die waren tiefenentspannt. Insbesondere, wenn Leute mit "Keksen" kamen. Dass wir alle ableinen und mit bis zu drei Hunden gehen konnten, ist vielleicht nicht die Regel. Emma war als ehemaliger Laborbeagle sogar mein erster Einsatzhund.
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Wobei man bei einem Laborbeagle genau schauen müsste, wie er mit Umweltreizen klar kommt. Wenn ich den Post richtig verstanden habe soll der Hund viel begleiten.. Bei einem Laborgeagle müsste man schauen in wie fern er gut damit klar kommt.
LG
Franziska mit Till
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Laborbeagle idR nach einem halben Jahr das Labor hinter sich gelassen haben und zu Familienhunden mutiert sind. Die Bandbreite im Verhalten kann ich auch bei einem VDH-Züchter haben.
Es gibt Unternehmen, die extra Praktikanten haben, die die Hunde bespaßen. In TiHos dürfen die Hunde sogar teilweise den Campus verlassen. Ich konnte unsere Beagle überall mit hin schleppen, die waren tiefenentspannt. Insbesondere, wenn Leute mit "Keksen" kamen. Dass wir alle ableinen und mit bis zu drei Hunden gehen konnten, ist vielleicht nicht die Regel. Emma war als ehemaliger Laborbeagle sogar mein erster Einsatzhund.
Wie cool. Ja, dass entspannte und die Neugier auf Neues kenne ich von Till auch. Denn kann ich auch überall mit hinnehmen. Der macht alles mit. Dadurch, dass er mit 8 Wochen zu uns kam ist er auch problemlos ableinen.
LG
Franziska mit Till
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Wie schwer werden Beagle eigentlich?
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So um die 16 kg
LG
Franziska mit Till
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Eine Freundin sucht nach dem Tod ihrer Windspielhündin nach einem neuen Hund. Ein Windspiel soll es aus verschiedenen Gründen (zu klein und fragil, gesundheitlich zu belastet) aber nicht mehr werden. Ich habe ein paar Ideen, dachte aber, ich frage trotzdem auch mal hier nach.
Was sie sich von dem Hund wünscht:
- ca. 7-20 kg
- robust und langlebig
- möglichst wenig oder nicht haarend
- optisch bevorzugt sie hochbeinige, schlanke Hunde, die nicht zu plüschig sind - langes Fell ist aber an sich kein Ausschlusskriterium
- Typ „Sonnenanbeter“, also auf keinen Fall sehr wärmeempfindlich, lieber zieht sie dem Hund im Winter was an
- ihr Windspiel brauchte Körperkontakt wie die Luft zum Atmen und klebte ständig an oder auf ihr - das hätte sie gern wieder bzw. zumindest eine Rasse, bei der die Wahrscheinlichkeit dafür hoch ist
- händelbarer Jagdtrieb, Ableinbarkeit sollte möglich sein
- keine Neigung zum Kläffen oder zumindest gut händelbar
- keine Rasse, die zu Unverträglichkeit mit Artgenossen neigt
- sie kann eher mit weichen und sensiblen Hunden, hat dafür auch das nötige Feingefühl
- der Hund soll sie im Alltag und bei ihren Wandertouren begleiten, explizit Hundesport möchte sie nicht machen, ein bisschen Tricksen oder Apportieren ist dagegen kein Problem
- sie hätte gern, entsprechende Erziehung vorausgesetzt, irgendwann einen „Verlasshund“ und keinen, den man lebenslang sehr eng führen muss
- Fremdbetreuung hin und wieder sollte machbar sein
Bin gespannt auf eure Ideen!
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Erster Gedanke: Pudel.
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Also wenn sie nochmal gern nen Windhund haben wollen sollte, warum kein Whippet oder Silken?
Sonst klingt das sehr nach Kleinpudel :)
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