Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Ich würd halt auch gucken, welche rassetypischen Eigenschaften verstärken ggf was gegenseitig. Und was wünsch ich mir da.
Da hast du vollkommen recht, das ist meine Sorge bei den Pinschern, dass die sich gegenseitig aufschaukeln beim Leinepöbeln. So alleine habe ich das bei meiner Hündin gut im Griff, die würde sich aber nicht zweimal bitten lassen wenn’s darum geht.😬
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Hi
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Hallo, nochmal eine Anmerkung zum Beagle, ja - ein superfreundlicher, kompakter, eher kleiner Hund, der für alles zu haben ist, kernig und bestimmt kein Bewegungsmuffel ABER es hat einen guten Grund warum hier nie wieder ein Beagle einziehen wird. Wir hatten 12 Jahre einen und ich habe unseren Gerry sehr geliebt und schaue immer noch jedem Beagle hinterher. Ein Beagle ist absolut jaddaffin. Gerry hat die Begleithundeprüfung mühelos geschafft, sobald er aber eine Fährte aufgenommen hat, waren die Ohren auf Durchzug und er war erstmal wech.....auch Ausbruch aus dem Garten war ein großes Hobby von ihm. Wir haben über die Jahre viele Beagle kennengelernt und der Grundtenor war immer gleich - ein toller Hund aber.....siehe oben.
Ja hat eine Freundin von mir auch so erlebt. Er ist dann wegen eines Butterbrots gestorben, dass er auf der anderen Straßenseite im Wald erschnüffelt hatte…😢
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Ich würd halt auch gucken, welche rassetypischen Eigenschaften verstärken ggf was gegenseitig. Und was wünsch ich mir da.
Da hast du vollkommen recht, das ist meine Sorge bei den Pinschern, dass die sich gegenseitig aufschaukeln beim Leinepöbeln. So alleine habe ich das bei meiner Hündin gut im Griff, die würde sich aber nicht zweimal bitten lassen wenn’s darum geht.😬
Och das kann einem genausogut mit zwei Schnauzern passieren
Mit beiden alleine ist relativ entspannt und die können sich da durchaus am Riemen reißen.
Aber zusammen? Da pokert sich das gern gegenseitig hoch. Oder der eine stiftet den anderen an ( unser Zwerg is manchmal einfach ein Arsch ), oder die sind halt zu zweit von Grundauf erstmal so schnell blöd dass der Geduldsfaden nicht so lange hält, oder die merken einfach dass die Aufmerksamkeit geteilt is oä. ^^
Is halt mehr die Rudrldynamik.
Wobei ein Zwergpinscher schon tendenziell ne niedrigere Reizschwelle/kürzere Zündschnur hat, und ein Terrier tendenziell schneller auf 180 ist ( bzw ist die Spanne in der man noch "Hirn" über hat, gern nen Tacken kürzer und bisschen mehr Selbstständigkeit da).
Ansonsten würde ich auch sagen :
Schnauzer sind wie Kekse. Haste einen, brauchste noch einen
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Ich finde, wenn man das Gefühl hat, ein Zwergschnauzer passt zu 100%, ist ein Pudel vielleicht nicht ganz das richtige.
Die sind schon ganz anders.
Das kann ja trotzdem passen, aber es ist einfach ein komplett anderer Hundetyp (finde ich).
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Ratonero Bodeguero Andaluz fällt mir noch ein. Der sollte alle Kriterien erfüllen. Die meisten die ich kenne haben wirklich sehr gemäßigten Jagdtrieb. Soll’s aber ein Welpe werden leider nicht in Deutschland zu bekommen.
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Ich finde, wenn man das Gefühl hat, ein Zwergschnauzer passt zu 100%, ist ein Pudel vielleicht nicht ganz das richtige.
Die sind schon ganz anders.
Das kann ja trotzdem passen, aber es ist einfach ein komplett anderer Hundetyp (finde ich).
Ja das schon, aber es gibt auch Menschen die Pudel und Schnauzer halten weil sie beide Rassen mögen und beide gut passen ( trotz der Unterschiede).
Auch wenn die Kombi Schnauzer + Schnauzer ( gern unterschiedliche Größen) definitiv häufiger ist.
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Ja das schon, aber es gibt auch Menschen die Pudel und Schnauzer halten weil sie beide Rassen mögen und beide gut passen ( trotz der Unterschiede).
Ja natürlich. Ich wollte nur drauf hinweisen, dass die Unterschiede hier schon sehr groß sind.
Für mich klangs eher so, als wenn ein Hund gewünscht ist, der dem ersten Hund nahe kommt - und nicht ein Kontrastprogramm.
Klar kann man auch sehr verschiedene Hunde halten, aber hier wurde ja eben kein ganz anderer Hundetyp gesucht sondern ein ähnlicher Hund, dachte ich.
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Prinzipiell komme ich denke ich mit mehreren Hundetypen aus, was ich an meiner Hündin u.a so liebe ich das Unkomplizierte und die Alltagstauglichkeit, das können auch nicht - Schnauzer erfüllen😅. In gewissen Punkten wäre ein Hund mit anderen Veranlagerungen / Prioritäten eine Idee, andererseits gesellt sich gleich und gleich auch gern. Pudel kenne ich persönlich, ihre beste Freundin ist ein Zwergpudel. Ich könnt’s mir schon vorstellen mit so einem Hund zusammenzuleben, aber ja sie sind anders als die Schnauz. Ratonero finde ich auch interessant, allerdings ist das drankommen schwierig, da hab ich mich schonmal etwas schlau gemacht (zumal ich aus Österreich bin.)
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Hallo zusammen,
ggf. sollten wir unsere Hundesuche vielleicht doch noch mal genau beleuchten (lassen), daher kommt hier nun ein Beitrag von mir. Wir sind eine vierköpfige Familie vom Land (Kinder 5 und 7) mit viel Haus und Garten und hatten zuletzt einen Zwergpinscher. Nachdem er leider über die Regenbogenbrücke gegangen ist, suchen wir nun ein neues Familienmitglied.
Ein weiterer Zwergpinscher kommt für mich aufgrund der geringen Größe eher nicht mehr in Frage. Ansonsten habe ich das Wesen sehr geliebt.
Vielleicht habt ihr Rassevorschläge, die wir bislang nicht auf dem Zettel hatten.
Unsere Wunschvorstellung:
- Mittelgroß bis groß
- Möglichlichst kurzhaarig, keine Locken, kein Rauhaar (ich kann mich damit einfach nicht anfreunden)
- Gerne kuschelig/menschenbezogen
- Durchschnittliches Energielevel (wir sind keine Supersportler und eine Fahrradtour oder ausgedehnten Familienausflug wird vermutlich fast jeder Hund schaffen)
- Möglichkeit, irgendeine Art von Hundesport zu betreiben
- Keine körperlichen Extreme (Plattnasen, kurze Beine, kurze Ruten, Falten,...)
- Wir sind Camper, der Hund soll uns gern dabei begleiten, daher fällt sowas wie übermäßiger Schutz- und Wachtrieb wohl auch raus?!- Familientauglich (man muss den Tatsachen ins Auge schauen, wir haben nun mal Kinder, da wird es leider auch mal wuselig und laut, wir haben Kinderbesuch)
Optisch gefallen uns zum Beispiel Dobermann, Ridgeback, Vizsla, Deutscher Pinscher, Labrador am besten. Ridgebacks und Dobi sind aber zu groß (kleine Kinder, Campingplatz). Kann man Vizslas als Familienhunde überhaupt halten (Auslastung/allein bleiben)? Deutsche Pinscher würden meinem Mann wohl am besten gefallen (er hätte glaube ich gern was sofataugliches). Aber ich weiß nicht, ob das Wesen mit unseren Bedingungen harmoniert. Tja und die am Ende vielleicht doch eierlegende Wollmilchsau - die Labbis. Ich könnte mir sie sehr gut vorstellen, mein Mann kennt sie eher nur vom Vorbeigehen.
Habt ihr ggf. weitere Ideen oder sehr gern auch Erfahrungen im Hinblick auf Deutsche Pinscher und Vizslas?
Vielen Dank und liebe Grüße
Kathy
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Kurzhaarcollie?
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