Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Also Herr Pinschi hat gar kein Problem mit Wetter. Wenns sehr kalt ist, friert er relativ schnell, wenn er sich nicht bewegen kann, dann bekommt er nen Pulli. Aber Regen stört ihn gar nicht. Hingegen meine Hündin mit sehr viel Unterwolle, die eigentlich nie bis auf die Haut nass wird... würde sich am liebsten das Leben nehmen, wenn sie bei Regen raus muss. Außer sie darf arbeiten 😂 Da steckt man halt echt nicht drin, manche Hunde hassen Regen einfach. Pinscher finde ich bei dir auch passend. Aber die Russell, die ich kenne, sind tendenziell verträglicher 🤔 Wobei das auch einfach an der Haltungsform liegen kann, bei letzteren wird da (also bei den mir bekannten) einfach mehr Wert drauf gelegt.
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Parson Russell meinte ich übrigens 🤣 In meinem Kopf heißen die Tiere immer noch Parson Jack Russell und ich kann mir nie merken, welche die Hochläufigeren sind.
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Klar kann das individuell sein mit der Wetterempfindlichkeit und natürlich bekommt er nen Mantel wenn notwendig aber ich möchte halt keinen Hund bei dem von vornherein die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist das er bei Regen und Kälte am liebsten das Haus nicht verlassen will. Außerdem möchte ich halt kein Fell was sich mit Wasser vollsaugt und dann ewig nicht trocknet.
Bezüglich Jagdtrieb, Mäuse jagen und den Hühnern (um die Katze mache ich mir weniger Sorgen die ist wehrhaft): ist ne schwierige Anforderung aber es gibt ja Hunde (Rassen?) die eher nur Kleinnager im Beutespektrum haben oder umgekehrt besonders gern Vögel jagen.
Mein Pudel z.B reagiert null auf Vögel aber dafür auf Kaninchen, Eichhörnchen, Mäuse usw
Und mein Terrier Mädchen hat deutlich heftiger auf Fuchs und Marder reagiert als auf Feder oder Haarwild.
Artgenossenverträglichkeit ist nicht oberste Priorität aber wir haben hier täglich viele Hundebegegnungen und selten aber es kommt vor kommt auch schon mal einer ungefragt angelaufen, da würde ich mir schon wünschen das es nicht gleich ne riesen Keilerei gibt.
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Pinkelspirscher's Basenji Vorschlag würde wirklich gut passen.
Für Hundesport sind sie zu eigen, Leine ist normalerweise pflicht. Haus mit Grundstück für Freilaufen ist vorhanden. Erwartungshaltung gegen null. Ansonsten sind sie verschmuste, anhängliche, abnehmbare Körperteile. Größe passt, Haarkleid passt, Gewicht passt.
Ich hab vor ein paar Seiten mal was dazu geschrieben warum es meiner Meinung nach wenig bis gar keine guten Gründe gibt, Basenjis zu halten. Also es war auf eine ganz andere Konstellation bezogen, aber ich seh das trotzdem kritisch. Einen aus Basenjis in Not aufnehmen, klar, aber die Zucht zu unterstützen muss meiner Meinung nach nicht sein.
Das sind alles nicht so die supereinfachsten Rassen meiner Erfahrung nach:
- Der Hund soll gut erziehbar sein (mit Hundeschule gerne) und nicht zu dickköpfig sein
Basenjis sind sehr ursprüngliche Hunde mit Jagdverhalten, sehr selbstständig und eigenwillig, dazu eher sehr sportlich und wachsam. Dieses Typ muss man mögen und händeln können. Deutlich anders als ein Labrador. Wenn du ausschließlich den Labbi kennst und keine andere Hundeerfahrung hast, kann ich mir keinen Basenji vorstellen. Terrortöle und Potato haben Mixe.
Fast das gleiche in grün gilt für den Shiba Inu:
Urtyp, Wachsamkeit, energetische Sturschädel. Beide sind intelligent, aber definitiv dickköpfig.
(Zwerg-)Pinscher sind intelligente selbstbewusste Dickköpfe, die jede Nachlässigkeit deinerseits ausnutzen, gilt auch für den Patterdale. Der Patterdale ist zudem sehr auf Leistung statt Optik selektiert, dh. du hast da eine richtige Jagdsau, auch Pinscher haben gut Jagdverhalten. Beide sind eher nur mit Ahnung "leicht" erziehbar.
- verspielt und lernbereit
Lernbereit wenn sie wollen sind fast alle genannte Rassen. Wenn. dazu musst du erstmal mit ihnen arbeiten. Verspielt ist ein Pinscher und Terrier mit der Bezugsperson schon, Shibas glaube ich auch.
Das sind tatsächlich eher Hunde, die einen Job wollen in deiner Liste, also mit denen du was machen musst. Kein Collie/Pinscher/Terrier ist mit max. 2h Gassi pro Tag und 1x/Woche einen Dummy bringen bedient.
- Ich will ihm gerne Apportieren beibringen oder zb Frisbee spielen können
Du wirst eher das gegenteilige Problem haben, wenn du eher ein ruhiger unsportlicher Typ bist: Du hast da sehr aktive Rassen genannt. Soweit ich weiß, brauchen und wollen die alle ordentlich Auslastung (Körper) und was zum Arbeiten (Kopf). Mit Frisbee wirst du aus Pinscher/Terrier eher Junkies machen und Apportierfans ist keine der genannten Rassen, das ist eher ein Retriever-Ding. Wobei natürlich jeder Hund apportieren lernen kann. Mein Terriermix macht auch (Futter-)Dummy mit mir, aber wenn das für dich ein KO-Kriterium ist, würde ich andere Rassen wählen.
- Der Hund sollte anhänglich sein und gern kuscheln
Urhunde sind nicht unbedingt super verkuschelt, damit musst du im Zweifelsfall leben können. Pinscher sind idR sehr anhängliche klettige Kuschelhündchen. Pinscher/Patterdale binden sich sehr an Bezugspersonen, können daher auch mal Probleme mit alleinebleiben haben.
- Der Hund sollte nicht für schlimmere Krankheiten prädestiniert sein
Wenn der Hund von einem guten VDH Züchter kommt, kannst du ziemlich vieles ausschließen. Gerade Urhunde sind eher gesund.
Problematisch wird es eher bei kleinen Genpoolen wie Pinscher.
Das Gegenteil von gesund ist der Puggle. Das ist ein gehypter sinnloser Mischling. Schau dir mal den Qualzuchten-Thread an. Das erwartet dich mit einem Mops-Mix. Wenn dann eher den Beagle solo nehmen :)
Beim KHC fällt mir MDR1-Gendefekt ein. Bei Pinscher Von-Willebrand-Erkrankung und ggf. Probleme mit den empfindlichen Ohrrändern.
Für den KHC rufe ich Sambo71
Ha! Danke fürs verlinken, das brennt mir schon länger auf der Seele Ich rege mich schon länger über Basenji-Haltung auf, und hab bis jetzt noch keinen Anlass gefunden das mal rauszulassen.
Also erstens sind Basenjis traurige Spitzenreiter auf Inzuchtlisten. Egal wie man diese Listen beurteilt, erstens sind Basenjis laut Listen so eng geinzuchtet (engerer Inzuchtgrad als Geschwister!) dass selbst bei weit abweichender Realität immer noch ein verheerender Inzuchtgrad besteht. Zweitens macht für mich das auch Sinn, es wurden halt mal ein paar importiert, und die vermehrt man seitdem fröhlich untereinander, für die die etwas "besonderes" haben wollen.
Es gibt einfach meiner Meinung nach keinen vernünftigen Grund einen Basenji zu halten. Die Optik? Halte ich für keinen validen Grund. Alle meist genannten Gründe sind für mich keine annehmbaren Gründe. Riechen angeblich nicht? Man muss seinen Hund halt pflegen. Faulheit ist kein Grund. Sind angeblich hypoallergen? Ja, bestimmt. Bellen nicht? Erstens können sie trotzdem laut sein (einer meiner heult zB). Zweitens, wenn ich mir es nicht mal zutraue meinem Hund das bellen abzubrechen (was okay ist, jeder fängt mal klein an) ist es mir schleierhaft wie ich einen Basenji erziehen will.
Basenjis sind durch und durch Jagdhunde, und nicht für die Zusammenarbeit mit dem Menschen geschaffen. Das einzige was ich als Anfänger einem Basenji bieten kann ist ein frustriertes Leben (für beide) an der Leine. Natürlich gibt es immer Ausnahmen von der Regel, aber sich einen Hund einer bestimmten Rasse zuzulegen in der Hoffnung er wird nicht der typische Rassenvertreter ist so naiv wie unfair. Und selbst wenn ich Profi bin und es irgendwie schaffe meinen Basenji vom Jagen abzuhalten, na super, dann habe ich meinem Hund das abgewöhnt wofür er geboren ist, ohne ihm was anderes bieten zu können. Das bei einem Basenji adäquat zu ersetzen wird nämlich unglaublich schwer. Wie gesagt, sie sind nicht für die Arbeit mit Menschen gemacht. Alles Nasenbezogene geht in der Regel nicht, tricksen wenig und auf jegliche Objekte reagieren sie in der Regel überhaupt nicht. Also Dummy etc wird im Normalfall nicht funktionieren.
Sie sind Renntiere, und zu Windhundrennen in eigener Kategorie zugelassen. Wenn man darauf Lust hat okay, aber dann macht ein Windhund viel mehr Sinn. Im Zweifelsfall gibts nicht genügend Basenjis damit der eigene irgendwo teilnehmen kann, bei den Windhunden kann er doch nicht mit und vielleicht reagiert er sogar nicht ausreichend auf das Objekt um zu rennen.
Man kann vielleicht noch mehrere halten, das tun natürlich auch alle Züchter:innen die sagen sie haben zufriedene Basenjis. Meine beiden zB sind miteinander ziemlich glücklich.
fliegevogel ob sie enorm viel Bewegung brauchen, jein. Also ja, aber halt auf ihre Art. Wir sind ne zeitlang ganz viel in der Natur wandern gegangen, da trottet Cheese halt 20km gelangweilt an der Leine neben einem her, weil er ja doch nichts darf was er will, und für anderes interessiert er sich wenig. Jetzt in der Stadt kann er sein Revier ablaufen und in Parks frei rennen und etwas sein Ding machen, das hat ihn allgemein viel ausgeglichener gemacht. Er läuft allerdings im Schnitt mindestens 3 Stunden täglich, ja.
Hallo,
ich möchte mir einen Hund anschaffen. Ich habe Hunde schon von klein auf geliebt und bin mit ihnen aufgewachsen. Bei meinem Vater habe ich einen Labrador als er noch ein Welpe war mit erlebt und regelmäßig besucht. An der Erziehung maßgeblich teilgenommen habe ich natürlich so nicht. Nun arbeite ich seit einem Jahr, nachdem ich mit meinem Bachelor-Studium fertig geworden bin. Ich wohne mit einem ehemaligen Kommilitonen in einer 3 Zimmer Wohnung mit Balkon. Nun brauche ich eure Hilfe, weil ich mich nicht wirklich für eine Rasse entscheiden kann. Hier die Rahmenbedingungen zu mir und meinem künftigen Hund:
- Ich arbeite aktuell fast ausschließlich im Homeoffice
- etwa jede zweite Woche bin ich einen Tag im Büro. Aktuell sind das 8h. Mit einem Hund würde ich darauf achten, dass ich nur vormittags oder nur nachmittags an den besagten Tagen im Büro bin. Dann wäre der Hund maximal 5 Stunden allein, sofern mein Mitbewohner nicht zu Hause ist.
- Ich selber habe etwas Probleme mich zu sozialisieren, gerade mit neuen/fremden Menschen
- Dadurch fühle ich mich häufig einsam und denke ein Hund wäre ein toller Genosse um damit klar zu kommen und über Hundeschule etc andere Hundehalter kennen zulernen. Das sehe ich als große Möglichkeit
- Ich hätte ca 1 bis 2 Stunden pro Tag Zeit für Gassi gehen. Ich habe fußläufig einen Park mit größeren Wiesen (Spielplätze in der Nähe)
- Beim Alltag im Homeoffice habe ich daran gedacht
- Morgens nach dem Aufstehen 15 min raus
- In der Mittagspause (ca 4-5h später) 30 min raus
- Abends nach Feierabend (ca 5h später) 1 h eine größere Runde
- Ich bin nicht der größte Ausdauersportler, würde aber auch mit dem Fahrrad Gassi Fahren (zb zwischen Feldern)
- Beim Alltag im Homeoffice habe ich daran gedacht
- Ich habe mir bereits einige Rassen überlegt, die ich optisch und in weiten Teilen charakterlich ansprechend finde:
- Basenji, Zwergpinscher, deutsch. / österr. Pinscher, Kurzhaar Collie, Patterdale Terrier, Elo (kurzhaar), finnischer Spitz, Puggle, Shiba Inu
- Wie unschwer zu erkennen ist, mag ich Hunde die kurzes und glattes Fell haben
- er sollte nicht größer als 50 cm und nicht schwerer als 30kg sein
- Was die Erziehung angeht spielt denke ich meine geringere Erfahrung eine große Rolle bei der Auswahl
- Der Hund soll gut erziehbar sein (mit Hundeschule gerne) und nicht zu dickköpfig sein
- verspielt und lernbereit
- Ich will ihm gerne Apportieren beibringen oder zb Frisbee spielen können
- Der Hund sollte anhänglich sein und gern kuscheln
- Der Hund sollte nicht für schlimmere Krankheiten prädestiniert sein
Danke an alle, die mir helfen können
Also du willst ja bestimmt auch einen Hund, um mit ihm gemeinsam etwas machen zu können, nicht um einen lebenslangen Kampf gegen seinen Jagdtrieb zu führen. Mit einem Basenji kannst du nicht einmal Fahrrad fahren. Also wenn ich mir deine Liste anschaue, ist ein Baenji ungefähr das genaue Gegenteil von allem was du willst. Da gibt es ganz viele andere Rassen mit denen du tolle Sachen machen kannst, und wenn es nur ist gemeinsam Spaß auf Spaziergängen zu haben.
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Parson Russell meinte ich übrigens 🤣 In meinem Kopf heißen die Tiere immer noch Parson Jack Russell und ich kann mir nie merken, welche die Hochläufigeren sind.
An sich liegt der Unterschied der beiden laut Standard nicht in der Hochläufigkeit, sondern im Fell. Jack Russell haben einen Standard von 25-38 (wir hatten eine Hündin mit 28cm und einen Rüden mit 35cm), Parson Russell haben einen Standard von 31-38cm.
Jackys sind glatt, Parson rauhaarig.
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Lakeland finde ich mega süß aber zur Artgenossenverträglichkeit habe ich sehr unterschiedliche Aussagen gelesen. Und ich habe noch keinen persönlich kennen gelernt
Wir hatten mal einen, als Familienhund.
Das war der entspannteste, gemütlichste Hund, den ich je kannte. Nett zu allem und jedem, auch fremden Hunden (war aber möglicherweise nicht ganz rassetypisch).
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Parson Russell meinte ich übrigens 🤣 In meinem Kopf heißen die Tiere immer noch Parson Jack Russell und ich kann mir nie merken, welche die Hochläufigeren sind.
An sich liegt der Unterschied der beiden laut Standard nicht in der Hochläufigkeit, sondern im Fell. Jack Russell haben einen Standard von 25-38 (wir hatten eine Hündin mit 28cm und einen Rüden mit 35cm), Parson Russell haben einen Standard von 31-38cm.
Jackys sind glatt, Parson rauhaarig.
Okay 🤔
Ich hab grad mal Wiki gefragt, ich kannte das auch so wie es da steht 😂 Aber gut, Wiki ist bekanntlich eine zweifelhafte Quelle. Mal den Standard lesen.
Das sagt Wiki:
"Der Parson Russell Terrier ist eine von der FCI anerkannte, vorwiegend weiße und hochläufige, britische Hunderasse (FCI-Gruppe 3, Sektion 1, Standard Nr. 339). Bis 1999 wurden diese Terrier als Jack Russell Terrier bzw. Parson Jack Russell Terrier bezeichnet, wobei unter diesen Begriffen auch die niederläufigen Terrier dieses Typs geführt wurden. 1999 hat der englische Kennel Club die hochläufigen Terrier dieses Typs als Rasse endgültig anerkannt und einer Umbenennung zum Parson Russell Terrier zugestimmt.
....
Das Haar ist rau- oder glatthaarig. Dazwischen ist die Haarvariante broken coated (stockhaarig) angesiedelt. Gutes Fell zeichnet sich durch eine dichte Unterwolle aus, die vom harten, geraden und wasserfesten Deckhaar durchbrochen wird.[10]"
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Ich habe gerade die Standards angeschaut.
"Der größere, quadratischer gebaute Hund ist als
der „Parson Russell Terrier“ bekannt, der kleinere, etwas länger
proportionierte Hund ist der „Jack Russell Terrier“."
Beide können laut Standard glatt-, stichel- oder rauhaarig sein.
Außerdem heißt ja hochläufig nicht zwangsläufig, dass der Hund größer ist, nur dass er längere Beine im Verhältnis hat.
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Bis aufs Wachen das du nicht möchtest klingt das echt nach Zwergschnauzer.
Die haben häufig mehr Jagdtrieb auf Kleinnager als auf größere Tiere.
Bei den größeren Schnauzern hingegen is das nicht so. Da kenne ich auch mehrere "Hund hat Nachbars Hühnchen gekillt" Storys, aber ich denke mal es ist viel einfach Erziehung und Gewöhnung.
Wenn die Beine nicht wären fände ich nen Cairn Terrier auch passend dafür.
Ansonsten gibt's bspw noch Manchester Terrier. Die haben aber wieder KH und sollen glaub auch recht stark wachen und gern Probleme mit Fremden haben.
Aber schlussendlich kenne ich die Rasse nicht besonders gut.
Aber so als Rekordhalter Rasse im Ratten/Mäuse ( in kürzester Zeit) killen und Hochläufer wäre das halt echt auch was das man sich vielleicht anschauen könnte.
Sonst gibt's noch den Brasilianischen Terrier, aber da weiß ich auch nicht wie die drauf sind. Es gibt da auch sehr wenige Züchter und ich weiß auch nicht inwiefern die wetterfest sind, wenn die doch eigentlich aus Brasilien kommen.
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Ansonsten gibt's bspw noch Manchester Terrier. Die haben aber wieder KH und sollen glaub auch recht stark wachen und gern Probleme mit Fremden haben.
Aber schlussendlich kenne ich die Rasse nicht besonders gut.
Aber so als Rekordhalter Rasse im Ratten/Mäuse ( in kürzester Zeit) killen und Hochläufer wäre das halt echt auch was das man sich vielleicht anschauen könnte.
MT: 38-41cm, 7-10kg
DP: 45-50cm, 14-20kg
Den MT kenne ich nur vom Papier. Hier gibts zwar einen in der Gegend, aber ich kam mit den HH leider noch nicht ins Gespräch.
Angeblich ist der MT in allem "mehr" als der DP, gleichzeitig aber auch sensibler und schwerer zu erziehen. Typisch Terrier würde ich mal sagen.
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