Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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-Kind, aktuell 4,5 Jahre alt, evtl Autist, recht laut, aber vorsichtig. Braucht klare Ansagen, Hund sollte nicht zusammenbrechen, wenns Kind mal etwas deutlicher zurechtgewiesen wird
Mir fällt neben den genannten nichts passendes ein außer evtl. ein Corgi.
Dafür möchte ich, falls du es nicht schon weißt, auf die Möglichkeit eines Assistenzhundes für dein Kind hinweisen.
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Hatte wie einige hier gleich an einen Beagle gedacht.
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Eurasier ist mir wahrscheinlich auch zu groß, der Springer SPaniel kommt mit auf die Liste.
Ich hätte ansonsten noch Pudel und Sheltie auf der Liste gehabt, aber die die ich kennen wären hier mit meinem Sohn definitiv nicht glücklich.
Neala Assistenzhund habe ich auf dem Schirm, dafür ist es hier zum Glück bei weitem nicht "schlimm" genug.
Aktuell wird der Beagle mit immer sympathischer, den hatte ich gar nicht als zu uns passend im Kopf. Haben wir hier noch Beaglehalter? Alle an die ich mich erinnern kann, habe ich ewiiiig nicht gelesen.
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Beaglebine und Maus1970 fallen mir ein
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Socke mit Loch hat auch Beagle und sogar Hunde, die in der Zucht sind.
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Beagle würde gut passen wenn Du bereit bist, mit dem Hund konsequent zu arbeiten und viel zu laufen.
Ohne beständige Auslastung werden sie nervig und lästig. Du solltest damit leben können, den Hund eventuell (trotz Training ) niemals entspannt ohne Leine laufen lassen zu können.
Mein Beagle war gut 2-3 Std täglich beschäftigt, lange Spaziergänge, allerlei Erziehungsarbeit, Nasenarbeit, Trickserei. Zusätzlich oft Begleitung zur Arbeit, zu Treffen mit Freunden, in die Stadt etc. Er war Dauerfreiläufer und ziemlich gehorsam.
Ich möchte irgendwann gerne wieder einen Beagle haben, ich hätte keinen besseren Ersthund haben können. Er war eine wirklich gute, nette Seele. Er war stets eine sichere Bank für ängstliche Kumpel und hundeängstliche Menschen, er blieb ruhig oder ging souverän vorweg. Silvester war entspannt, Lärm allgemein völlig egal, viele Menschen oder 100 Beagle auf einem Treffen - easy. Wenn ich mit ihm "gearbeitet " habe war er voller Eifer dabei, egal was ich gerade ausgepackt habe. Er lebte auch friedlich mit meinen Kleintieren, auch alle freilaufend. Er kam mit meinem unregelmäßigen Lebenslauf (Schichtarbeit) sehr gut zurecht, er blieb auch entspannt allein (das konnte er schon bei der Übernahme 5jährig, sonst nicht viel).
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Zum Beagle: ich weise vorsichtig darauf hin, wie extrem unangenehm das sein kann, den Hund nie entspannt frei laufen zu lassen. Ich würde das nie mehr machen wollen. Auch des Hundes wegen nicht.
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Zum Beagle: ich weise vorsichtig darauf hin, wie extrem unangenehm das sein kann, den Hund nie entspannt frei laufen zu lassen. Ich würde das nie mehr machen wollen. Auch des Hundes wegen nicht.
Eine Bekannte von mir hatte einen Beagle, der wegen eines Sandwiches gestorben ist. Es lag wohl auf der anderen Straßenseite einer Waldstraße. Die Überquerung hat er nicht überlebt. Sie sagt „ nie wieder Beagle“! Sie ist jetzt sehr glücklich mit ihrem Norwich Terrier.
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Norwich oder australian Terrier wär auch noch was.
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Neala Assistenzhund habe ich auf dem Schirm, dafür ist es hier zum Glück bei weitem nicht "schlimm" genug.
Dafür muss es nicht schlimmschlimm sein, ist ja wie Brille, Hörgerät, Rollstuhl usw. nur ein "Hilfsmittel", welches du nicht erst bekommst kurz vor dem Maximum :)
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