Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Ich seh schon, ich habe nen Ruf 🤣🤣🤣
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Hi
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Den Islandhund gibt es übrigens auch in der Kurzhaarvariante oder so wie meiner, irgendwas zwischen lang und kurzhaar. Etwas Bellfreudigkeit ist bei denen halt im Basisprogramm, aber man kann daran arbeiten. Kinderfreundlich sind sie auf alle Fälle und für jeden Sch....zu haben.
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Danke für eure Antworten!
Ich hab alles mal etwas sacken lassen.
Aktuell stehen Whippet und Pudel (haha, könnten unterschiedlicher ja auch kaum sein...) An erster Stelle. Dazu nachher noch mehr.😊
Einige andere Rassen könnte ich mir durchaus auch vorstellen. Ich glaube aber, dass ich eher etwas weniger "Terrier-Typ" bin. Border, Irish oder Australian Terrier sowie Zwergschnauzer behalt ich mal im Hinterkopf und mag ich sicher auch mal noch (mehr) kennenlernen und mich mit Haltern austauschen, aber zum jetzigen Zeitpunkt glaube ich eher dass es was anderes wird.
Der Spitz - haarig und bellfreudig - da wär ich dann wohl eher beim Sheltie. Der würde charakterlivh echt auch top passen, wenn nur diese beiden Dinge anders wären. Vor allem wegen der Bellfreudigkeit glaube ich aktuell auch weniger, dass ein Sheltie so richtig optimal passen würde.
Alle nordischen gehen halt, so wie ich das bisher mitbekommen hab, auch eher in Richtung haarig (oft langhaar, immer viel Unterwolle), eher hitzeempfindlich und eher bellfreudig.
Da passen andere Rassen wohl auch eher besser, ein Kennenlernen ist da auch etwas schwoeriger weil selten - kein Hinderungsgrund, wenns jetzt mega vielversprechend wär, aber so rücken die Rassen eher in den Hintergrund.
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Was ich nun so gelesen hab passt der Schipperke nicht ganz so gut wie andere Rassen.
Der Jagdtrieb ist neben dem will-to-,please das einzige was mich beim Whippet zweifeln lässt bzw wo ich eben nicht sicher bin obs die passendste aller Rassen ist.
Grundsätzlich finde ich Sichtjäger schonmal sehr angenehm.
Mein Rüde, der auch auf Spuren geht und dazu noch sehr selbstständig und nicht so sehr an Zusammenarbeit interessiert ist 😀 (bzw abwägt) - das finde ich anstrengend und möchte ich nicht mehr bzw das heisst halt nur sehr ausgewählt/selten Freilauf und fände ich schade.
Bei meiner Hündin bin ich verwöhnt, die kann problemlos auch im Wald und bei Dämmerung/Dunkelheit abgeleint sein. Das ist nicht nötig, wenns auch toll ist.
Das Klamotten- und Zubehör-Ding ist egal - meine Hündin ist auch recht schmal, hab da schon einen Kevin Jumper😂, da kann ich gut noch aufstocken.
Was meint ihr zum Sheltie?
Der ist optisch wegen der Fellberge eigentlich gar nicht meins und die Bellfreudigkeit lässt mich auch zweifeln - aber ansonsten wäre das charakterlivh doch auch ein Volltreffer, oder nicht?
Tatsächlich jagen meine whippets ganzheitlicher als die podimixe davor die wirklich nur auf Sicht gehen.
Die whippets mäuseln, gehen auch auf Geräusche ab, finden viel mehr Tiere jagenswert. Also ich finde schon dass man jagende Hunde mögen muss für whippets.
Will to please kann man ihnen schon nachsagen, meine sind auch die Streber in der (nicht ganz klassischen) hundeschule.
Will to work nicht unbedingt. Sie machen halt alles mit. Nix außergewöhnlich gut und gerne, aber doch alles recht freudig.
Richtig glücklich sind meine bei Bewegung, beim wandern, bei ausgiebigen Spaziergängen, beim mäusesuchen.
Allerdings sind die Buben nicht leise, es wird lautstark gemeldet, spiel untereinander ist auch laut und zuhause wird gequatscht wie Nix gutes.
Aber ich hatte vorher auch Hunde die nicht mal Einbrecher gemeldet haben 🙈
Das find ich nun spannend - was meinen andere Whippethalter und -kenner dazu?
Ich kenne die Whippies (abseits von der Rennbahn) als ziemlich leise Hunde - ist das die Regel oder doch eher nicht?
Jagen viele Whippets "ganzheitlich", also nicht nur auf Sicht? Sie jagen schon recht kompromisslos, oder? Also nicht nur des Hetzens willen sondern würden wohl auch töten?
Wie sieht das mit Katzen aus - wir haben in der Umgebung schon viele. Die sind ja bestimmt auch sehr interessant zu jagen, oder? 😅
Ich frag mich grad, ob ein Whippet dann überall, wo ich mit Katzen rechnen könnte (hat hier einige freistehende Bauernhöfe zwischen den Feldern) angeleint sein sollte - wohl schon? 🤔
Alles zu Mitarbeit, Vielseitigkeit und Bewegung tönt auf jeden Fall sehr passend!
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Bzgl Whippet und Ableinbarkeit.
Es ist, wie so oft, auch eine Frage dessen, was man gewöhnt ist - und erwartet.
Nach 16 Jahren Windhunde sind zb die meine Normalität. Da überlegt man gar nimmer viel.
Mich machen zb Hütehünde nervös. Nicht mein Typ. Die wollen viel zu viel von mir. Die Whippets etwa brauchen mich im Prinzip nicht, sind aber trotzdem immer irgendwie um einen rum.
AUSSER es gäbe was jagdbares. Und jagen heißt beim Whippet letztlich hetzen. Mit 50, 60km/h hinter etwas herlaufen, das weg rennt. In einem Tempo, das sie im Alltag selten bis nicht zeigen. Und ohne Rücksicht auf Verluste.
Das heißt für mich: da, wo es eher ungesund ist, würde der Hund ins Hetzen geraten, leine ich nicht ab. Hochegbirge, vor uns geht es 309m runter. Nein, eher nicht. Aus Prinzip. Und sonst...kommt es darauf an.
Bei Dämmerung, vorallem in unbekanntem Gebiet: nein.
Bei überall rennt Wild rum, das sogar ich gleich sehe: nein.
Hund, der grade Wildsichtung hatte und auf Adrenalin ist: nein.
Nächste stark befahrene Straße gleich nebenan: nein.
Direkt an der Bahntrasse: nein.
Andererseits: bei uns im Stadtviertel darf einer meiner Whippets aktuell abends frei laufen. Bei dem Schneetreiben ist da teilweise kein Verkehr, die Marder sind seit 2 Jahren woanders, die Streunerkatze ewig nimmer gesehen, auch keine Spuren.
Natürlich kann auch der Whippet am Gehsteig bleiben und an der Straßenecke stehen bleiben und sich einfach wie ein Hund benehmen, ist ja einer. Das würde sich auch sommers nicht ändern. Trotzdem mache ich das zb im Sommer nicht. Da gibt es mehr "Was wäre wenn?" Und wenn da doch wieder die Streunerkatze auftauchen würde, Hund sich nicht abrufen ließe, dann ist der nach 3 Sprüngen auf Topspeed und kracht mit 50km/h aufwärts in den Verkehr oder sonstwo rein oder ist 30 Sekunden später 500m weit weg und nimmt mich längst nimmer wahr.
So lange dieses "Hetzen wird ausgelöst" nicht passiert, is auch nix. Das "Was wäre wenn?" ist bei so schnellen Hunden das Problem. Was, wenn doch wo was davon läuft, das den Hetztrieb triggert und Hund prescht blind und quasi schmerzausgeschalten drauf los, egal ob man da 50km/h plus laufen kann oder besser nicht.
Das ist auch über Gehorsam einfach nicht regelbar. Ein Restrisiko besteht immer. Auch beim Immerleinenlos-10 Jahre war nix- Whippet.
Aber sonst... Sie wollen halt besonders gern Renn- und Jagdspiele spielen und kriegen immer mal wieder Rennflashs, auch erwachsen teilweise noch. Für schnell rennen braucht man viel Platz und eine Umgebung, in der man schnell rennen kann, ohne in Löcher im Boden zu treten oder in schlecht sichtbare Hindernisse zu rennen oder auf Eisplatten aufs Maul zu fliegen oder die Blutgrätsche zu machen.
Aber dazwischen sind es Normalohunde. Nicht normal ist halt das Tempo und die Intensität, mit der sie im Zweifelsfall hinter Beute hergingen. Das mitzukalkulieren und die Risiken für Hund und Umwelt abzuwägen, sind so meine Voraussetzung für Freilauf.
Tatsächlich hab ich in meinem Whippetumkreis keinen Whippet, der nicht mindestens oft ableinbar ist
Bzgl Wanderungen:
Da war der limitierende Faktor bisher das Kind, nicht die Hunde.
Es ist nicht ihr Fachgebiet, täglich 20, 30k runter zu reißen. Aber alles was mit "Durchschnittshund" geht, geht mit Whippet durchaus.
Wandern mit Whippet machen etliche Besitzer. Halt nicht unbedingt Ultradistanz.
(Eine Besonderheit gibt es schon: die Kombination vielleicht nicht ganz fit und dann Belastung, zwischendurch mal sehr schnell gerannt oder zum jagen abgehauen, höhere Temperaturen und/oder Luftfeuchtigkeit, da kann man Whippets durchaus kritisch überlasten. Greyhoundsperre passiert nicht ständig, ist aber eine reale Gefahr bei dem Hundetypus.)
Rad fahren und Co...ja, warum nicht?! Auch Canicross oder Bikejöring o.ä. geht auch mit Whippet. Auch hier: ist nicht ihre Spezialdisziplin, aber in nem moderaten Rahmen machbar.
Wie weit es den Hund langfristig interessiert, ist halt immer die Frage. Whippets interessiert: schnell hinter Beute rennen oder miteinander Jagdspiele spielen und dazwischen...ist es bissl individuell. Hunde, die einem jeden Wunsch von den Augen ablesen und 200 Wiederholungen abspulen, eher nein. Nach der 4ten Wiederholung kommt dann mitunter: "Warum?" oder "Der Baum dort hinten ist interessanter".
Wenn man der Typ dafür ist, kann man aus nem Whippet viel heraus holen, sie funktionieren aber auch als einfach Mitläufer. Aber selbst der zuverlässigste Whippet ist kein 105% Gehorsam Hund und Kooperation nur, um den Halter glücklich zu machen: nein. Der Whippet will schon selber auch was davon haben, dann kann er auch sehr motivierbar sein, immer mit einer Restunsicherheit, ob er nicht doch mal keinen Bock auf den unnötigen Firlefanz hat.
Sehr spannend, danke für deine ausführlichen Beschreibungen!
Ich hab ja zum Glück Zeit, ich denke die werd ich nutzen um mit einige Halter kennenzulernen und mir klar zu werden, ob ich mit dem Windhund-Wesen und dem Jagdtrieb glücklich würde.
Ich muss zugeben, ich find ja Hütis echt auch toll, aber kann mir als nächsten Hund keinen vorstellen, zumindest habe ich noch keine Rasse gefunden die dann passen würde. Windhunde im Allgemeinen fond ich ja ganz zauberhafte Wesen und wäre da geundsätzlich schon der Typ zu glaube ich. Und dein "du kennst keinen Windi der nicht häufig ableinbar ist" mqcht mir tatsächlich grad Mut😅
Hach, so ein kleines Whippchen könnt ich mir echt gut vorstellen🥰, ich hab auch immer Herzchen in den Augen wenn ich mal einem begegne. 🤭
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Tatsächlich jagen meine whippets ganzheitlicher als die podimixe davor die wirklich nur auf Sicht gehen.
Die whippets mäuseln, gehen auch auf Geräusche ab, finden viel mehr Tiere jagenswert. Also ich finde schon dass man jagende Hunde mögen muss für whippets.
Will to please kann man ihnen schon nachsagen, meine sind auch die Streber in der (nicht ganz klassischen) hundeschule.
Will to work nicht unbedingt. Sie machen halt alles mit. Nix außergewöhnlich gut und gerne, aber doch alles recht freudig.
Richtig glücklich sind meine bei Bewegung, beim wandern, bei ausgiebigen Spaziergängen, beim mäusesuchen.
Allerdings sind die Buben nicht leise, es wird lautstark gemeldet, spiel untereinander ist auch laut und zuhause wird gequatscht wie Nix gutes.
Aber ich hatte vorher auch Hunde die nicht mal Einbrecher gemeldet haben 🙈
Das find ich nun spannend - was meinen andere Whippethalter und -kenner dazu?
Ich kenne die Whippies (abseits von der Rennbahn) als ziemlich leise Hunde - ist das die Regel oder doch eher nicht?
Jagen viele Whippets "ganzheitlich", also nicht nur auf Sicht? Sie jagen schon recht kompromisslos, oder? Also nicht nur des Hetzens willen sondern würden wohl auch töten?
Wie sieht das mit Katzen aus - wir haben in der Umgebung schon viele. Die sind ja bestimmt auch sehr interessant zu jagen, oder? 😅
Ich frag mich grad, ob ein Whippet dann überall, wo ich mit Katzen rechnen könnte (hat hier einige freistehende Bauernhöfe zwischen den Feldern) angeleint sein sollte - wohl schon? 🤔
Alles zu Mitarbeit, Vielseitigkeit und Bewegung tönt auf jeden Fall sehr passend!
Ja, ja, ja und ja 😂
Die Buben sind keine Kläffer aber beim Spielen werden sie gern mit Raptoren verglichen, Solo besonders kommentiert viel, singt, sudert.
Hier wurde außer Mäusen, noch nichts erlegt. Das kenn ich aber von befreundeten whippets anders. Ich lasse aber lieber einmal Zuviel als zuwenig die Leine dran.
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Was meint ihr zum Sheltie?
Der ist optisch wegen der Fellberge eigentlich gar nicht meins und die Bellfreudigkeit lässt mich auch zweifeln - aber ansonsten wäre das charakterlivh doch auch ein Volltreffer, oder nicht?
Fellberge sind zum Teil vermeidbar, da muss man gucken bei welchem Züchter man kauft. Bellfreudigkeit ist halt eingebaut. Bellen, wuffen, quietschen, winseln, gurren, man muss zu allem seine Meinung kundtun. Aktuell hat der Junghund ne Phase wo er die Flöhe husten hört, also echt wegen nix gerne mal losmeckert. Wir üben, aber ein stiller Hund wird er nie.
Wo wohnst du denn? Ich bin direkt neben Frankfurt, wenn du in der Nähe bist kannst du bei mir gleich beides direkt sehen, Whippet und Sheltie.
Schade, leider nicht um die Ecke😪
Darf ich fragen, wieso es bei euch kein zweiter Whippet geworden ist?
Oder anders gefragt - welche Vorzüge (und "Nachteile" siehst du für dich bei den beiden Rassen?
Und wenn wir schon bei den Whippets und Shelties sind - die Silken Windsprites hab ich ja auch noch auf meiner "Kennenlern"-Liste.
Sind die charakterlich worklich etwas nächer am Sheltie als die Whippets oder sind das eher (charakterlich) Whippets mit etwas mehr Fell? Oder alles zwischendurch? Ich weiss nur, dass es ja immer mal wieder Einkreuzungen mit Whippets gibt - da ist es wahrscheinlich, dass sie charakterlich recht nah beieinander sind, oder?
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Ja, ja, ja und ja 😂
Die Buben sind keine Kläffer aber beim Spielen werden sie gern mit Raptoren verglichen, Solo besonders kommentiert viel, singt, sudert.
Ach ich brauch keinen stummen Hund, beim spielen stört es mich nicht wenns etwas lauter wird - aber wenn Hunde alles mögliche kommentieren müssen find ich das schon etwas anstrengend und nervig.
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Auch der steht auf der Liste.
Da schrecken mich tatsächlich die Ohren total ab. Nicht in erster Linie optisch - ich hab da irgendwoe Horrorvorstellungen vom Ohrenzupfen und hab schon öfters von Ohrentzündungen gehört.
Grundsätzlich finde ich doe Pudel aber auch mega, ihr Wesen würde schon auch passen. (Aber z.b. der Whippet, der ganz anders ist, irgendwie genauso 🤣)
Der Pudel hat ja schon einen speziellen Körperbau - der steil getragene Kopf, die speziellen Pfötchen, der elegante Gang - hat das eigentlich gesundheitliche Auswirkungen?
Hab schon öfters von Addison bei Pudeln gehört. Ist das häufig?
Und Allergien sind glaube ich auch etwas verbreiteter?
Wie steht es bei euren Pudeln mit Wesensfestigkeit?
Beispielsweise Geräuschempfindlichkeit?
Huhu,
ich hab Zwergpudelmix, Kleinpudel und Großpudel.
Ohrenentzündung gab es als Junghund mal, aber sind hier sonst kein Thema, ich zupfe ein wenig mit den Fingern zwischendurch, meine haben da aber nicht so viele Haare, dass es problematisch wäre.
Dass es mit dem Körperbau Probleme gibt, wäre mir nicht bekannt. Der ist ja eigentlich nicht extrem, ein leicht gebauter Hund ist der Pudel ja eher.
MA tritt wie gesagt wenn beim GP auf. Allergien bzw. Futtermittelunverträglichkeiten höre ich tatsächlich öfter beim Pudel. Mein Großer hatte als Junghund auch oft Durchfall und wir mussten uns durch einige Futter durchtesten. Inzwischen bekommt er eine Sorte Trofu mit Lamm und Reis und kommt damit gut klar.
Meine Pudel sind wesensfest, der Große ist etwas anstrengend und aufgeregt manchmal, aber grundsätzlich kann ich mit dem auch durch ne volle Innenstadt spazieren, mache auf Matschläufen mit, wo es über wacklige Hinternisse etc. geht und die machen schon jeden Quatsch mit. Der Kleine ist eh tiefenentspannt. Nevio hat vor Knallern Angst, aber sonst hat er keine Probleme mit Lärm. Sensibel sind sie schon, bei zuviel Druck machen sie zu.
Zu deiner Beschreibung passen sie schon gut. Wachsam sind meine bzw. eher etwas übertrieben meldefreudig und kläffig, wobei sie sonst nicht so viel bellen. Kann man aber sicher auch erzieherisch etwas eindämmen, wenn man da von vorneherein drauf achtet. Sonst sind sie aber freundlich bis zurückhaltend mit Fremden.
Pudel (in meinem Fall Kleinpudel) tönen schon auch sehr interessant und passend, die find ich charakterlich ja auch mega - irgendwie so richtige gute-Laune-Hunde. 😊
Ich hab da schon mal etwas auf Züchterseiten gestöbert und irgendwoe - ich weoss nicht, woe findet man da gute Züchter? Nur von den Homepages her hab ich jetzt nicht grad was gefunden was mich mega angesprochen hat. Mir ist Wesensfestigkeit und Gesundheit besonders wichtig, gerne auch sportliche Linien (Stichwort Zusammenarbeit).
Gibts da Empfehlungen? Gut möglich, dass Internetauftritt jetzt einfach nicht so das Ding der Züchter ist, die ich mir angeschaut hab - weiss aber so gar nicht wie ich da sonst vorgehen könnte?
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Ja, ja, ja und ja 😂
Die Buben sind keine Kläffer aber beim Spielen werden sie gern mit Raptoren verglichen, Solo besonders kommentiert viel, singt, sudert.
Ach ich brauch keinen stummen Hund, beim spielen stört es mich nicht wenns etwas lauter wird - aber wenn Hunde alles mögliche kommentieren müssen find ich das schon etwas anstrengend und nervig.
Hier ist aber nur einer so gesprächig. Der kann sich dafür nicht mal leise das Ohr kratzen oder sich wohlig Wutzeln. Die andern wuhuhen nur wenn sie sich sehr freuen dich oder deinen Hund zu sehen und einer singt wenn er sein essenstänzchen aufführt. Aber da wälzt er sich auch quer über dein Gesicht, also da ist ersteres das kleiner Problem 🙈
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