Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
-
-
Für den Bergtauglichen Hund: Ich erinnere mich noch an den User Roger ( Zorro07), der immer wunderbare Bilder von Touren gepostet hat. Zorro war ein Goldendoodle, 1. Generation. Die haben alles gemacht: abgeseilt, Hund getragen, Skitouren usw. Er war mit dem Hund superzufrieden und Zorro war auch mit 12 noch munter unterwegs.
edit: Falsch
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Kann mir jemand etwas zum Großpudel erzählen?
Bei den Pudelandern habe ich schon fleißig mitgelesen, aber mein Bild ist noch nicht so ganz rund.
Aktuell sind meine Überlegungen auch noch völlig theoretisch, weil ich mit den zwei Terriern genug zu tun habe und hoffe, dass sie ganz fürchterlich alt werden.
Der nächste Hund, der hier irgendwann einziehen soll, soll ein großer Hund werden. Trotzdem in einer Gewichtsklasse, in der ich den Hund notfalls auch mal eine Treppe hoch- oder runter tragen kann.
Es wäre schön, einen "immer dabei Hund" zu haben. Gerne auch, falls er es kann und mag, wenn es um berufliche Termine bei psychisch kranken Menschen geht. Nicht als Therapiehund (kann ich eh nicht leisten). Er muss nicht auf andere Menschen zugehen und sich anfassen lassen, darf ruhig reserviert sein, aber soll eben auch ein gefestigtes Nervenkostüm haben, um mit den Eindrücken (krankheitstypische Gerüche, Heimumfeld, laute Sprache etc.) klarzukommen.
Jagdtrieb ist o.k., aber bitte nicht in der Intensität wie beim Parson. Heißt, dass ich zur Abwechslung ganz gerne mal einen Hund hätte, an dem ich nicht ständig mit voller Konzentration kleben muss, um ihn unter Kontrolle zu haben, und der etwas mehr wtp und eine längere Zündschnur hat und nicht schreiend in der Leine hängt, wenn ein Hase hochgeht.
Intensivere Fellpflege ist o.k.. Wichtig ist mir, dass ein Hund "Humor" hat, also mir gegenüber nicht so wahnsinnig ernsthaft, sondern gerne auch mal richtig albern und für jeden Blödsinn zu haben ist.
Ne längere Zündschnur und weniger Explosivität als bei den Terriern wär schön (ich will keinen Hibbel mehr), Distanzlosigkeit gegenüber Artgenossen (wie beim Labrador) ist absolut nicht mein Ding.
Passt da ein Großpudel? Oder eine ganz andere Rasse?
Und was ist mit dem Thema Magendrehung beim Pudel? Das macht mir zugegeben ein wenig Sorgen.
Mein zweiter Schmerzpunkt: Das Alleinsein. Da haben Begleithunde ja häufiger mal Probleme, oder?
-
Bei den Pudel gibt es halt große Bandbreite. Von cooler Socke bis Hibbel, von gelangweilt dem Hasen hinterher schauen bis kreischend in der Leine hängen.
Probleme mit dem Allein bleiben kommen schon verhältnismäßig öfter vor.
Ich würde dir unbedingt raten mehrere Pudel persönlich kennen zu lernen. Ich hatte ja vorher ein Foxl-Mix und die beiden Mädels waren in ganz vielen Punkten komplett gegensätzlich und ich habe mich wirklich schwer getan mit der Umstellung von Terrier zu Pudel.
Dunja hat z.B. ausgeprägten will to please, das macht das Leben oft leichter aber ich vermisse immer wieder einen Hund mit eigener Meinung zu haben wie es mein Terrier war.
-
Ich würde dir unbedingt raten mehrere Pudel persönlich kennen zu lernen.
Da pirsche ich mich langsam ran.
Wenn ein Pudel grundsätzlich passen könnte, wäre das irgendwann der zweite Schritt.
-
Jagdtrieb ist o.k., aber bitte nicht in der Intensität wie beim Parson. Heißt, dass ich zur Abwechslung ganz gerne mal einen Hund hätte, an dem ich nicht ständig mit voller Konzentration kleben muss, um ihn unter Kontrolle zu haben, und der etwas mehr wtp und eine längere Zündschnur hat und nicht schreiend in der Leine hängt, wenn ein Hase hochgeht.
du kannst alles bekommen beim GPO. Mein Andiamo hat Jagdtrieb in der Art dass er in 14,5 Jahren 2 x eine Katze auf einen Baum gescheucht hat und sich dann zu mir gedreht hat damit ich ihn doch bitte abrufe. Einmal hat ihn sein Halbbruder, der an der SL war losgeschickt und daist er formvollendet im versammelten Galopp durchs Unterholz gehopst ohne dass er wußte was er tat aber er hat erst auf den 3. Ruf gehört. Ich habe platt gelegen vor lachen. Sein Halbbruder, hatte deutlich mehr Jagdtrieb. Ging auf Sicht und Spur aber das wurde im ersten Lebensjahr bei den Vorbesitzern massiv verstärkt. Bei uns war er zur Brut und Setzzeit 100% an der Leine. Wenn ich mit ihm unterwegs war, das Gelände einsehbar und ich gut drauf, durfte er auch ohne. Ich denke wenn das erste Jahr nicht gewesen wäre ... . Farinelli ähm ja, er rannte gerne und wenn da was aufsprang gab er Vollgas bis ich leise rief und er drehte auf dem Absatz um und rannte noch viel schneller zurück.
Ich kenne aber auch Hunde die schreiend in der Leine hängen- in meinen Augen bei diesen Leuten (ich kenne sie etwas) ein reines Erziehungsproblem)
Intensivere Fellpflege ist o.k.. Wichtig ist mir, dass ein Hund "Humor" hat, also mir gegenüber nicht so wahnsinnig ernsthaft, sondern gerne auch mal richtig albern und für jeden Blödsinn zu haben ist.
Andiamo hat heute noch einen sehr sschwarzen Humor. Der denkt echt nach. Fröhlich ist er auch heute noch wie früher. Baccio war ernsthafter aber er hat auch gerne gespielt und getobt. Farinelli war einfach anders, der flog eh immer auf Augenhöhe um mich rum aber manche Sachen hat er nicht verstanden- Humor hatte er nicht aber das hat er wett gemacht weil er dann sooooo süüüüß geguckt hat
Ne längere Zündschnur und weniger Explosivität als bei den Terriern wär schön (ich will keinen Hibbel mehr), Distanzlosigkeit gegenüber Artgenossen (wie beim Labrador) ist absolut nicht mein Ding.
Explosiv sind sie aber anders als Terrier. Sie explodieren beim Spielen und bei der Arbeit. Distanzlosigkeit kenne ich von meinen nicht. Das verbitten sie sich auch bitte von fremden Hunden. Untereinander kein Ding aber ansonsten waren sie da schon etwas etepetete
Und was ist mit dem Thema Magendrehung beim Pudel? Das macht mir zugegeben ein wenig Sorgen.
Farinelli ist an einer MD verstorben aber die kam durch wirklich ausserordentlichen Streß zustande.
Mein zweiter Schmerzpunkt: Das Alleinsein.
jaein. Andiamo kein Thema, Baccio kein Thema, Farinelli sein lebenlang ein kleines Dram. Mit einem der anderen kein Problem aber wirklich alleine war sehr sehr schwer und mehr als eine Stunde haben wir da nicht geschafft. Was er aber konnte im Auto warten und auch auf dem Hundeplatz in seiner Box rumlungern.
Am besten du lernst so viele GP wie möglich kennen. Sie sind schon besonders aber ich will nichts anderes mehr weil sie für mich einfach so toll unkompliziert und toll sind
-
-
Kann mir jemand etwas zum Großpudel erzählen?
Ich rufe datKleene und spanielforlove
-
Kann mir jemand etwas zum Großpudel erzählen?
Bei den Pudelandern habe ich schon fleißig mitgelesen, aber mein Bild ist noch nicht so ganz rund.
Aktuell sind meine Überlegungen auch noch völlig theoretisch, weil ich mit den zwei Terriern genug zu tun habe und hoffe, dass sie ganz fürchterlich alt werden.
Der nächste Hund, der hier irgendwann einziehen soll, soll ein großer Hund werden. Trotzdem in einer Gewichtsklasse, in der ich den Hund notfalls auch mal eine Treppe hoch- oder runter tragen kann.
Es wäre schön, einen "immer dabei Hund" zu haben. Gerne auch, falls er es kann und mag, wenn es um berufliche Termine bei psychisch kranken Menschen geht. Nicht als Therapiehund (kann ich eh nicht leisten). Er muss nicht auf andere Menschen zugehen und sich anfassen lassen, darf ruhig reserviert sein, aber soll eben auch ein gefestigtes Nervenkostüm haben, um mit den Eindrücken (krankheitstypische Gerüche, Heimumfeld, laute Sprache etc.) klarzukommen.
Jagdtrieb ist o.k., aber bitte nicht in der Intensität wie beim Parson. Heißt, dass ich zur Abwechslung ganz gerne mal einen Hund hätte, an dem ich nicht ständig mit voller Konzentration kleben muss, um ihn unter Kontrolle zu haben, und der etwas mehr wtp und eine längere Zündschnur hat und nicht schreiend in der Leine hängt, wenn ein Hase hochgeht.
Intensivere Fellpflege ist o.k.. Wichtig ist mir, dass ein Hund "Humor" hat, also mir gegenüber nicht so wahnsinnig ernsthaft, sondern gerne auch mal richtig albern und für jeden Blödsinn zu haben ist.
Ne längere Zündschnur und weniger Explosivität als bei den Terriern wär schön (ich will keinen Hibbel mehr), Distanzlosigkeit gegenüber Artgenossen (wie beim Labrador) ist absolut nicht mein Ding.
Passt da ein Großpudel? Oder eine ganz andere Rasse?
Und was ist mit dem Thema Magendrehung beim Pudel? Das macht mir zugegeben ein wenig Sorgen.
Mein zweiter Schmerzpunkt: Das Alleinsein. Da haben Begleithunde ja häufiger mal Probleme, oder?
Hi,
Bis auf den Punkt „Distanzlosigkeit bei Artgenossen“ ist das genau Blue.
Er ist 62cm groß und momentan bei 22kg, da kommen wohl noch so 2-3kg Bemuskelung dazu (er ist jetzt 16 Monate alt aber immer noch nicht wieder richtig gut bemuskelt, da er ja knapp 3 Monate lang geschont werden musste). Ich kann ihn gut tragen und habe das auch zwei Monate lang gemacht, er hält dann still. Den Setter mit dem gleichen Gewicht und Größe konnte ich kaum tragen, der hing entweder wie ein Sack in den Armen oder hat rumgezappelt , würde es daher inzwischen bei jedem Hund frühzeitig üben :)
Blue kann immer und überall dabei sein. Lautes Café, Schulklasse, Innenstadt, Strand, Wald, Garten, Orte und Situationen an und in denen er nie zuvor war, ganz egal, findet er spannend und cool. Einzige Einschränkungen: keine freilaufenden Katzen/Hasen/sonstiges zu jagendes Getier, da muss man gut gucken. Geht aber auch, gestern waren wir zB bei Leuten im Garten die ein Außengehege mit Katzen haben. Er musste ein paarmal davon weggeschickt werden und hatte ne Weile Leinenknast (weil zu aufgeregt), konnte am Ende aber frei da rumlaufen und ist nicht mehr in die Nähe vom Gehege gegangen, während wir
Jagdtrieb hat er ordentlich, aber genug WTP dass Freilauf möglich ist. Man kann sehr gut sehen wann die Murmeln augebraucht sind, dann kommt halt 10 Minuten ne Leine dran zum Sammeln der Konzentration, danach gehts wieder los. Bisher ist er zweimal ein paar Meter hinter einem Kaninchen oder Vogel her, hört aber dann auf den Rückruf und kommt angeflitzt wenn ich in die andere Richtung losdüse, gleiches bei Hundesichtung. Auch ein Reh in ein paar Meter Entfernung war ok, er hat erstmal auf Rückruf gehört, wurde angeleint und an der Leine wollte er dann unbedingt hin . Ihm ist es aber immer wichtiger bei uns zu bleiben, als hinter dem Reiz her zu gehen.
Ein einziges Mal hat es nicht geklappt und er ist den gesamten Strand entlang einem Vogel hinterher, da waren wir aber auch einfach dumm und er war so drüber, dass er nicht hätte abgeleint werden sollen (mein Mann und ich waren an dem Tag ebenfalls richtig durch, das tat mir sehr leid für den Vogel, ist seitdem nie wieder vorgekommen; wir können ihn jetzt besser lesen und wenn er so drauf ist bleibt die Schlepp einfach dran).
Wir üben es aber auch viel, also Kaninchen/Katzen gucken, dabei ruhig bleiben, auf Spur gehen und zwischendurch Übungen machen etc. Macht ihm Spaß und inzwischen lässt er das Hirn bei Wild zu 90% angeschaltet. Da kommen wir locker auch auf die 100% wenn die Pubertät rum ist.
Er liebt außerdem kleine/alte/merkwürdige Menschen, und ist da sehr sanft. Er guckt in wen er reinballern kann (wir arbeiten dran, es wird weniger) und in wen nicht. In der Schule hat er 10 Minuten lang rumgeguckt was die Fünftklässler so spannendes machen, sich dann zwei Meter neben den Kids auf die Seite gelegt und gedöst. Ein Mädel ist in der Zeit von gaaaanz hinten an der Wand langsam nach vorne gewandert, bis sie fast ganz am Hund war. Dann hat ihre Freundin sie daran erinnert, dass sie doch Angst vor Hunden hat und mal wieder zurück gehen soll soviel zu „großer schwarzer Hund“, aber ist halt ein Pudel
Er liebt außerdem Menschen in Rollstühlen, mit Warnwesten und alle Leute mit Gehstöcken, Rollatoren etc aus dem Altenheim. Keine Ahnung warum, aber er findet die cool^^ auch ein paar Obdachlose hat er schon freudig begrüßt, da stören ihn Gerüche nach Alkohol etc auch nicht. Geräusche eh nicht, der ist schussfest (erster Abend bei uns ging ein Silvesterknaller in der Nähe los, wir waren da grade im Park, er hat interessiert geguckt was da los ist und dann weiter seine Geschäfte erledigt^^). Kohltour fand er auch super, mit Musik und betrunkenen Menschen, Spielen usw, da war er 9 oder 10 Monate alt.
Also, extremst wesensfester Hund , das sind seine (Halb)Geschwister auch alle, eine ist auch Therapiehündin und mit der wird auch gezüchtet (sie ist insgesamt ein etwas ruhigerer Typ als Blue, aber ebenso wesensfest).
Blödsinn macht er auch jeden mit, raufen/zergeln/rumdüsen/tanzen/etc auch, aber ganz so viel Schalk wie ein Terrier steckt nicht drin. Das ist schon sanfteres Spielen und er macht weniger Quatsch als die Terrier die ich kenne. Zum Lachen bringt er uns trotzdem jeden Tag ❤️
Hibbeln tut er gar nicht, aber bei Frust explodiert er schon mal. Dann sprang er anfangs 2 Meter hoch in die Luft (aus dem Stand) und hat dabei wild gebellt, das war immer bei Artgenossensichtung, weil er vorher ja 8 Monate lang im Rudel gelebt hat und die da im Wald auch immer frei rumgelaufen sind (also alle Hunde), dementsprechend kannte er das nicht so an der Leine zu sein und dabei nicht zu den Hunden zu dürfen, weil er ja immer genug Kontakt zu Artgenossen hatte. Er hat da aber auch mal Artgenossen gejagt mit Spurlaut (als wir ihn kennen gelernt haben), daher war ich da anfangs sehr vorsichtig. Da hat er mich auch oft an das rumballern von Labradoren erinnert, sehr unhöflich bei anderen Hunden, hat sich nichts sagen lassen (anderer Hund schon am Knurren mit Bürste, Blue springt immer noch vor dessen Nase rum und macht Spielaufforderungen ), also anfangs ganz schön inkompetent was Soziales mit anderen Hunden anging. Inzwischen gibt es einige Hunde mit denen er schön spielt, er muss immer wieder dran erinnert werden dass man dem anderen nicht 24/7 mit der Nase am Hintern hängt und dass Mädels nicht stundenlang beschleckt werden, aber von mir lässt er sich das gut sagen und hört dann auch auf. Und da er so unglaublich klug ist, lernt er auch sowas sehr schnell. Aber ja, das nervt mich tatsächlich, hab vorher auch immer gesagt ich will nie nen Labrador weil ich das überhaupt nicht mag, und anfangs hatten wir hier gefühlt 50% der Zeit nen lockigen Labrador sitzen allerdings nur in Bezug auf Hunde, bei Menschen ist das anders.
Aber, je länger er hier ist desto weniger ist das so. Inzwischen kommen wir an den meisten Tagen ohne Bellen an anderen Hunden vorbei. Vorgestern waren wir mit Neala und Darko in einem Hundeauslauf, wo auch viele andere Hunde waren; es war ein paar Minuten etwas hektisch und er brauchte ein paar Erinnerungen, danach liefen alle bestimmt ein Stündchen lang entspannt miteinander rum. Irgendwann kam noch ein neuer Hund dazu, da gab es etwas Stress zwischen einigen der Hunde, aber Blue war da entspannt und hat sein Ding gemacht. Im Rudel ist das eh immer entspannter mit ihm als 1:1 mit anderen Hunden, auch in der Hundepension war er total entspannt und ist nach anfänglicher Erinnerung durch den Menschen entspannt mitgelaufen.
Ach ja, alleine bleibt er problemlos, das längste waren einmal 6,5 Stunden (das muss er aber sonst nie), da hat er immer noch geschlafen. Das ist total viel Erziehungssache, dass dir der Hund halt zu Hause auch nicht auf Schritt und Tritt folgt, er bekommt auch zB immer sein Essen oder ich verstreue Trockenfutter bevor ich gehe und manchmal steht er dann schon vor mir und guckt nach dem Motto „wann gehst du endlich los, ich will jetzt Kekse suchen!“. Wir haben auch eine Kamera und anfangs hab ich dann im Café gesessen und ihn über die Kamera beobachtet, und dann immer angerufen wenn er unruhig geworden ist (er hört dann die Stimme aus der Kamera raus). Anfangs ist er dann immer nach einer Stunde aufgewacht und war unruhig, also kurz angerufen dann hat er sich wieder hingelegt. Inzwischen ist das gar kein Thema mehr, meistens guckt er nichtmal mehr wenn wir los gehen, döst die ganze Zeit vor sich hin und freut sich wenn wir wieder da sind
Wenn ihr den Blue mal kennen lernen wollt kommt gern vorbei, wir wohnen in Bremen :)
-
Hallo.
Ich bräuchte mal etwas Input.Gesucht wird ein nervenstarker Hund zwischen 40 und 60cm Schulterhöhe bis maximal 25kg.
Wichtig ist, dass der Hund pflegeleicht (also vom Fell her), grundsätzlich sozialverträglich ist und mit Fremdbetreuung kein Problem bekommen sollte.
Es wird weder eine Sportskanone noch ein Spezialist gesucht.
Gibts eine Rasse, auf die das in etwa zutrifft? Ich bin ein bisschen überfragt.
-
Hallo.
Ich bräuchte mal etwas Input.Gesucht wird ein nervenstarker Hund zwischen 40 und 60cm Schulterhöhe bis maximal 25kg.
Wichtig ist, dass der Hund pflegeleicht (also vom Fell her), grundsätzlich sozialverträglich ist und mit Fremdbetreuung kein Problem bekommen sollte.
Es wird weder eine Sportskanone noch ein Spezialist gesucht.
Gibts eine Rasse, auf die das in etwa zutrifft? Ich bin ein bisschen überfragt.
Labrador? Beagle?
-
Hallo.
Ich bräuchte mal etwas Input.Gesucht wird ein nervenstarker Hund zwischen 40 und 60cm Schulterhöhe bis maximal 25kg.
Wichtig ist, dass der Hund pflegeleicht (also vom Fell her), grundsätzlich sozialverträglich ist und mit Fremdbetreuung kein Problem bekommen sollte.
Es wird weder eine Sportskanone noch ein Spezialist gesucht.
Gibts eine Rasse, auf die das in etwa zutrifft? Ich bin ein bisschen überfragt.
Husky 👍 Gut, bisschen Zughundesport sollte man schon wenigstens machen, aber spazierengehen und bewegen muss man ja eh. Ansonsten erfüllt er alle Wünsche, das sind so ziemlich die verträglichsten, nettesten Hunde, die du haben kannst. (Nur um mal was anderes als den Standardlabbi vorzuschlagen :D)
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!