Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Ich will auch mal mitmischen :) Noch ist es Zukunftsmusik, aaaaber im Rahmen der TGi-Weiterbildung denke ich über einen zweiten Hund nach. Bisher wirklich nur Gespinne, das muss ich ausdrücklich sagen.
Meine Ersthündin ist nämlich auch nur latent begeistert von anderen Hunden und mag vor allem große Rüden. Ich würde gerne einen Hund für die Arbeit haben, der weniger reaktiv ist als sie und sich weniger stressen lässt. Wenig haaren wäre toll. :) Ansonsten ist eine 17Jährige im Haus plus Freund. Wir wohnen zur Miete, haben einen kleinen Garten und ich arbeite Teilzeit.
Persönlich LIEBE ich Beagle, hätte aber auch gern mal was "ableinbares" :), mein Mann liebt Rauhaardackel, aber nur optisch, er redet nicht mit.
Ich mag folgende Rassen, teils aber nur wegen der Optik:
Schnauzer
Cocker
Spitze
wilde Mixe
Golden Retriever
Cairn Terrier
Sennenhunde
:)
Bei großer Hund, wenig reaktiv und Beuteschema Beagle denke ich natürlich sofort an einen Chien de Saint Hubert. Ich habe noch nie so tiefenentspannte Hunde wie diese kennengelernt. Bei entsprechender Beschäftigung allerdings. Aus vernünftigen Linien gibt es keine großartigen gesundheitliche Probleme. Menschenfreundlich ohne Ende, keinerlei Territorialverhalten oder Aggression gegenüber anderen Hunden. Allerdings muss man das Sabbern schön mögen......
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...OK, wer im Hauptjob nen Spürhund braucht...
Ich finde so außerordentliche Nasenhunde sind in gewisser Weise darauf festgelegt und in anderen Gebieten durchaus autistisch. Und ohne ihre Hauptleidenschaft nicht artgerecht gehalten.
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Aaaaah 😂
Dann will ich nix gesagt haben.
Trotzdem tolle Hunde 😃, Vespa ist ca gleichzeitig mit silver eingezogen und sehr viel disziplinierter. Vermutlich aber auch Looking ☺️viel disziplinierter beim Training als ich 🙈.
Ich bin jedenfalls gespannt.
Aber auch nur da wos mir wichtig ist. Der Hund rennt heute noch zur Tür wenns klingelt und bettelt wie ein Geier obwohl sie nie was vom Tisch kriegt.
(Ich hab ne Partnerin die sich genau an den Trainingsplan hält und brav umsetzt. Ich glaube langsam, das ist das ultimative Geheimrezept wenn ich mir so anhöre wie auch laufen kann.
)
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...OK, wer im Hauptjob nen Spürhund braucht...
Ich finde so außerordentliche Nasenhunde sind in gewisser Weise darauf festgelegt und in anderen Gebieten durchaus autistisch. Und ohne ihre Hauptleidenschaft nicht artgerecht gehalten.
Aufgrund Deiner Antwort gehe ich davon aus, dass sich Deine Kenntnisse über den CSH in Grenzen halten. Auch wenn jemand Bloodhounds mal als Autisten bezeichnet hat, sind sie es definitiv nicht. Zudem habe ich extra von entsprechender Beschäftigung gesprochen. Und nein, mit genügend Humor und einer Portion Fatalismus sind auch diese Hunde sehr gut in einer Familie zu halten.
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Ist doch der Hubertus Hund? Ich kenn die tatsächlich als extreme spürhunde. Supernett aber eben bloodhound durch und durch
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Hirngespinste, Zukunftsvisionen, was auch immer... Aktuell steht hier kein dritter Hund an, aber irgendwie mag ich es, darüber nachzudenken und zu schauen, was passen könnte und würde mir hier ein paar Ideen erhoffen. Vielleicht hab ich was gar nicht auf dem Schirm.
Bisher leben hier eine Zwergpudelhündin, wird im März 10, eingeschränkt nur aufgrund ihrer Patellaluxation, ansonsten top fit und ein Kleinpudelrüde, wird im Februar 5, top fit und strotzt vor Energie.
Was ich mir vorstellen würde:
- Größe am liebsten irgendwo zwischen 40 und 50cm, vllt auch bis 60, größer nicht und kleiner auch eher nicht
- wir sind schon recht aktiv, gehen viel spazieren, ich probiere mit den Hunden viel an Hundesport aus, verfolge bisher aber (noch) nichts ernsthaft, Physioübungen, Tricks usw. ist hier quasi Tagesordnung
- gern ein Hund, mit dem Agility möglich wäre, muss aber nicht
- gern wenig bis nicht haarend, aber auch das kein Muss. Bin es eben gewohnt, dass Hunde nicht haaren und müsste mich dann umstellen
, ansonsten ist mir Fellpflege usw. alles recht
- Jagdtrieb sollte mit Training gut zu handeln sein, ich möchte Hunde, die viel frei laufen können
- angefangen haben wir mit Canicross und da das meinem Rüden und mir mega viel Spaß macht, würde ich das auch gern weiterführen
- hätte auch durchaus Lust, mich innerhalb einer Rasse einzubringen, also z.B. den Rüden bei Eignung zuchtfertig machen
Was ich bisher auf dem Schirm habe sind (natürlich) Pudel. Da könnte ich mir auch durchaus wieder einen vorstellen. Und was mir auch immer im Kopf rumspukt sind tatsächlich Border. Von dem Gedanken komme ich auch nicht so recht weg.
So, ihr dürft.
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Ich vermute der Wheaten stand nicht ohne Grund Mal zur Auswahl und würde zumindest die genannten Dinge erfüllen. Die sind allerdings auch seeehhr allgemein
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Die sind allerdings auch seeehhr allgemein
Ich bin durchaus offen für Nachfragen.
Ansonsten habe ich es absichtlich allgemein gehalten, da ich mir Verschiedenes gut vorstellen kann. Nur die genannten Überlegungen sollte der Hund halt schon erfüllen.
Vielleicht noch als Ergänzung: Bitte kein Schutztrieb. Wachen ist im Rahmen in Ordnung, aber der Hund sollte nicht ernsthaft einen Lösungsweg nach vorne sehen/suchen.
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