Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2

  • Lustig...ich empfinde Pinscher tatsächlich als sehr nervös.

    Ein Pinscher soll vom Wesen her aber eigentlich nicht nervös sein. Bei dem ein oder anderen Vermehrer-Pinscher vermisse ich auch das robuste Nervenkostüm, aber der Pinscher in meinem Bekanntenkreis aus guter Zucht ist definitiv nicht nervös, der ist sehr selbstbewusst, energiegeladen, charakterstark, wachsam, null ängstlich oder unsicher, größenwahnsinnig und ich finde einfach auch recht Terrier-ähnlich.

    Ja, ich schätze mal, die sollen ähnlich wie die Schnauzer sein. Von dem, was ich draußen so treffe, empfinde ich die Pinscher aber immer als nervöser als die Schnauzer. Woher die kommen, weiß ich aber natürlich nicht. Ich kenne auch keinen Pinscher näher.

  • Lustig...ich empfinde Pinscher tatsächlich als sehr nervös.

    Ein Pinscher soll vom Wesen her aber eigentlich nicht nervös sein. Bei dem ein oder anderen Vermehrer-Pinscher vermisse ich auch das robuste Nervenkostüm, aber der Pinscher in meinem Bekanntenkreis aus guter Zucht ist definitiv nicht nervös, der ist sehr selbstbewusst, energiegeladen, charakterstark, wachsam, null ängstlich oder unsicher, größenwahnsinnig und ich finde einfach auch recht Terrier-ähnlich.

    So hab ich die Pinscher beim Züchter auch kennen gelernt.

    :bindafür:

  • Ich habe gerade junge Terrier (also so bis 8) egal welcher Rasse noch nie als innerlich in sich ruhend empfunden. :ops:

    Für mich haben alle Terrierrassen gemeinsam, dass sie gerade diese "Spritzigkeit" haben.

    Och, das geht auch anders. Zwei meiner Airedales waren, oder vielmehr sind (die jetzige) solche Ruhepole. Meine Hündin bringt so schnell nichts aus dem Gleichgewicht.


    Meine Erfahrung; je kleiner die Terrierrasse, desto temperamentvoller sind sie.

  • Stimmt, kenne auch drei Airedale-Damen hier bei uns, die sind sehr entspannt und auch sehr freundlich. Die eine ist schon sehr alt, die anderen beiden jung. Aber alle drei freundlich und zurückhaltend.

  • Hmmmm, je länger ich überlege.... um so eher lande ich wieder beim Sheltie. Evtl zieht mein Mann dann aus, aber soweit, dass das aktuell ist sind wir ja noch nicht.

    Emils Züchterin hat seine Mama aus der Zucht genommen und kastrieren lassen. Vllt kann ich sie ihr ja abschwatzen. :cuinlove:. Glaube ich allerdings eher nicht, ihre Hunde werden eigentlich alt bei ihr.

    Jedenfalls ist das eine eher ruhige und zurückhaltende Hündin, die aber aus einem großen Rudel kommt und auch kein Problem hat ihren Platz zu behaupten.

    Hach ja... wäre schon nett.... Und sie ist so wunderschön.... ich hatte damals ja gehofft ihre Welpen sehen aus wie sie, dark sable, (sie sieht original aus wie Lassie), aber sie kamen alle nach dem Tricolor-Papa. Und Emil hat auch Papas Neigung zum Irrsinn geerbt :ugly:.

  • Ich hab das Gefühl Terrierbesitzer sehen Terrier irgendwie oft komplett anders als nicht Terrier Leute.

    Ich bin mir nicht sicher ob das an Voruhrteilen liegt oder an einer komplett anderen Wahrnehmung.

  • Ich bin mir nicht sicher ob das an Vorurteilen liegt oder an einer komplett anderen Wahrnehmung.

    Ich denke weder noch, sondern dass man andere Dinge gewohnt ist / täglich sieht und Vergleiche zieht mit Dingen die man sonst so kennt.

    Dadurch entstehen nun mal subjektive Eindrücke.

  • Das hat nicht immer was mit Vorurteilen, oder schlechte Zucht zu tun.

    Manchmal ist es auch eine reine Typfrage, und zwar beim Menschen selbst!


    Manche Menschen können mit Rasse X, scheitern aber total, obwohl Hundeerfahren, an Rasse Y.



    Für viele sind die Shelties zu hibbelig, odergar anstrengend, weil sie gefördert werden müssen.

    Für mich sind sie genau richtig. Ich käme allerdings nicht mit der hyperaktiven Art von Terriern klar :ka:

    Wieder andere sagen, die sind genau richtig!

    Und sie würden dann an Malis scheitern......


    Oder, der Bully ist stur, für so manch einen.

    Ein anderer kommt genau damit klar, scheitert aber an der Bordeaux Dogge, und so weiter ..... :ka:


    Es gibt Menschen, wenn sie sich die "falsche" Hunderasse aussuchen, dann spiegelt sich das Wesen vom Menschen in den Aktionen vom Hund. Da sieht man so richtig, daß es nicht zusammenpaßt, daß alles "gegeneinander" arbeitet.

    Wenn man die "richtige" Rasse erwischt, wirkt das total harmonisch, egal, wie stur, schwer, dickköpfig, hibbelig, hyperaktiv, oder was auch immer die Rasse im Allgemeinen auch angesehen wird.

  • Gegen Shelties sind meine Terrier Schlaftabletten, da ist nichts mit hyperaktive.

    Und genau Das ist es was ich meine.

    Und Ja ich hab auch schon vereinzelt Jackis getroffen die über die Uhr wahren aber die wahren dann komplett falsch gehalten oder schlichtweg gar nicht erzogen und wussten deswegen nicht wohin mit sich.

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