Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Die meisten whippets sind alles kann nichts muss Hunde was die Beschäftigung betrifft. Also mit Ambitionen nichts, aber sie machen normalerweise jeden Mist mit (außer es ist nass 😂)
Ich persönlich finde den jagdtrieb harmlos aber auf jeden Fall vorhanden. Die meisten whippets können gut partiell freilaufen, aber mit Gehorsam das jagen verbieten wird bei Sichtung schwierig.
Ansonsten sind es angenehme, anpassungsfähige Begleiter wenn sie regelmäßig flitzen können.
Hier leben nur showlinien, rennlinie kenn ich nur eine Hündin näher das kann ich nicht beurteilen
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Hallo liebe Community,
vor rund zwei Jahren hatte ich mich bereits mit dem Gedanken befasst, mir einen Hund zuzulegen. Da ich die Entscheidung aber nicht überstürzen wollte und ich mir nicht ganz sicher war, die Versorgung des Hundes auch sicherstellen zu können, nahm ich von den Gedanken vorerst wieder Abstand. Nun hat sich meine Lebenssituation grundlegend geändert: ich wohne in keiner kleinen Stadtwohnung mehr, sondern am Rand eines Dorfes; dahinter kommen nur noch Felder und Wiesen. Die Wohnung selbst ist sehr groß mit Terrasse. Außerdem werde ich bald den Arbeitgeber wechseln, der mir zu nahezu 100% Homeoffice ermöglicht. Auch die finanziellen Mittel sind vorhanden.
Nun wird das Thema "Hund" wieder aktuell und ich würde euch um eine Einschätzung für eine geeignete Hunderasse bitten. Folgende Voraussetzungen sollten erfüllt sein:
1) Kein oder zumindest wenig Jagdtrieb (ich möchte ihn auf den Feldern gerne pacen lassen, ohne dass er danach auf Nimmerwiedersehen hinter dem nächsten Wild hermacht, das hier rumläuft)
2) Kein Hochleistungssportler: Ich gehe gerne und viel Spazieren und mein Lebensgefährte joggt regelmäßig - wäre schon, wenn der da mitmachen könnte.
3) Der Hund sollte nicht zum bellen/kläffen neigen. Es ist immer noch eine Mietwohnung und ich möchte die Mieter nicht verärgern.
4) Größe: eigentlich nicht wirklich von Relevanz, aber etwas mittelgroßes wäre mir recht.
5) Der Hund sollte für Anfänger (ohne große Hundeerfahrung geeignet sein.
Ich freue mich auf eure Rückmeldung.
Viele Grüße!
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Gibt's Ausschlußgründe? Schutz- Wachtrieb? Eher distanziert oder lieber menschenfreundlich? Agil oder eher ruhig? Leichtführig oder selbstständig? Clown oder ernsthaft? Ist ein bestimmter Sport/eine bestimmte Beschäftigung geplant? Soll der Hund fremdbetreut werden, mit in den Urlaub kommen, überall dabei sein, öfters alleine zuhause bleiben? Gibt es Hunde im.näheren Umfeld, mit denen er klarkommen muss? Ist Fellpflege ein Problem? Gibt es Kinder oder andere Tiere im Haushalt?
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Gibt's Ausschlußgründe? Schutz- Wachtrieb? Eher distanziert oder lieber menschenfreundlich? Agil oder eher ruhig? Leichtführig oder selbstständig? Clown oder ernsthaft? Ist ein bestimmter Sport/eine bestimmte Beschäftigung geplant? Soll der Hund fremdbetreut werden, mit in den Urlaub kommen, überall dabei sein, öfters alleine zuhause bleiben? Gibt es Hunde im.näheren Umfeld, mit denen er klarkommen muss? Ist Fellpflege ein Problem? Gibt es Kinder oder andere Tiere im Haushalt?
Schutz- und Wachtrieb wäre wohl kein Ausschluss, aber es ist eine Voraussetzung - den Teil habe ich oben vergessen - dass er verträglich ist mit anderen Hunden. Falls wir mal im Urlaub sind und der Hund nicht mit könnte, dann würde ihn eine Freundin von mir nehmen, die ebenfalls einen Hund hat. Das sollte dann passen. Es kann hier und da vorkommen, dass er auch mal allein ist. Aber durch HO keine längere Zeit. Auf den Feldern im Dorf gehen öfter Leute mit Hunden spazieren und es wäre natürlich schön, wenn er/sie da einen Hundekumpel finden würde. Fellpflege ist kein Problem. Wäre natürlich schön, wenn der Hund eher pflegeleicht wäre, ist aber erstmal nachrangig. Es gibt keine Kinder oder andere Tiere im Haushalt. Ein bestimmter Sport oder eine bestimmte Beschäftigung sind nicht geplant.
Agil oder ruhig/clown oder ernsthaft - da würde ich ein Mittelmaß bevorzugen. Wie bereits erwähnt bin ich in Sachen Hunde Anfängerin und weiß nicht wirklich, wie Hunde drauf sind, wenn sie eher "Clowns" sind. Ab und an habe ich bei meiner früheren Wohnung den Aussie meiner Nachbarin betreut. Die war ein super Hund, aber nichts, was ich mir als Anfängerin zutrauen würde.
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Da würden einige Rassen passen, finde ich. Aus meinem persönlichen Umfeld kenne ich Labradore, Golden Retriever, Pudel, Finnische Lapphunde, Chihuahuas, Zwergschnauzer und Collies, die ziemlich genau das Leben haben, was Du Dir mit Hund vorstellst, und sich sehr gut darin machen.
Soll es denn definitiv ein Rassehund werden? Ohne spezifische Wünsche würde sich auch das Schauen bei seriösen Tierschutzvereinen lohnen, denke ich
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Da würden einige Rassen passen, finde ich. Aus meinem persönlichen Umfeld kenne ich Labradore, Golden Retriever, Pudel, Finnische Lapphunde, Chihuahuas, Zwergschnauzer und Collies, die ziemlich genau das Leben haben, was Du Dir mit Hund vorstellst, und sich sehr gut darin machen.
Soll es denn definitiv ein Rassehund werden? Ohne spezifische Wünsche würde sich auch das Schauen bei seriösen Tierschutzvereinen lohnen, denke ich
Tierschutz ist natürlich nicht ausgeschlossen. Tatsächlich habe ich schon die Websiten von einigen Tierheimen aus der Umgebung angeschaut. Sehr häufig steht dort allerdings, dass hundeerfahrene Menschen gesucht werden, weil die Tiere teilweise nicht ganz unkompliziert sind. Steht natürlich nicht bei jedem Hund dazu, aber durchaus häufiger.
Finnische Lapphunde und Collies hatte ich schon bei der ersten Anfrage auf der Liste, aber sind die nicht eher mitteilsam (dh bellfreudig)?
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Gibt's Ausschlußgründe? Schutz- Wachtrieb? Eher distanziert oder lieber menschenfreundlich? Agil oder eher ruhig? Leichtführig oder selbstständig? Clown oder ernsthaft? Ist ein bestimmter Sport/eine bestimmte Beschäftigung geplant? Soll der Hund fremdbetreut werden, mit in den Urlaub kommen, überall dabei sein, öfters alleine zuhause bleiben? Gibt es Hunde im.näheren Umfeld, mit denen er klarkommen muss? Ist Fellpflege ein Problem? Gibt es Kinder oder andere Tiere im Haushalt?
Schutz- und Wachtrieb wäre wohl kein Ausschluss, aber es ist eine Voraussetzung - den Teil habe ich oben vergessen - dass er verträglich ist mit anderen Hunden. Falls wir mal im Urlaub sind und der Hund nicht mit könnte, dann würde ihn eine Freundin von mir nehmen, die ebenfalls einen Hund hat. Das sollte dann passen. Es kann hier und da vorkommen, dass er auch mal allein ist. Aber durch HO keine längere Zeit. Auf den Feldern im Dorf gehen öfter Leute mit Hunden spazieren und es wäre natürlich schön, wenn er/sie da einen Hundekumpel finden würde. Fellpflege ist kein Problem. Wäre natürlich schön, wenn der Hund eher pflegeleicht wäre, ist aber erstmal nachrangig. Es gibt keine Kinder oder andere Tiere im Haushalt. Ein bestimmter Sport oder eine bestimmte Beschäftigung sind nicht geplant.
Agil oder ruhig/clown oder ernsthaft - da würde ich ein Mittelmaß bevorzugen. Wie bereits erwähnt bin ich in Sachen Hunde Anfängerin und weiß nicht wirklich, wie Hunde drauf sind, wenn sie eher "Clowns" sind. Ab und an habe ich bei meiner früheren Wohnung den Aussie meiner Nachbarin betreut. Die war ein super Hund, aber nichts, was ich mir als Anfängerin zutrauen würde.
Zur Info: Schutztrieb und Artgenossenverträglichkeit stehen sich häufig gegenseitig im Weg. Hunde mit Schutztrieb müssen oft sehr eng geführt werden.
Und Wachtrieb? In einem Mehrparteienhaus bzw. mit Nachbarn gehört viel Fingerspitzengefühl und Engagement dazu, dass der Hund wirklich "nur" wacht und nicht zum Kläffer wird.
Clown sind z.B. Boxer. Bei diesen Hunden hat man das Gefühl, sie werden nie erwachsen und bleiben ewige Kindsköpfe. Da braucht man oft ein starkes Nervenkostüm und einen festen Stand
Wenn du keinen Hundesport machen magst, bist du bei der Gruppe 9 gut aufgehoben. Ein robuster Havaneser oder Bolonka, unkomplizierte Hunde ohne special effekts, ohne besonderen Arbeitsauftrag, mit wenig Trieb, überall dabei Hunde, gut zu betreuen, meist verträglich und nett.
Erziehung muss trotzdem sein, das ist klar, aber grundsätzlich stellen sie keine gesonderten Anforderungen an Halter und Umfeld.
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Steht natürlich nicht bei jedem Hund dazu, aber durchaus häufiger
Ja, das glaube ich. Aber da bleiben ja häufig noch genug Hunde übrig. Bei der Galgo Hilfe bspw. haben verschiedene Menschen aus meinem Umfeld sehr anfängerfreundliche Hunde adoptiert.
sind die nicht eher mitteilsam
Ich hatte Dich so verstanden, dass es Dir nur darum geht, dass der Hund die Nachbarn nicht nervt. Das ist erziehungstechnisch bei beiden Rassen gut machbar.
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Ich war auch direkt beim Collie. Der wurde uns damals auch empfohlen.
ansonsten habe ich einen Malteser im Umfeld kennenlernen dürfen. Total lieber und ruhiger Kerl. Der ist sicherlich nochmal etwas leichter
zu handlen. Collies können jenachdem schon ordentlich Jagdtrieb entwickeln. (Hören / sagen)
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