Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Die Papi's, die ich kenne, würde ich mit mehr Pflegeaufwand verbinden als meine Shelties. Die haben feineres, längeres Haar, verfilzt eher mal, deutlich weniger Unterwolle als ich es vom Sheltie her kenne. Und sie sind halt schon kleiner, Ayden ist ca 35cm hoch/7kg, die Papi's bei uns sind ein Stück kleiner und halt auch leichter. Also bodennäher, noch mehr Dreck im Fell. Ich seh schon den Unterschied von Ayden und Myles. Während Myles einfach die Beine dreckig hat ist Ayden quasi bis Mitte Bauch matschig
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Hi
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Ich bin zwar festgelegt, fände aber ein fremdes Brainstorming mal interessant:
Gesucht wird:
- Größe: mittelgroß bis groß, nicht über 40kg- gut motivierbar, dabei möglichst nicht allzu reizoffen, nicht zum Faseln neigend
- Hund sollte theoretisch überall mitkommen können (Job, Freizeit) - ausgeprägter Schutz- oder Wachtrieb ist unerwünscht, moderat wäre ok
- kein Molosser
- eher kein Hüter
- kein besonders pflegeaufwändiges Fell
- Freude am Dummytraining, anderweitiger Nasenarbeit oder eben dem, was sich anbietet - generell Freude an gemeinsamer Arbeit und ein gewisser wtp ist mir wichtig
- körperlich belastbar/robust
- Jagdtrieb darf, sollte aber gut trainierbar sein
Retriever passt da echt einfach wie die Faust aufs Auge.
Deutsch Kurzhaar ginge unter Umständen auch, wenn man eben bereit ist, in Sachen Auslastung was zu machen - Dummy, Mantrailing, ZOS, etc. Sind dann in der Regel auch sehr wesensfest, haben ein freundliches Wesen.
Setter - meine Tierärztin hat welche (und hatte davor Flat-Coated Retriever), macht mit denen auch Dummy und Nasenarbeit wie z.B. Mantrailing. Ich finde Setter generell auch sehr nette Hunde, und bringen durchaus die gewünschte Offenheit und Alltagstauglichkeit mit.
Dalmatiner - wenn es eben nicht zwingend Dummy sein muss wie beschrieben, wobei die das for fun sicher auch echt gerne machen können. Bewegungsfreudig, agil.
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Ich bin zwar festgelegt, fände aber ein fremdes Brainstorming mal interessant:
Gesucht wird:
- Größe: mittelgroß bis groß, nicht über 40kg
- gut motivierbar, dabei möglichst nicht allzu reizoffen, nicht zum Faseln neigend
- Hund sollte theoretisch überall mitkommen können (Job, Freizeit) - ausgeprägter Schutz- oder Wachtrieb ist unerwünscht, moderat wäre ok
- kein Molosser
- eher kein Hüter
- kein besonders pflegeaufwändiges Fell
- Freude am Dummytraining, anderweitiger Nasenarbeit oder eben dem, was sich anbietet - generell Freude an gemeinsamer Arbeit und ein gewisser wtp ist mir wichtig
- körperlich belastbar/robust
- Jagdtrieb darf, sollte aber gut trainierbar sein
English Springer Spaniel!
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Mich treibt ein Thema um und ich hätte gerne mal eure Meinungen dazu.
Fest steht, dass irgendwann was Kleineres hier einziehen soll. Entweder wenn Erst Hund nicht mehr ist, evtl. aber auch als Dritthund in ein paar Jahren. Die Frage ist nur was
Do's:
- freundlich, muss aber nicht auf jeden Menschen fliegen
- händelbarer Jagdtrieb
- Größe bis 45 cm würde ich sagen, Gewicht so, dass man ihn gut tragen kann (evtl. sogar so, dass der Hund in einen Fahrradkorb passt, dann müsste er natürlich kleiner sein)
- sollte schon Gesellschaftstauglich sein, der Jüngste größer ist würden wir schon gerne mehr Kurzausflüge mit Übernachtung machen, evtl im Camper.
- sollte am Pferd mitlaufen können (der Malteser einer Freundin kann das in ausreichendem Maß und das Pferd wird ja auch älter)
- bellen und melden ist kein Problem
- Wir sind im Verein, Sport in Maßen gerne (Richtung eher THS, Agility, Hoopers.....)
- pflegeleichtes Fell (komme ich bei Dont's nochmal drauf)
- Wtp und/oder Wtw sollte vorhanden sein
-gerne sensibel, aber muss mit etwas Trubel klarkommen können (Großfamilie)
- wachen ist ok, aber kein ausgeprägtes Territorialverhalten
Dont's:
- kein Fell, das geschoren oder getrimmt werden muss (ich möchte nicht noch einen extra Termin haben und selber machen traue ich mir zumindest Stand jetzt nicht zu)
Kämmen ist kein Thema, extreme Plüschbome aber nicht (meinen Collie empfinde ich nicht als extrem)
- ausgeprägter Jagdtrieb
- nichts was zu Artgenossenunverträglichkeit neigt
.....mir fällt auf, so viele Dont's habe ich garnicht, aber vllt fällt mir noch was ein.
Eigentlich weiss ich ja, welche Rassen in Frage kommen, ich glaube mir geht es auch mehr darum, dass ich keinerlei Erfahrung mit Kleinhunden habe und vorallem mit nichts anderem als Schäferhund(Mischlingen) und Hütis
Meine Hunde kennen kleine und sehr kleine Hunde und wissen entsprechend damit umzugehen, da mache ich mir keine Gedanken. In meiner Familie gab und gibt es Jackie und einen Terrier Mix, mit denen konnte und kann ich nichts anfangen. Das mag aber auch daran liegen, dass die nicht wirklich Erziehung genossen haben und eher so ihr Ding machen.
Wäre nun also am einfachsten sich einen Sheltie zu holen Aber ich habe ein bisschen Sorge, dass ich dann doch ein zu sensibles, mit Reizen nicht so gut klarkommendes Exemplar erwische. Mein LHC ist da an der Grenze. Im Verein mit zig Hunden und Menschen kommt der gut klar, auch Biergarten und Restaurant gehen gut, aber auf einen Ausflug, wo man noch durch die Stadt bummelt würde ich ihn nicht mitnehmen.
Klein- und Mittelspitz stehen noch auf der Liste und, wofür mein Herz aktuell schlägt, Papillon
Und jetzt dürfen die Kleinhundehalter mal herzlich lachen: wie macht man denn das mit so kleinen Hunden und zB Fußarbeit?
Meine Hunde waren und sind super mit Futter zu motivieren und bei entsprechender Größe war das körpertechnisch immer sehr einfach. Aber so ein klitzekleines Hundchen, vorallem wenn noch nicht ausgewachsen, muss man dann immer gebückt laufen? Ich habe Sorge, dass mein Rücken das nicht lange mitmacht
Würden denn Spitz oder Papillon so erziehungstechnisch zu mir passen? Ich kann konsequent und ich kann mit sensiblen Hunden. Aber mein Ding ist irgendwie Hauptaugenmerk auf gemeinsam Dinge erarbeiten. Ich kann schon auch mal diskutieren, extreme Eigenständigkeit und Sturköpfigkeit liegen mir nicht. Ich brauche also schon was leichtführiges.....(Und dann ist da natürlich auch noch der Rest meiner Familie, die ticken grundsätzlich ähnlich, wobei mein Mann sich gerne verarschen lässt, was daran liegt, dass er in seinen Ansagen manchmal unklar ist und seine Fähigkeiten Hunde zu lesen, begrenzt sind......Der Hund sollte also Fehler auch mal verzeihen können)
Puh, ich merke gerade, dass mir das schriftlich ganz schön schwer fällt richtig zu beschreiben. Aber kann man trotzdem was damit anfangen?
Deine Anforderungen würde auf jeden Fall ein Islandhund erfüllen.
Allerdings für den Fahrradkorb sind sie zu groß.
Ne recht gute Wesensbeschreibung der Spitze m.M. http://www.turbo-kleinspitze.de/ueber-den-spitz/
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Und jetzt dürfen die Kleinhundehalter mal herzlich lachen: wie macht man denn das mit so kleinen Hunden und zB Fußarbeit?
Meine Hunde waren und sind super mit Futter zu motivieren und bei entsprechender Größe war das körpertechnisch immer sehr einfach. Aber so ein klitzekleines Hundchen, vorallem wenn noch nicht ausgewachsen, muss man dann immer gebückt laufen? Ich habe Sorge, dass mein Rücken das nicht lange mitmacht
Ja, anfangs schon. Kommt dann auf den Hund drauf an wie lange. Lio hats schnell gecheckt, da konnte ich zum Glück bald aufrecht gehen. Pauli ist leicht abzulenken, der brauchte länger den gebückten Rücken.
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Panini13 Papillon haben eigentlich recht pflegeleichtes Fell, einfacher als Shelties.
Das Problem ist das die halt oft wirklich klein sind, und inzwischen muss man da wirklich sehr auf die Linien gucken um einen wesensfesten Papillon zu erwischen.
Es sind absolut tolle Hunde! Aber die Mode ist halt leider auf immer kleiner...
Ich musste bei deiner Beschreibung aber auch sofort an den Sheltie denken.
Meiner ist sowas von nicht huschig, der ist zuhause und mit uns ne echte Kanonenkugel. Frech, wild rumtobend und gerne mit Körpereinsatz dabei.
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Panini13 wenn es mal was exotisches sein soll, Markiesje. Bin ein großer Fan und finde es schade, dass man da so schlecht drankommt.
Markiesje stehen schon lange auf meiner Liste, werden aber wohl ein Traum bleiben, wenn sich da am Importverbot nichts ändert (denke mal das ist noch so?!)
Panini13 Papillon haben eigentlich recht pflegeleichtes Fell, einfacher als Shelties.
Das Problem ist das die halt oft wirklich klein sind, und inzwischen muss man da wirklich sehr auf die Linien gucken um einen wesensfesten Papillon zu erwischen.
Es sind absolut tolle Hunde! Aber die Mode ist halt leider auf immer kleiner...
Ich musste bei deiner Beschreibung aber auch sofort an den Sheltie denken.
Meiner ist sowas von nicht huschig, der ist zuhause und mit uns ne echte Kanonenkugel. Frech, wild rumtobend und gerne mit Körpereinsatz dabei.
Jaaaaa, einen Taro würde ich sofort nehmen!
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Markiesje stehen schon lange auf meiner Liste, werden aber wohl ein Traum bleiben, wenn sich da am Importverbot nichts ändert (denke mal das ist noch so?!)
Welches Importverbot?
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Markiesje stehen schon lange auf meiner Liste, werden aber wohl ein Traum bleiben, wenn sich da am Importverbot nichts ändert (denke mal das ist noch so?!)
Welches Importverbot?
Ob es ein echtes Importverbot gibt bezweifele ich. Aber im niederländischen Markiesje Zuchtverein war es Teil der Satzung Hunde nur innerhalb des Landes zu verkaufen.
Seltene Rasse, möglichst große Hundeanzahl und damit potentielle Zuchttiere sollten im Land bleiben.
Soweit ich weiß galt das aber nur für Welpen.
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