Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Übrigens: ich hab ja eine sehr grosse Vizsla Hündin. Und würde sie sofort schrumpfen auf ne Ö-Pinscher Grösse wenn ich könnte. Ja, der grosse Hund ist echt schön. Man muss sich nicht bücken beim Trainieren. Aber: das Momentum wenn die Junghunde irgendwelchen Mist planen und dann von null auf 100 in einer halben Sekunde da hin wollen ist… kacke. Die Kinder können den Hund ewig nicht sicher halten. Also nicht mal kurz sofern Strasse oder Wild oder Hunde irgendwo sind. Mein Sohn hat das sehr bedauert. Im Auto, Camper oder VW Bus ist auch nicht so viel Platz. Medikamente sind schweineteuer. Klamotten, Halsbänder, Hundeboxen, Körbchen und Co auch.
Bei uns beim Trailen ist ein deutscher Pinscher - ich schwöre, das ist DIE perfekte Familiengrösse. Ich würde sofort tauschen grössetechnisch.
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Hi
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Kinder dürfen doch bis zu einem gewissen Alter, von der Versicherung aus, eh nicht die Hunde führen.
Ich liebe dieses Größe und habe eh immer ein Auge auf dem Hund bekomme es normalerweise mit, wenn sie meinen z.B. durchzustarteten und kann mich dem entsprechend drauf einstellen.
Haben wir gerade ja wieder mit der Nachbarshündin und ihren 55 cm. Schleppleine 20 Meter sind kein Problem bei ihr trotz dem starken jagdtrieb.
LG
Sacco -
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Tja also ich will ehrlich sein. Gerade bin ich an dem Punkt angelangt, an dem irgendwie alles passt, ich gleichzeitig aber auch maßlos überfordert bin aufgrund des vielen Inputs. Es sind doch einige Rassen genannt worden, die ich überhaupt nicht auf dem Zettel hatte und trotzdem sehr passend sein könnten. Ich bin euch sehr dankbar für die vielen konstruktiven Beiträge und dass ihr euch solche Mühe gebt, uns weiter zu helfen. In den nächsten Tagen werde ich wohl meine Gedanken sortieren, mit meinem Mann die Rasseportraits durchforsten und anschließend ein oder zwei Rassen in die engere Auswahl nehmen. Er lässt mir bei der Auswahl im großen und ganzen die freie Wahl, solange es nichts übermäßig haariges oder sabberndes ist.
Viele Grüße Kathy
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Neala Ich empfehle den ein bisschen oft, oder? 🤣 Aber Familie, die nen Zwergpinscher hatte, den toll fand, aber was Größeres will... das schreit schon danach 😅
Ich selbst find die übrigens zwar richtig cool, aber mein Hund wärs eher nicht. Aber für meinen Mann find ich die perfekt. 😁
Gibt es die ÖP wirklich oft in Ö?
Ich habe noch nie einen getroffen und stelle mir jetzt mal vor, dass man die in D gar nicht so ohne weiteres bekommt, oder?
Oder vielleicht habe ich schon welche getroffen und dachte, es wäre ein Mix
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Ach so und eine Ergänzung noch: Die Kinder sollen und werden mit dem Hund nicht Gassi gehen. Ich habe es in den letzten Jahren immer wieder erlebt, Hunde in Labrador-Größe mit Kindern (z.T. Vorschulalter) allein unterwegs waren. Das finde ich absolut unverantwortlich, da ja nicht nur der eigene Hund mal lospreschen kann, sondern auch ein fremder Hund. Ein Kind kann in dieser Situation gar nicht entsprechend reagieren.
Auch wenn wir gemeinsam unterwegs waren, durften die Kinder unseren Hund nur abseits der Straße nehmen. Für den einen oder anderen mag das übertrieben sein, ich bin da aber für beide Seiten eher auf die Sicherheit bedacht gewesen.
Viele Grüße Kathy
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Neala Ich empfehle den ein bisschen oft, oder? 🤣 Aber Familie, die nen Zwergpinscher hatte, den toll fand, aber was Größeres will... das schreit schon danach 😅
Ich selbst find die übrigens zwar richtig cool, aber mein Hund wärs eher nicht. Aber für meinen Mann find ich die perfekt. 😁
Gibt es die ÖP wirklich oft in Ö?
Ich habe noch nie einen getroffen und stelle mir jetzt mal vor, dass man die in D gar nicht so ohne weiteres bekommt, oder?
Oder vielleicht habe ich schon welche getroffen und dachte, es wäre ein Mix
Oft weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, aber ich kenne einige, sehe immer mal wieder welche und auf der Hundeausstellung in Klagenfurt waren auch 12 oder so gemeldet (gleich viele wie Deutsche Pinscher), wo es von diversen anderen Rassen nur 2 oder 3 Teilnehmer gab. Aber ich denke, dass die oft tatsächlich für Mischlinge gehalten werden.
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Ich frage mal, auch wenn’s noch nicht feststeht ob überhaupt, aber Wissen schadet nicht. Ich kenne mich prinzipiell theoretisch (!) ganz gut mit Rassen aus, habe auch so paar im Hinterkopf, aber vielleicht hat jemand einen „Geheimtipp“.
Zweithund zu einer Zwergschnauzer Hündin (aktuell knapp 2)
- unbedingt kleiner Hund , zwischen 25 (gerne 30) - maximal etwas über 40 cm Sh
- kein Listenhund
- Fell wär best Case rauhaar (ich kann Trimmen), ist aber nicht all zu wichtig
- was menschenbezogenes, mit ewig großen Radius komme ich nicht klar
- Ganz wichtig: nichts all zu ruhiges. Ich mags wenns wuselt und Freude an der Zusammenarbeit mit dem Menschen gegeben ist. Alles im Rahmen natürlich, aber was ruhiges das gern dahintrödelt würde mich irre machen (und meine Hündin auch)
- gesund natürlich und eher hochläufig
Ich mache mit meiner Hündin Suchspiele, hobbymäßig Dummy, RO, Hoopers, sie hat die IBGH1, gehen wandern, inliner fahren, joggen - alles so mehr oder weniger regelmäßig und ohne Wettkampfambitionen. Das oder Teile davon würde ich auch gerne mit dem Zweithund machen. Alleine bleiben müssten sie kaum, ins Büro oder die Uni sollten sie (getrennt) mit.
Die Rassen die ich so im Kopf habe - ein kompletter Mix aus allen möglichen Rassen, aber es ist erstmal nur Brainstorming: ein zweiter Zwerg steht an erster Stelle, meine Hündin ist so unfassbar unkompliziert und nahezu perfekt (für mich/uns) ich finde aber so viele Rassen cool, dass ich mir noch nicht sicher bin ob’s 2 von der gleichen Sorte werden sollen. Pudel ist sowieso der gängigste Tipp, evtl Papillon, Jack/Parson Russell Terrier - da bin ich mir unsicher wies mit der Motivation an der Zusammenarbeit aussieht? Mit einem Terrier würde ich denke ich klarkommen. Border Terrier - da kenne ich aber keinen persönlich. Wie sieht’s allgemein mit den Terriern aus? Sheltie - da schreckt mich das Gekläffe sehr ab, gleich wie beim Zwergpinscher die ich prinzipiell am Papier cool finde aber bis jetzt nur als sehr anstrengend wahrgenommen habe. Havaneser, weiß ich nicht ob die nicht zu nett, trödelig und wenig motiviert sind, das ist leider ein Gedanke den ich nicht aus meinem Kopf bekomme. Evtl. Kooikerhondje.
Gibts noch irgendeine Rasse an die ich noch nicht gedacht habe? Und gibts Erfahrungen zu den Rassen die ich so mal auf der Liste habe? Was all zu exotisches bitte nicht, ich denke ich habe keine solchen extra Anforderungen, dass ich dafür jahrelang auf einer Warteliste in einem anderen Land stehen muss.
Ich habe sowohl einen Kooiker als auch einen Papillon aber bis aufs Rauhaar finde ich den Papillon sehr passend. Unsere Hündin ist einfach nur ein immer gute Laune Flummi und alle die ich kennengelernt habe sind ebenfalls so. Sie lieben es zu arbeiten, sind total unkompliziert und unerschrocken und haben auch jede Menge Blödsinn im Kopf.
Der Kooiker ist da ganz anders, eher zurückhaltend, oft sehr unsicher und gerade bei Rüden gibt es leider sehr oft Probleme mit Beißvorfällen. Ich habe großes Glück gehabt und eine sehr offene Hündin erwischt, aber die Regel ist es leider nicht.
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Ich lese hier im Thread jetzt seit einer ganzen Weile regelmäßig mit. Mir kam nur gerade der Gedanke dass ich schon verstehen kann warum immer mal wieder züchterisch versucht wird so eine eierlegende Wollmilchsau zu erfinden - der Labbi passt hier gut, keine Frage, trotzdem wäre für Kinder in dem Alter ein Hund mit ein paar kg und ein paar Zentimetern weniger einfacher und fürs Kuscheln auf der Couch auch - nicht zu vergessen der Platz im Auto wenn man mal mit der Familie ein paar Tage wegfährt.
Naja, das würde es schon noch andere Rassen geben, aber die sind dann Optisch wieder anders. Ich versteh aber natürlich, das man optische Vorlieben hat, perfekt gibt es eben nicht.
Ja, aber da stellt sich leider doch häufig die Frage was wichtiger ist: optische Vorliebe oder passt wirklich?
Leider habe ich hier schon häufig das Gefühl, es wird verzweifelt um die Optik gestrickt … und wenn dann mal ein Vorschlag kommt, der mehr auf den Inhalt eingeht kommt fast immer: „tut mir leid, aber der gefällt mir/ meinem Mann/ der Schwippschwägerin meiner Schwiegermutter … gar nicht!“
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So, irgendwann ist Schluss mit dem stillen mitlesen und auch ich muss mal einen Beitrag verfassen
Also, ich habe bisher keinen Hund und abgesehen von dem Kontakt zu dem kleinen Teufel von Neala auch keine Hundeerfahrung. Trotzdem will ich in mittelfristiger Zukunft einen Hund haben. Jetzt stellt sich mir natürlich als erstes die Frage, was für einen Hund ich möchte, aber vor allem auch, was für einem Hund ich gerecht werden kann und was ich managen kann.
Die wohnlichen Voraussetzungen werden sich vor der Anschaffung eines Hundes ändern, sodass ich dann einen Hof und Garten als eingezäunten Bereich zur Verfügung haben werde. Dahingehend könnte es also schonmal schlechter sein...
Kommen wir zu der Wunschliste:
Ich wünsche mir einen Hund, der aktiv ist und mit dem ich bestenfalls Outdoorsport betreiben kann, logischerweise Hundegerecht. Aber idealerweise sollte er mich bei Bergtouren im Sommer wie Winter begleiten können. Allerdings sollte ich mit meinen Fähigkeiten bzw. beim Erlernen neue Fähigkeiten dahingehend eine Chance haben den Hund zu managen. Dementsprechend wären wirklich schwierige Hunde für den Anfang wohl erstmal raus. Gleichzeitig sollte der Hund aber vor allem unter den Gesichtspunkten der Geländegängigkeit und Ausdauer nicht zu klein sein.Bezüglich der Optik wäre ein kurzhaariger Hund eher meins, wobei nicht zwangsläufig. Lockiges Fell ist für mich raus.
Bisher haben es mir Malinois echt angetan, wobei ich mir als Ersthund und ohne Erfahrung sicherlich keinen solchen ins Haus holen werde, da ich damit wohl maßlos überfordert wäre.
Zu den Grundvoraussetzungen: Mir ist natürlich bewusst, dass ich mich auf jeden Hund einstellen muss und sich mein Leben durch einen Hund grundlegend ändert. Auch Arbeit sowohl am Hund als auch an mir selbst wird logischerweise nötig sein.
Und der letzte Punkt: Ich hätte gerne einen Hund aus dem TS, auch wenn das wohl immer eine Wundertüte ist.
Und jetzt Feuer frei, aber habt Nachsicht mit einem Neuling
liebe Grüße
Epi
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