Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2

  • ich frage euch jetzt mal für meine Schwester, den Aussie könnt ich ihr zum Glück ausreden :hust:sie hat sich etwas auf eine Rasse versteift, wo ich nicht sicher bin ob das passt.

    Vielleicht habt ihr ja noch andre Ideen.


    Wünsche:

    Grösse mind. kniehoch, eher plus

    darf melden / wachen ( kein stellen)

    relativ hoftreu ( teilgezäunt, bzw nur Jägerzaun)

    Fell eher pflegeleicht

    Geflügel- / Katzenkompatibel

    Will to please ( zumindest etwas )

    denke händelbarer Jagdtrieb ok


    - ländliche Umgebung

    - viel mit draussen, Gartenarbeit / Wiese / Wald (arbeit)

    - lieber draussen gehalten als drin ( da arbeite ich noch dran)

    - evtl reittauglich, im Winter zum Langlauf

    - mind 1 Spaziergang

    - Auslastung ist nochn bisschen casus knackus -- def keine aufwendige Vereinssportart

    aah vergessen:

    nach Möglichkeit Mitnahme in Praxis möglich


    Vielen Dank schonmal:applaus: bin gespannt auf eure Ideen ( oder ihr habt die gleiche):tropf:

    Lg Newstart

  • Am liebsten hätte ich ja einen Parson Russell Terrier, aber der scheidet allein wegen dem Jagdtrieb aus :(

    Bin gespannt welche Ideen ihr dazu habt =)

    Während des Lesens habe ich bei 99% der Punkte gedacht "da würde Lucy gut hinpassen" (man denkt ja im ersten Moment immer an Rassen, die man selbst gut kennt) - und dann lese im am Schluss, dass Du tatsächlich schon an den PRT gedacht hast :smile:


    Allerdings sehe ich da wirklich den Jagdtrieb als Problem.

    Der Jagdtrieb ist im Vergleich den beiden Hunden, die ich vorher hatte (Schäferhundmix und Westie) schon wesentlich höher.


    Ich denke, mit Training ist da zwar einiges machbar - aber wenn man von vorne herein keinen bzw. wenig Jagdtrieb möchte, passt der PRT leider nicht.

  • genau, auf den Grossspitz hat sie sich eingeschossen

    meine Alternative wäre ein Wolfsspitz

    wie heisst die andre Rasse die so ähnlich aussieht....


    ok, Elo hatte ich nicht aufm Schirm schaue ich mir an Dankeschön!:bindafür:

    Sind die nicht sehr unterschiedlich im Wesen u schwer zu bekommen:denker:


    Collie lang oder kurz?

  • Persönlich finde ich z.B., dass sie gar nicht so schwer erziehbar und unkontrollierbar sind, wie ihr Ruf vll. vermuten lässt :ka:


    Man darf sich nur durch das herzige, zuckersüsse Gesicht:herzen1::herzen1::cuinlove::herzen1::herzen1:nicht davon abhalten lassen, sie zu erziehen xD


    (Also der Jagtrieb ist es nicht, der mich davon abhält, später noch mal einen zu nehmen, hab das als gut kontrollierbar empfunden, oder gar dass sie schwer erziehbar seien ... nö, eigentlich sehr gelehrig/anstellig und auch willig, aber die haben halt so rischtisch Power ... zu viel für eine alte Frau ;) ... bin ja heut schon froh, dass meine Beaucis damit verglichen so gemütlich sind ...)

  • oregano Zwergschnauzer! Definitiv! Entweder Behänge kurz halten oder einen Hund nehmen der nicht der moderne Typ Fellbombe ist (gerade bei Pfeffer Salz gibts da noch einige die wenig Plüsch an Beinen und Bauch haben) und gutes, harsche Haar hat, dann sind die selbstreinigend.

    Sonst erfüllen sie alle Anforderungen ziemlich perfekt.

  • Ludmilla

    Das hör ich gern, denn der Zwergschnauzer ist aktuell unser Favorit für den Quotenmini :D


    Atrevido

    Das mit der Pflege will ich mir wirklich nicht mehr antun. Das Scheren/Schneiden/Trimmen stört mich gar nicht so. Das ist okay, aber Hunde bei denen der Dreck nicht von selbst rausrieselt, die man also ständig abduschen muss, möchte ich nicht mehr. Das ist mir auf einem Hof zu anstrengend.


    Laviollina

    Die kleinen Spitze sagen mir irgendwie nicht so zu, wie die großen. Die sind bei uns gerade wieder am Bekanntwerden und alle, die ich sehe, sind nervöse Kläffer. Ich weiß, dass es zum Teil Erziehungssache ist, aber halt nicht nur (seh ich ja an Frodo) und das Risiko wieder einen Hund mit Neigung zum Kläffen zu bekommen, ist mir zu groß.

    Den Border Terrier hatte ich noch gar nicht am Schirm. Werde ich mir anschauen =)


    @Lucy_PRT

    Ja ich liiiiiebe Parsons :herzen1:

    Das ist für mich seit Jahren der Inbegriff eines Hundekumpels, aber der Jagdtrieb schreckt mich da schon sehr. Die sind nicht fürs Leben auf einem Hof gemacht. Die brauchen eine Aufgabe. Es ist nicht so, dass die Hunde bei uns keine haben, aber es ist nicht die, für die ein Parson gemacht ist.

    Ein Freund von uns hat eine Parsonhündin, die sehr untypisch ist. Relativ faul (für normale Hunde immer noch genug Energie xD) und kein Interesse am Jagen, aber ich will nicht darauf hoffen, einen untypischen Hund zu bekommen. Das wäre unfair :/


    Fullani

    An die hab ich noch nicht gedacht. Die werde ich mir auch anschauen.

    Weißt du wie das bei denen mit der Wetterfestigkeit ist? Die haben ja doch sehr kurzes Fell :???:


    @Das Rosilein

    Schwer erziehbar nicht, aber sie haben halt gut Jagdtrieb, der in die richtigen Bahnen gelenkt werden muss und mitunter muss man lebenslang den Daumen drauf haben, wenn ich mir viele Parsons so anschaue. Das geht dann einfach nicht, schätze ich.


    @Syrus

    Sehr gut :D

    Ja ohne Plüsch wäre nett, wobei ich auch kein Problem damit hätte die Behänge kurz zu scheren, wenn Hund ohne die nicht direkt friert.

  • Sind die Dänskis denn wetterfest?

    Können die bei nasskaltem winterniselwetter auch mehrere Stunden mit draußen sein?

    Wenn der Hund beim Pferd bzw. auf dem ahoi mitsoll ist das schon wichtig.

    Ich hab bei meinen Hunden gerade das Problem das sie nicht wetterfeste sind.

    Sie dürfen bei uns mit zum Stall aber bei unter 10grad und naslaltem Wetter las ich sie zuhause wenn ich nicht nur schnell füttern gehe.

    Weil sie anfangen zu frieren wenn wir nicht Steig gehen.

    Wehrend ich mit dem Pony auf dem Platz was mache oder päpple können Sie dabei sein dort rumspöken usw. Aber das geht leider nur bei trockenem gemäßigten Wetter weil es so Frostbeulen sind.

    Draußen sein ohne direkt zu spatziren oder wandern verlangt eine ganz andere Wetterfestigkeit als Gussigehen.

    Ich weiß nicht ob der Dänski mit seinem kurzen Fell das im Winterhalbjahr mitmacht.


    Ich überleg nämlich auch deswegen ob mein nächster Hund wider ein Aussi oder ein Pudel ( Pluspunkt wehre"Antialergisch", bei der Mitname zur Arbeit)wird oder doch ein Japanspitz (ich glaube die sind nämlich recht Wetterfester)

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