Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2

  • Danke für deine Einschätzung :) Die Belgier wären auch interessant.. Tervueren gefällt mir schon, dachte aber die sind eher "schwieriger" als die DSH.. Bei mir würde da ja auch Show- und keine Arbeitslinie einziehen..

    Verträglichkeit (ausser mit dem Ersthund oder 1-2 weiteren Hunden, die er von Welpe auf kennenlernen würde) ist mir nicht soo wichtig. Klar soll der Hund nicht jeden schreddern wollen aber er muss sich auch nicht mit jedem verstehen. Fremdhundekontakt gibt es hier eigentlich nie und die meisten Halter sind recht rücksichtsvoll.

    Schäferhunde gefallen mir gerade deswegen, dass sie nicht extrem sensibel sind und eine gewisse "Härte" vertragen. Nicht falsch verstehen, aber es gibt ja Hunde, wenn man die körpersprachlich abdrängt springen sie 5m zurück und trauen sich nicht mehr in die Nähe.. Das wäre jetzt nicht so meins, ich arbeite recht gerne mit der Körpersprache.. Vinci ist mir da teilweise auch etwas zu sensibel.. Auch wenn ich bspw. mal laut werde, rennt er weg und legt sich mit Abstand hin und traut sich erst wieder zu mir wenn ich ihn einlade.. Und nein, ich schreie meinen Hund nicht so sehr an, dass das notwendig wäre :grinning_face_with_smiling_eyes: Zuuu stumpf soll es aber auch nicht sein - so irgendwas dazwischen.. Jagdtrieb ist schwer zum in Griff bekommen? Da hört man iwie verschiedenes bei den Schäfis..

  • Stört im Alltag jetzt nicht extrem und wird ja auch immer besser, aber wenn ich mir vorstelle, einen Hund zu haben der dann bellt und nicht "nur" fiept... Muss nicht sein

    Von Deinen Schilderungen her - aber das ist jetzt natürlich keine Garantie - würde ich denken, dass Juro da auch eher fiepen, quietschen, grummeln, quieken, schnattern oder sonstwas würde, als Bellen. Das ist das, was ich vorhin mit "reden" meinte. Er bellt gar nicht soooo viel, ist aber dadurch bei Weitem nicht "leise" bei Aufregung.


    Insgesamt ist Juro aber auch recht "zackig" für einen Lapphund, nervöser und reizoffener (dafür aber auch ein Stück arbeitsfreudiger) als der Schnitt der in Deutschland gezüchteten Lappen. Er hat in seinem Stammbaum viel "paimensukuinen lapinkoira" - das was in Finnland die Arbeitslinie der Lappen ist.


    Es gibt auf Facebook ne recht aktive Gruppe, die heißt "Finnischer Lapphund in Deutschland" oder so. Da findest Du wahrscheinlich ein paar Leute, die grob in Deiner Nähe wohnen und deren Lappen Du mal kennenlernen könntest.

  • Ich wohne halt leider in der Schweiz.. Hier gibt es einige Zuchten, aber alle recht felllastig finde ich.. Ich wäre auch bereit weiter zu fahren oder eine Zucht in Deutschland käme auch in Frage, wenn es denn super passt. Auf jeden Fall behalte ich den Lappen mal im Hinterkopf :) Danke dir!

  • Border gefallen mir grundsätzlich gut, weiss aber nicht ob sie nicht zu reizoffen sind? Oder sind Showborder hier nicht ganz so "schlimm"?

    Border ticken allemal anders als Elos, ja auch die Showlinien. Ja, sie sind reizoffen, man muss bei manchem genau drauf achten was man tut und was man besser lässt.

    Wenn man mit ihrer Art gut kann, dann empfinde ich sie als entspannte Begleiter.


    Würdest du mit deinen Vorstellungen zu mir kommen und dich für einen Welpen interessieren, könnte ich mir das schon vorstellen, aber ich würde nochmal nachhaken, ob deine Erwartungen an die Rasse passen. Das geht am Besten bei einem Besuch, indem man sich die Hunde im Alltag oder in der Arbeit anschaut.


    Das kann ich dir eigentlich ganz allgemein ans Herz legen. Schau dir die Hunde im echten Leben an und nicht nur auf Bildern.



    Meine Frage wäre: Was gefällt dir am Elo besonders gut und was vermisst du (neben der Arbeitsfreude)?

  • Danke für deine Einschätzung :) Die Belgier wären auch interessant.. Tervueren gefällt mir schon, dachte aber die sind eher "schwieriger" als die DSH.. Bei mir würde da ja auch Show- und keine Arbeitslinie einziehen..

    Verträglichkeit (ausser mit dem Ersthund oder 1-2 weiteren Hunden, die er von Welpe auf kennenlernen würde) ist mir nicht soo wichtig. Klar soll der Hund nicht jeden schreddern wollen aber er muss sich auch nicht mit jedem verstehen. Fremdhundekontakt gibt es hier eigentlich nie und die meisten Halter sind recht rücksichtsvoll.

    Schäferhunde gefallen mir gerade deswegen, dass sie nicht extrem sensibel sind und eine gewisse "Härte" vertragen. Nicht falsch verstehen, aber es gibt ja Hunde, wenn man die körpersprachlich abdrängt springen sie 5m zurück und trauen sich nicht mehr in die Nähe.. Das wäre jetzt nicht so meins, ich arbeite recht gerne mit der Körpersprache.. Vinci ist mir da teilweise auch etwas zu sensibel.. Auch wenn ich bspw. mal laut werde, rennt er weg und legt sich mit Abstand hin und traut sich erst wieder zu mir wenn ich ihn einlade.. Und nein, ich schreie meinen Hund nicht so sehr an, dass das notwendig wäre :grinning_face_with_smiling_eyes: Zuuu stumpf soll es aber auch nicht sein - so irgendwas dazwischen.. Jagdtrieb ist schwer zum in Griff bekommen? Da hört man iwie verschiedenes bei den Schäfis..

    Ich kenne nicht viele Show-Belgier. Die sind schon sehr plüschig, also nicht moderat. Die moderaten Hunde sind meist aus Arbeitslinien.


    Ich mag Härte auch sehr gerne. Aber die DSH die ich kenne, lassen sich von Körpersprache nicht wirklich beeindrucken und nachhaltig erziehen. Natürlich arbeitet man in der Ausbildung mit Körpersprache, daran sollen die sich ja auch orientieren. So wie du es schreibst klingt dein Hund aber schon sehr sehr weich und du suchst etwas eher etwas weiches. So hat man immer das problem der Definitions in der Kommunikation. Jeder hat andere Erfahrungen und Empfindungen. Es gibt keinen sachlichen Bezugspunkt.

    Ein Hund, der sich gut mit Körpersprache erziehen lässt, den empfinde ich als weich und mit hohem Innenfokus zum Menschen. Vor allem wenn wir von Themen wie Jagdtrieb sprechen.


    Ich empfinde den Jagdtrieb als sehr gut händelbar. Aber er ist auch uU ausgeprägt und man kann sich daran auch ordentlich die Zähne ausbeißen. Wie gesagt, alles kann, nichts muss. Aber die Ausbildbarkeit basiert ja darauf, dass sie viel Trieb mitbringen.

    Das meine ich mit "alles kann, nichts muss", es ist einfach vieles von den Fähigkeites des Hundeführers abhängig. Wenn man mit dem Typus kann, dann ist das alles nicht so schwierig. Aber es wird ja auch nicht auf jagdtrieb gezüchtet, sondern auf Beutetrieb. Du kannst einen haben,

    der von Haus aus wenig Interesse an Wild hat, aber auch einen, der das hetzen liebt und da total drauf abgeht. Einen, der weniger Beute gelagert ist und mehr Aggression mitbringt oder auch einen, dem Bewegungsreize sehr wichtig ist. Auch alles abhängig von der Linie und Zucht.

  • Border ticken allemal anders als Elos, ja auch die Showlinien. Ja, sie sind reizoffen, man muss bei manchem genau drauf achten was man tut und was man besser lässt.

    Wenn man mit ihrer Art gut kann, dann empfinde ich sie als entspannte Begleiter.


    Würdest du mit deinen Vorstellungen zu mir kommen und dich für einen Welpen interessieren, könnte ich mir das schon vorstellen, aber ich würde nochmal nachhaken, ob deine Erwartungen an die Rasse passen. Das geht am Besten bei einem Besuch, indem man sich die Hunde im Alltag oder in der Arbeit anschaut.


    Das kann ich dir eigentlich ganz allgemein ans Herz legen. Schau dir die Hunde im echten Leben an und nicht nur auf Bildern.

    Meine Frage wäre: Was gefällt dir am Elo besonders gut und was vermisst du (neben der Arbeitsfreude)?

    Danke dir :) Auf jeden Fall werde ich die Rassen, die mir zusagen live kennenlernen, erst dann kann ich für mich sagen ob es passt, momentan geht es mir mehr um eine Vorauswahl. Bis es dann irgendwann mal Realität ist, dauert es auch noch. Bevor Vinci aus der Pubertät ist, tu ich mir keinen Welpen an :grinning_face_with_smiling_eyes: Auch sonst müssen ein paar Dinge noch klappen und die Grundvoraussetzungen stimmen, bevor ich mich für diesen Schritt entscheide.


    Sehr spannende Frage.. Da Elos nicht allzu ausgeprägte Triebe oder Charaktereigenschaften haben auch nicht ganz einfach zu beantworten und kommt wohl auch sehr auf das Individuum drauf an, ich denke die Rasse ist hier noch nicht allzu einheitlich.. Daher kann ich hier vor allem für "meinen" Elo sprechen.. Finde es auch schwierig zu unterscheiden, was Charakter und was Erziehung ist..


    Was ich mag:

    - Vinci ist gerne überall mit dabei und ist für fast alles zu haben.. er ist zwar oftmals aufgeregt in neuen Situationen aber er tickt nicht komplett aus.. Hotelübernachtungen, Wandern, Zelten, Campen.. Auch speziellere Situationen wie Hängebrücken, wackelige Stege, Ruderboote etc. kann man ihn motivieren mal zu testen und wenn es schief geht (er fällt bspw. von einem Steg ins Wasser) ist es nicht für immer vorbei und er geht nicht mal mehr in die Nähe sondern schüttelt es recht schnell ab und weiter gehts

    - Er ist grundsätzlich gut an mir orientiert und fragt in Situationen recht oft bei mir nach oder sucht Schutz und ist eng mit mir verbunden ohne aber zu anhänglich zu sein und Probleme beim Alleinsein zu haben o.ä.

    - Er ist freundlich distanziert zu Menschen. Lässt sich auf Kontakt ein, kann dann aber auch freundlich sagen, wenn er nicht will, läuft dann weg, duckt sich o.ä. Menschen die er mag und kennt findet er aber super und freut sich auch

    - Er ist grundsätzlich interessiert an Hunden aber nicht übermässig. Bei einem Kontakt lässt er sich auf sein Gegenüber ein und passt sich an, dadurch versteht er sich mit fast jedem Hund.

    - Jagdtrieb ist wenig ausgeprägt. Er ist an Spuren und sich bewegenden Tieren interessiert, lässt sich aber umlenken und abrufen.

    - Schutz- und Wachtrieb sind wenig ausgeprägt. Bei komischen Geräuschen oder Menschen wufft es schon mal, er lässt sich hier aber gut von mir anleiten und akzeptiert, dass ich das für ihn "regle"

    - Er bellt selten bis nie, wenn dann nur beim aufgedrehten Spiel mit mir


    Was ich vermisse/nicht so mag:

    - Vinci ist recht eigenständig und oftmals auch ziemlich aussenorientiert. Hier wünschte ich manchmal mehr "mit" mir. Er ist zwar sofort dabei wenn ich auf dem Spaziergang irgendwas mit ihm machen möchte, kann aber auch gut darauf verzichten und man muss sich etwas bemühen, seine Aufmerksamkeit zu erhalten und vor allem zu "be"halten.. Zu viel darf es aber auch nicht sein, er soll nicht nonstop an mir kleben und auf seine nächste Aufgabe warten. Etwas dazwischen wäre gut :)

    - Vinci lernt grundsätzlich gerne neues und arbeitet gerne, ist aber oftmals nicht allzu ausdauernd. Nach 4-5 Wiederholungen verleidet es ihm und er geht weg oder fängt an rumzukaspern.. Er ist schnell nicht mehr konzentriert und aufnahmefähig, liegt aber sicher auch noch etwas am Alter.

    - Vinci ist eigentlich nicht allzu sexuell motiviert, so durchschnittlich für einen unkastrierten Rüden in der Pubertät würde ich sagen. Dennoch findet er Pipispuren nachgehen oftmals spannender als bspw. das Trailen und lässt sich dann sehr leicht ablenken, was teilweise frustrierend sein kann.

    - Er ist eher reizoffen und hat eher Mühe selber runterzufahren und zur Ruhe zu kommen und braucht hier Anleitung von mir. Dann klappt es zwar inzwischen gut, ich würde hier manchmal gerne weniger managen müssen.

    - An neuen Orten oder in neuen Situationen ist er immer sehr aufgeregt obwohl wir das seit Welpen üben und ich versuche viel Ruhe reinzubringen, aber sich da runterzufahren fällt ihm schwer.


    Ich mag Vinci und die Rasse Elo grundsätzlich sehr gerne.. Es ist ein typischer "alles kann nichts muss" Hund und für mich als Anfängerin war er perfekt! Da mir die Arbeit mit Hund aber wirklich grossen Spass macht hätte ich hier gerne etwas mehr Engagement :see_no_evil_monkey: Auch denke ich, dass Vinci sogar eher einen hohen Arbeitswillen hat für die Rasse, wenn ich ihn mit seinen Geschwistern oder anderen Elos vergleiche, kann aber auch sein, dass das von der Erziehung kommt und weil ich schon früh und mit Spass versucht habe ihn an das heranzuführen..


  • Ich denke auch dass Vinci eher weich ist.. er ist aber nicht nachtragend, das ist ein grosser Vorteil.. Sobald ich ihn wieder einlade und er merkt alles ist gut, ist das Thema für ihn abgeschlossen - immerhin :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Ich denke da bleibt mir nichts anderes, als die Hund und auch die verschiedenen Schäferhunde mal live zu erleben und Züchter zu besuchen und auszufragen.. Zum Chodsky Pes kannst du auch nichts sagen nehme ich an? :see_no_evil_monkey: Die sollen von den Trieben her ja eher moderat sein.. die Weissen ja auch..

  • Ich denke auch dass Vinci eher weich ist.. er ist aber nicht nachtragend, das ist ein grosser Vorteil.. Sobald ich ihn wieder einlade und er merkt alles ist gut, ist das Thema für ihn abgeschlossen - immerhin :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Ich denke da bleibt mir nichts anderes, als die Hund und auch die verschiedenen Schäferhunde mal live zu erleben und Züchter zu besuchen und auszufragen.. Zum Chodsky Pes kannst du auch nichts sagen nehme ich an? :see_no_evil_monkey: Die sollen von den Trieben her ja eher moderat sein.. die Weissen ja auch..

    Ich denke, man muss wissen, was man möchte und irgendwo wird man immer einen Kompromiss finden müssen. Sind halt Tiere.

    Beim Chodsky kenne ich nur zwei, waren beides nicht so meins. Fand sie wesentlich ähnlicher zum Hütehund als zum Gebrauchshund und da gibt es wohl auch genug Exemplare, die von Arbeit nicht so viel halten. Die Frau mit der ich damals gesprochen habe, war Züchterin der Rasse.


    Beim Weißen kenne ich ebenfalls mehr sportliche Enttäuschungen als Erfolgserlebnisse.


    Letztendlich ist es ja so, dass sich die gängigen Gebrauchs- und Sporthunde auch nicht grundlos in vielen Bereichen bewährt haben und die Frage ist immer, welche Dinge man im Alltag erwartet.


    Das sind aber Punkte, die dir auch ein Schäferhund nicht zwangsläufig schenken wird. Zur Ruhe kommen, Außenfokus, eine gewisse Eigenständigkeit, hohes Erregungsniveau, fehlende Konzentration sind bei den Gebrauchshunden auch gängige Themen, mit denen sich viele Halter rumzotteln. Viele dieser Dinge sind eine Frage des Aufbaus, des Trainings und der Erziehung. Wenn du an den Punkten noch Defizite hast, was das ausbilden von Hunden angeht, dann würde ich die Energie lieber in gutes Einzeltraining / Seminare stecken und mich da erstmal weiterentwickeln, damit du den nächsten Welpen mit mehr Know-How ausbilden kannst und nicht wieder in die gleichen Probleme steuerst.


    Hoffe, dass kommt jetzt nicht böse rüber!

  • Für die Chodskýs empfehle ich den FB Gruppen beizutreten, vor allem der tschechischen, da bekommt man einen ganz guten Überblick für was sie sich so eignen. Ich konnte mich mit paar Züchtern und Besitzern unterhalten und alle haben gemeint, dass es recht weiche Hunde sind, viel will to please, in der Regel gute Verträglichkeit mit Mensch und Hund und in sehr vielen unterschiedlichen Sportarten vertreten. Generell näher am Hütehund dran als am Schäferhund, aber Wachtrieb ist sicher ein Thema, Schutztrieb mitunter auch, aber soll einfacher zu händeln sein als ein DSH zB.

    Gesundheitlich stehen sie wohl ganz gut da (auf Epilepsie soll man aber achten ist mir gesagt worden, ist bisschen "im kommen"), vom tschechischen Club werden Röntgen- und Genuntersuchungen gefordert und es ist sehr viel online einsehbar, was ich sehr begrüße - jeder in Tschechien geborene Hund ist in der Datenbank und wenn Gensundheitsergebnisse vorliegen dann sind die auch eingetragen. In der Schweiz gibts mittlerweile einige Züchter, also zum Kennenlernen wär das dann wohl mein erster Weg.

  • Vinci lernt grundsätzlich gerne neues und arbeitet gerne, ist aber oftmals nicht allzu ausdauernd. Nach 4-5 Wiederholungen verleidet es ihm und er geht weg oder fängt an rumzukaspern.. Er ist schnell nicht mehr konzentriert und aufnahmefähig, liegt aber sicher auch noch etwas am Alter.

    Hier muss ich aber auch sagen, dass es - so wie ich es kenne - eh mit den meisten Hunden in dem Alter eher nicht so drin ist, von Neuem mehr als 4-5 Wiederholungen zu machen. Auf dem Spürhundeseminaren, auf denen ich bin, wird auch mit jungen Gebrauchshunden oder Border Collies oder ähnlichen "Arbeitstieren" nicht mehr gemacht, eher deutlich weniger.


    Das würde ich also als rasseunabhängig relativ hohen Anspruch sehen, den Du da hast.

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