Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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halli hallo,
vielen Dank für die weiteren Rassetipps :) an Bretonen hab ich auch schon gedacht, ich weiß nicht weshalb, aber Labradore sagen mir nicht mehr so zu. Schließe die aber nicht aus.
Also bin ich bei
Husky(mixen)
Lapphunden
Parson-Terrier
Fox-Terrier
Bretonen
Labradore
Was Nettes aus dem Tierschutz
Whippets (hab trotzdem schon einen Platz im Wagen für die Kuschelhöhle ausgemacht)
Öhm, hab ich etwas vergessen?
Des weiteren find ich eure Temperaturdiskussion auch super. Ich bin etwas schreibfaul und hab nun alle pro und kontra
Ich bin mir nicht mehr sicher obs Lolalotta oder fliegevogel war, die angebracht hat, dass es einen Unterschied zwischen aushalten und sich pudelwohl fühlen gibt. Ich find Haare und Dreck auch nervig und ziehe Willy trotz funktionalen Fell einen Regenmantel an. Dennoch fänd ichs nicht fair, wenn der Zweithund mehrere Monate eher friert oder kurz davor ist. Ich habe keine Standheizung, weswegen es mehrere Monate nicht unüblich ist bei 4° und weniger aufzuwachen. Und es ist anders kalt. Wenn ich tagsüber nicht heizen kann ist ALLES kalt, der Boden auch bloß ca 11cm dick.
Ich hab gern mal einen Hund im Bett, aber auch mal meine Ruhe.
Ich bin nun nicht mega verfroren, aber ich weiß auch wie es ist, wenns immer fast ein bisschen zu kalt ist. Das zehrt an den Nerven und führt, zumindest bei mir, zu Verspannungen.
Danke noch mal für eure rege Diskussion und guten Tipps!
Ehrlich man mag meine drei verzärtelt nennen, aber die fänden das richtig gruselig bei den Temperaturen. So warm kann ich die auch gar nicht anziehen dass die 4 grad ohne bewegung erträglich finden
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halli hallo,
vielen Dank für die weiteren Rassetipps :) an Bretonen hab ich auch schon gedacht, ich weiß nicht weshalb, aber Labradore sagen mir nicht mehr so zu. Schließe die aber nicht aus.
Also bin ich bei
Husky(mixen)
Lapphunden
Parson-Terrier
Fox-Terrier
Bretonen
Labradore
Was Nettes aus dem Tierschutz
Whippets (hab trotzdem schon einen Platz im Wagen für die Kuschelhöhle ausgemacht)
Öhm, hab ich etwas vergessen?
Des weiteren find ich eure Temperaturdiskussion auch super. Ich bin etwas schreibfaul und hab nun alle pro und kontra
Ich bin mir nicht mehr sicher obs Lolalotta oder fliegevogel war, die angebracht hat, dass es einen Unterschied zwischen aushalten und sich pudelwohl fühlen gibt. Ich find Haare und Dreck auch nervig und ziehe Willy trotz funktionalen Fell einen Regenmantel an. Dennoch fänd ichs nicht fair, wenn der Zweithund mehrere Monate eher friert oder kurz davor ist. Ich habe keine Standheizung, weswegen es mehrere Monate nicht unüblich ist bei 4° und weniger aufzuwachen. Und es ist anders kalt. Wenn ich tagsüber nicht heizen kann ist ALLES kalt, der Boden auch bloß ca 11cm dick.
Ich hab gern mal einen Hund im Bett, aber auch mal meine Ruhe.
Ich bin nun nicht mega verfroren, aber ich weiß auch wie es ist, wenns immer fast ein bisschen zu kalt ist. Das zehrt an den Nerven und führt, zumindest bei mir, zu Verspannungen.
Danke noch mal für eure rege Diskussion und guten Tipps!
Bei den nordischen würde ich noch den Islandhund mit in betracht ziehen.
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Bei Stinkewily geht es ja aber wenn ich das richtig im Kopf habe nicht nur um das Spazieren gehen o.ä. in Bewegung, sondern auch um das Ruhen und Schlafen im Bauwagen, wo es eben deutlich kälter ist als in Wohnungen. Ich persönlich denke schon, dass man es sich da mit einem Hund mit Stockhaar oder Langstockhaar leichter macht.
Gerade das Schlafen im Bauwagen könnte dazu führen, dass der Whippet sich bei kälteren Temperaturen wohl fühlt, besser an diese angepasst ist und weniger Kleidung braucht. Wie schon geschrieben: in GB werden Working-Whippets im Zwinger gehalten.
Ich persönlich hab keine Erfahrung mit Leben von Whippets in Bauwägen. Ich hab einmal im Frühjahr bei einem Coursing im Zelt übernachtet. Frühs war draußen alles leicht gefroren. Keine Ahnung, wie kalt es im Zelt war - aber vmtl. nicht so viel wärmer als draußen. Mir war's viel zu kalt. Jin hatte damit deutlich weniger ein Problem. Sie hat die Nacht - wie sonst auch - unter der Bettdecke verbracht. Und Jin ist und war auch damals - genausowenig wie ich - Camping gewöhnt, sondern auch ein Luxus-Wohnungsköter.
Also ja: ich glaube schon, dass ein Whippet sich in einem Bauwagen wohl fühlen könnte. Ich würd keinen Rennlinienhund nehmen (die neigen zu dünnerem Fell) und wirklich darauf achten, dass der Züchter ganzjährig normal Gassi geht (ja, ich hab leider auch schon von Züchtern gehört, deren Hunde nur für Ausstellungen und ggf. Windhundsport das Grundstück verlassen).
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WorkingDog Ich hätte wohl Platz für eine isolierte Hütte für einen mittelgroßen Hund unterm Bett. Mir gingen dann dauerhaft ein halber Kubikmeter verloren, das wäre schon ungünstig. Wenn es Not tun sollte würde ich den Platz trotzdem entbehren. Find das eh einen guten Input fürs Alter :)
Dann würde ich wirklich auf gutes Fell schauen. Glaube, das wäre auch einem Bretonen zu frisch, die haben ja nun auch nur paar Flusen.
Die normalen Zwingerhunde haben ja diese Hütten, die wirklich warm werden, denke wenn es darum geht wirklich im kalten zu schlafen und ruhen, dann bist du bei den Spitzen und nordischen am besten aufgehoben.
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Also, ich würde es mir halt nicht unnötig schwer machen. Ich habe zwar einen Kurzhaarhund ohne jegliche Unterwolle, der Kälte gut abkann und draußen nie friert, weil er sich bewegt. Aber das kann innen schon anders aussehen. Vor allem, wenn er draußen nass geworden ist, wenn er kränkelt, wenn er alt wird usw. Klar, vielleicht gewöhnt sich Hund dran und leidet still und leise, aber ich würde es nicht machen. Der RR würde mich umbringen, wenn ich mit ihm in einen Bauwagen umziehen müsste. Der würde permanent unter meiner Bettdecke leben wollen
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Ja ich hab ja beides...Pointermische ohne Unterwolle bzw. früher der Pointer und das nordische Mixtier. Letzteres wäre einfach viel viel besser auf das Leben im Bauwagen ausgerichtet. Egal wie kalt es ist, das Fell schützt immer. Selbst bei sehr kalten Temperaturen kann sie z.B. draußen einfach schlafen und ist super kälteresistent. Kann jetzt auch nicht sagen, dass sie im Sommer übermäßig benachteiligt ist. Also Mantel hin oder her, fände ein stabiles Doppelfell für den Hund einfach viel fairer.
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Die Frage ist wohl eher ob sich ein Hund dann auch wirklich wohl fühlt mit einer bestimmten Temperatur und welche Ansprüche man an die eigene Hundehaltung hat. Die wenigsten Hunde werden im Bauwagen erfrieren, aber da gibt es dann ja schon eine grosse Spanne bis sie sich auch wohlfühlen. Wenn ich mir so anschaue unter welchen Bedingungen auch Menschen (über)leben können und was man selbst als angenehm empfindet gibt es ja auch riesen Unterschiede (und auch welche Temperatur für den ein oder anderen die Wohlfühltemperatur ist).
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Eher das Gegenteil. Teilweise entwickeln die fast sowas wie Unterwolle wie beim Greyhound - wo der "Kennel coat" zwar keine super Haarqualität ist, aber teilweise sehr dick und verhältnismäßig lang.
Aber unter den genannten Bedingungen würd ich auch eher keinen Kurzhaarhund halten.
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kenne ich auch. Liegt meistens am Besitzer, der die Whippets arg verhätschelt. Ja, es gibt auch zierliche, eh schon nervöse Linien. Aber ich kenne auch viele Whippets, die auch im Herbst und Winter freudige und aktive Hunde sind. Ja, man muss ihnen was anziehen. Aber meine Mädels brauch ich nicht wahnsinnig dick einpacken - schon gar nicht, wenn sie frei laufen können, da wären sie in gefütterten Sachen schnell zu warm angezogen.
Immer bedenken: der Whippet ist eine britische Rasse. Für den sind nasses und kaltes Wetter normal. Wobei man natürlich auch beachten muss, dass der Whippet hierzulande im beheizten Haus und nicht wie ein Working Whippet im Zwinger gehalten wird.
Ich finde es nicht gut, was du hier immer machst. Die süßen Bilder, die netten Hündinnen, die schönen Erzählungen...... jetzt fantasiere ich schon von meinem Leben in der südenglischen Countryside, weite grüne Wiesen und Felder und Wälder, mit meinem Pudel und noch einem Whippet und einem kleinen Cottage voller Blumen.... ich zieh mir dann auch so'n Tweed-Anzug an.
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