Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Wenn du echt klein willst ist ein Papillon sicher gut.
Aber wenns gerne mehr als 4-5 Kilo sein sollen hast du beim Papi leider echt schlechte Karten, die sind in den letzten Jahren echt einfach viel auf noch kleiner gegangen. Wenn du also so 2, 3 Kilo höchstens suchst dann findest du sicher was.
Darum zieht hier keiner mehr ein, der Papillon den ich liebe ist groß, stabil körperlich und im Wesen und da muss man einfach echt suchen. Für mich kommt nix unter 5 Kilo in Frage und so große Papis sind leider ne echte Seltenheit.
Die sind schon cool, die Papis. Und für alles zu haben eigentlich, durchaus sehr sportlich und eigentlich auch super vom Fell. Es ist feiner, deutlich weniger Plüsch als ein Sheltie. Trocknet gut, Dreck fällt gut raus.
Man muss halt grad am Bauch ab und zu kürzen, aber ist echt easy.
Wenn du aber halt doch lieber etwas mehr an Gewicht willst dann Sheltie.
Und da findet man ja doch so einige Züchter die Wert drauf legen keine Huschis zu züchten, und es gibt hier im Forum ja doch einige Sheltie Halter die dir sicher mit Züchterinfos helfen können.
Ich habe eben auf die Schnelle und nur nach Größe/Gewicht gesucht, da habe ich zwei Züchter (VDH) gefunden, die 30-32cm und 5kg Hunde in der Zucht haben. Es scheint also schon welche zu geben.....das fände ich eine akzeptable Größenordnung.
Aber jetzt höre ich auf....... Impulskontrolle und so
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Hi
hast du hier Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Panini13 vielleicht möchte dir Billi etwas zum Spitz sagen. Ich finde die eher nicht passend.
Einen Sheltie hingegen schon Papillons würde sicher auch passen, finde aber die werden mit zunehmendem Alter immer plüschiger und müssen dann oft deutlich gekürzt werden, um nicht den halben Wald mitzunehmen. Jung haben sie oft noch wenig Fell.. Zumindest ist das das, was ich so bei Facebook gesehen habe.
Also ich habe ja hier zwei recht unterschiedliche (Second Hand) Spitze, mit dem einen habe ich auch RO im Verein gemacht. Einen Mittelspitz aus einer guten Zucht könnte ich mir schon vorstellen, aber ich finde es beim Spitz wahnsinnig schwierig, einen wirklich guten Züchter zu finden. Bei den Mittelspitzen könnte das wohl noch am ehesten gehen. Oder eben einen aus dem TS (Spitz&Pawtners), das wäre meine erste Anlaufstelle, wenn ich noch einen Spitz wollen würde.
Was aber beide Spitze gemeinsam haben, ist der eigensinnige Charakter. Ich mag das total. Bei ner Katze. Beim Hund komme ich persönlich damit nicht so gut zurecht, hab ich festgestellt. Juna, mein Collie, hinterfragt schon auch mal was oder guckt mich skeptisch an, wenn sie was mehrmals machen soll und keinen Sinn in irgendwas sieht. Aber auf nem ganz anderen Niveau als die Spitze. Die sind Weltmeister im Diskutieren und eigene Entscheidungen treffen und was sich in der Theorie ganz nett liest, finde ich in der Praxis echt anstrengend. Da muss man schon der passende Typ sein für nen Spitz, dann wird das ne ganz tolle Verbindung. Wir haben auch so ein Gespann im Verein, das ist ein Träumchen. Aber wenn man eh schon eher Hütis (?) gewohnt ist und das mag, ist so ein Spitz vielleicht eher nicht so ideal. 😅
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Mich treibt ein Thema um und ich hätte gerne mal eure Meinungen dazu.
Fest steht, dass irgendwann was Kleineres hier einziehen soll. Entweder wenn Erst Hund nicht mehr ist, evtl. aber auch als Dritthund in ein paar Jahren. Die Frage ist nur was
Do's:
- freundlich, muss aber nicht auf jeden Menschen fliegen
- händelbarer Jagdtrieb
- Größe bis 45 cm würde ich sagen, Gewicht so, dass man ihn gut tragen kann (evtl. sogar so, dass der Hund in einen Fahrradkorb passt, dann müsste er natürlich kleiner sein)
- sollte schon Gesellschaftstauglich sein, der Jüngste größer ist würden wir schon gerne mehr Kurzausflüge mit Übernachtung machen, evtl im Camper.
- sollte am Pferd mitlaufen können (der Malteser einer Freundin kann das in ausreichendem Maß und das Pferd wird ja auch älter)
- bellen und melden ist kein Problem
- Wir sind im Verein, Sport in Maßen gerne (Richtung eher THS, Agility, Hoopers.....)
- pflegeleichtes Fell (komme ich bei Dont's nochmal drauf)
- Wtp und/oder Wtw sollte vorhanden sein
-gerne sensibel, aber muss mit etwas Trubel klarkommen können (Großfamilie)
- wachen ist ok, aber kein ausgeprägtes Territorialverhalten
Dont's:
- kein Fell, das geschoren oder getrimmt werden muss (ich möchte nicht noch einen extra Termin haben und selber machen traue ich mir zumindest Stand jetzt nicht zu)
Kämmen ist kein Thema, extreme Plüschbome aber nicht (meinen Collie empfinde ich nicht als extrem)
- ausgeprägter Jagdtrieb
- nichts was zu Artgenossenunverträglichkeit neigt
.....mir fällt auf, so viele Dont's habe ich garnicht, aber vllt fällt mir noch was ein.
Eigentlich weiss ich ja, welche Rassen in Frage kommen, ich glaube mir geht es auch mehr darum, dass ich keinerlei Erfahrung mit Kleinhunden habe und vorallem mit nichts anderem als Schäferhund(Mischlingen) und Hütis
Meine Hunde kennen kleine und sehr kleine Hunde und wissen entsprechend damit umzugehen, da mache ich mir keine Gedanken. In meiner Familie gab und gibt es Jackie und einen Terrier Mix, mit denen konnte und kann ich nichts anfangen. Das mag aber auch daran liegen, dass die nicht wirklich Erziehung genossen haben und eher so ihr Ding machen.
Wäre nun also am einfachsten sich einen Sheltie zu holen Aber ich habe ein bisschen Sorge, dass ich dann doch ein zu sensibles, mit Reizen nicht so gut klarkommendes Exemplar erwische. Mein LHC ist da an der Grenze. Im Verein mit zig Hunden und Menschen kommt der gut klar, auch Biergarten und Restaurant gehen gut, aber auf einen Ausflug, wo man noch durch die Stadt bummelt würde ich ihn nicht mitnehmen.
Klein- und Mittelspitz stehen noch auf der Liste und, wofür mein Herz aktuell schlägt, Papillon
Und jetzt dürfen die Kleinhundehalter mal herzlich lachen: wie macht man denn das mit so kleinen Hunden und zB Fußarbeit?
Meine Hunde waren und sind super mit Futter zu motivieren und bei entsprechender Größe war das körpertechnisch immer sehr einfach. Aber so ein klitzekleines Hundchen, vorallem wenn noch nicht ausgewachsen, muss man dann immer gebückt laufen? Ich habe Sorge, dass mein Rücken das nicht lange mitmacht
Würden denn Spitz oder Papillon so erziehungstechnisch zu mir passen? Ich kann konsequent und ich kann mit sensiblen Hunden. Aber mein Ding ist irgendwie Hauptaugenmerk auf gemeinsam Dinge erarbeiten. Ich kann schon auch mal diskutieren, extreme Eigenständigkeit und Sturköpfigkeit liegen mir nicht. Ich brauche also schon was leichtführiges.....(Und dann ist da natürlich auch noch der Rest meiner Familie, die ticken grundsätzlich ähnlich, wobei mein Mann sich gerne verarschen lässt, was daran liegt, dass er in seinen Ansagen manchmal unklar ist und seine Fähigkeiten Hunde zu lesen, begrenzt sind......Der Hund sollte also Fehler auch mal verzeihen können)
Puh, ich merke gerade, dass mir das schriftlich ganz schön schwer fällt richtig zu beschreiben. Aber kann man trotzdem was damit anfangen?
Meine 2 Zwergschnauzer (bzw die Eine, die Andere ist erst 4 Monate alt) erfüllen bis auf die Fellpflege alles. Sie läuft leidenschaftlich gern am Pferd mit, zumindest „normale“ Ausritte - eine 10 min. Galoppstrecke würde ich ihr nicht zumuten. Meldet, aber mit Hirn. Arbeitet gerne mit mir, ist sehr verkuschelt, kann sich aber auch gut abgrenzen bezüglich alleienbleiben zb. Für mich sind die Zwerge einfach eine tolle Mischung zwischen aktiv und gleichzeitig ruhig (bzw. es ist eigentlich immer ausreichend Hirn vorhanden), sie wollen was machen und erleben, gleichzeitig ist aber ab und zu ein Couch Kuscheltag das größte Highlight. Sie fressen und vertragen alles und sind auch gut mit Futter zu motivieren. Wir machen Mantrailing und RO, Hoopers haben wir auch eine Zeit lang gemacht und die IBGH1 hat sie auch. Sie war bei allem immer die Oberstreberin der Gruppe, die Kleine ist es jetzt auch im Welpenkurs. Allerdings bleibt das Problem mit dem Frisieren, dafür Haaren sie nicht und Trimmfell ist sehr angenehm finde ich - der Dreck fliegt raus und solang sie nicht kompletten Plüsch an den Beinen haben bleibt auch nix hängen.
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Mich treibt ein Thema um und ich hätte gerne mal eure Meinungen dazu.
Fest steht, dass irgendwann was Kleineres hier einziehen soll. Entweder wenn Erst Hund nicht mehr ist, evtl. aber auch als Dritthund in ein paar Jahren. Die Frage ist nur was
Do's:
- freundlich, muss aber nicht auf jeden Menschen fliegen
- händelbarer Jagdtrieb
- Größe bis 45 cm würde ich sagen, Gewicht so, dass man ihn gut tragen kann (evtl. sogar so, dass der Hund in einen Fahrradkorb passt, dann müsste er natürlich kleiner sein)
- sollte schon Gesellschaftstauglich sein, der Jüngste größer ist würden wir schon gerne mehr Kurzausflüge mit Übernachtung machen, evtl im Camper.
- sollte am Pferd mitlaufen können (der Malteser einer Freundin kann das in ausreichendem Maß und das Pferd wird ja auch älter)
- bellen und melden ist kein Problem
- Wir sind im Verein, Sport in Maßen gerne (Richtung eher THS, Agility, Hoopers.....)
- pflegeleichtes Fell (komme ich bei Dont's nochmal drauf)
- Wtp und/oder Wtw sollte vorhanden sein
-gerne sensibel, aber muss mit etwas Trubel klarkommen können (Großfamilie)
- wachen ist ok, aber kein ausgeprägtes Territorialverhalten
Dont's:
- kein Fell, das geschoren oder getrimmt werden muss (ich möchte nicht noch einen extra Termin haben und selber machen traue ich mir zumindest Stand jetzt nicht zu)
Kämmen ist kein Thema, extreme Plüschbome aber nicht (meinen Collie empfinde ich nicht als extrem)
- ausgeprägter Jagdtrieb
- nichts was zu Artgenossenunverträglichkeit neigt
.....mir fällt auf, so viele Dont's habe ich garnicht, aber vllt fällt mir noch was ein.
Eigentlich weiss ich ja, welche Rassen in Frage kommen, ich glaube mir geht es auch mehr darum, dass ich keinerlei Erfahrung mit Kleinhunden habe und vorallem mit nichts anderem als Schäferhund(Mischlingen) und Hütis
Meine Hunde kennen kleine und sehr kleine Hunde und wissen entsprechend damit umzugehen, da mache ich mir keine Gedanken. In meiner Familie gab und gibt es Jackie und einen Terrier Mix, mit denen konnte und kann ich nichts anfangen. Das mag aber auch daran liegen, dass die nicht wirklich Erziehung genossen haben und eher so ihr Ding machen.
Wäre nun also am einfachsten sich einen Sheltie zu holen Aber ich habe ein bisschen Sorge, dass ich dann doch ein zu sensibles, mit Reizen nicht so gut klarkommendes Exemplar erwische. Mein LHC ist da an der Grenze. Im Verein mit zig Hunden und Menschen kommt der gut klar, auch Biergarten und Restaurant gehen gut, aber auf einen Ausflug, wo man noch durch die Stadt bummelt würde ich ihn nicht mitnehmen.
Klein- und Mittelspitz stehen noch auf der Liste und, wofür mein Herz aktuell schlägt, Papillon
Und jetzt dürfen die Kleinhundehalter mal herzlich lachen: wie macht man denn das mit so kleinen Hunden und zB Fußarbeit?
Meine Hunde waren und sind super mit Futter zu motivieren und bei entsprechender Größe war das körpertechnisch immer sehr einfach. Aber so ein klitzekleines Hundchen, vorallem wenn noch nicht ausgewachsen, muss man dann immer gebückt laufen? Ich habe Sorge, dass mein Rücken das nicht lange mitmacht
Würden denn Spitz oder Papillon so erziehungstechnisch zu mir passen? Ich kann konsequent und ich kann mit sensiblen Hunden. Aber mein Ding ist irgendwie Hauptaugenmerk auf gemeinsam Dinge erarbeiten. Ich kann schon auch mal diskutieren, extreme Eigenständigkeit und Sturköpfigkeit liegen mir nicht. Ich brauche also schon was leichtführiges.....(Und dann ist da natürlich auch noch der Rest meiner Familie, die ticken grundsätzlich ähnlich, wobei mein Mann sich gerne verarschen lässt, was daran liegt, dass er in seinen Ansagen manchmal unklar ist und seine Fähigkeiten Hunde zu lesen, begrenzt sind......Der Hund sollte also Fehler auch mal verzeihen können)
Puh, ich merke gerade, dass mir das schriftlich ganz schön schwer fällt richtig zu beschreiben. Aber kann man trotzdem was damit anfangen?
Meine 2 Zwergschnauzer (bzw die Eine, die Andere ist erst 4 Monate alt) erfüllen bis auf die Fellpflege alles. Sie läuft leidenschaftlich gern am Pferd mit, zumindest „normale“ Ausritte - eine 10 min. Galoppstrecke würde ich ihr nicht zumuten. Meldet, aber mit Hirn. Arbeitet gerne mit mir, ist sehr verkuschelt, kann sich aber auch gut abgrenzen bezüglich alleienbleiben zb. Für mich sind die Zwerge einfach eine tolle Mischung zwischen aktiv und gleichzeitig ruhig (bzw. es ist eigentlich immer ausreichend Hirn vorhanden), sie wollen was machen und erleben, gleichzeitig ist aber ab und zu ein Couch Kuscheltag das größte Highlight. Sie fressen und vertragen alles und sind auch gut mit Futter zu motivieren. Wir machen Mantrailing und RO, Hoopers haben wir auch eine Zeit lang gemacht und die IBGH1 hat sie auch. Sie war bei allem immer die Oberstreberin der Gruppe, die Kleine ist es jetzt auch im Welpenkurs. Allerdings bleibt das Problem mit dem Frisieren, dafür Haaren sie nicht und Trimmfell ist sehr angenehm finde ich - der Dreck fliegt raus und solang sie nicht kompletten Plüsch an den Beinen haben bleibt auch nix hängen.
Danke dir für die Einschätzung. Aber Schnauzer sind wirklich so was ganz anderes, da hatte ich bisher tatsächlich null Berührungspunkte. Und Bart, puh, ich mag die kurzen Gesichtshaare meiner Langhaarhunde😅
Aber hauptsächlich mag ich es mir gerne einfach machen. Nach zwei schwierigen Hunden war der Collie jetzt echt mal ne Erleichterung, da würde ich gerne noch ne Schippe drauflegen und bei dem bleiben, was ich (denke ich) gut kann und meiner Familie Erleichterung verschafft. Die Kinder sind mit der kleinen Arschkrampe aufgewachsen und managen super, aber es darf dann in Zukunft irgendwann ruhig lockerer hier werden
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Hi zusammen 😊
mein Cousin möchte nächstes Jahr einen Welpen.
Hundeerfahrung ist vorhanden, der Hund soll im Sport geführt werden (Agility und/oder Hoopers) und er mag gerne Terrier, da er mit einer verrückten, aber sehr liebenswerten Terrier Hündin aufgewachsen ist.
Er findet auch meinen Terrier toll, aber der ist ihm 2 Spuren zu heftig in Sachen Jagdtrieb und allgemeiner Explosivität 😅.
Und es sollte gerne nicht ganz klein sein, also etwas größer als Foxl , PRT usw
Als erstes sind mir da Irish oder Airedale terrier eingefallen.
Könnte das passen? Und was unterscheidet denn Irish und den Airedale im Charakter?
Lieben Dank 😊
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Irgendwann soll ja wieder ein Welpe einziehen.
Hab ja grundsätzlich schon Pläne, aber wollte mal schauen ob vl. jemand noch Geheimtipps hat für mich wo ich grad nicht draufkomm.
Aktuell hab ich ja eine Aussiehündin aus Arbeitslinie. Mein absoluter Traumhund. Allerdings haben wir kein Vieh mehr und werden wohl auch keines mehr bekommen. Weshalb ich recht zweifle ob Aussie aus Arbeitslinie noch passen wird.
Größe: ca. Aussiegröße - darf auch kleiner sein aber keine Minis, größer eher weniger da dann auch das Gewicht steigt und ich den Hund noch tragen können möchte.
Fell: ganz kurz und drahthaarig ist gar nicht meins. Übertriebene Fellmassen auch nicht. Moderates Fell, wäre so meine Vorstellung. Ich hab selbst einen Blower und mit Fellpflege sehr vertraut also das sollte kein Problem sein.
Wesen:
Jagdtrieb - lenkbar bis wenig vorhanden
will to please - wünschenswert
Menschenfreund - ist kein Muss, brauch keinen Hund der alle liebt
Artgenossen - Unverträglichkeit sollte nicht unbedingt im Standard stehen (das einzige Problem mit meiner aktuellen Hündin)
Was kann ich bieten?
Wohnen am Land mit direkten Nachbarn im Eigenheim mit Garten und eigenem Hunderaum mit Hundeklappe in einen uneinsehbaren Hundegarten. Dort sind meine Hunde aktuell wenn sie alleine sind.
Das wären Sie maximal Vormittag und das auch nicht jeden Tag da mein Mann im Schichtdienst arbeitet und viel vormittags zu Hause ist, wo ich im Büro bin.
Wir sind im Hundeverein tätig und sind somit mind. 1x die Woche am Hundeplatz. Also jeglicher Hundesport wäre möglich, da bin ich ziemlich offen (Rettungshundesport, Stöbern, Gebrauchshundesport, Longieren, Cavaletti,....)
Vielleicht hat jemand Tips oder Ideen?
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Könnte das passen? Und was unterscheidet denn Irish und den Airedale im Charakter?
Ich kenne Airedales die würden passen, da gibt es ja verschiedene Linien. Was gemäßigtes würde ich suchen.
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Vielleicht hat jemand Tips oder Ideen?
Wenn Dir Hütehunde liegen, eventuell ein Sheltie, oder wenn zu klein, dann ein Collie?
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Wobei ich die schon sehr anders finde als Arbeitslinienaussies. Ist halt die Frage, was sind die Eigenschaften die du unbedingt gerne weiter hättest.
Unpassend tatsächlich nicht.
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Wenn die hundesportlichen Ambitionen nicht zu groß sind, wäre ein Mittel- oder Großspitz mit so einem Leben wahrscheinlich sehr glücklich. Jagdtrieb sollte beim Spitz ja eher gering und gut lenkbar sein, ein bisschen "will to please" haben die schon auch :-) und sonderlich artgenossenunverträglich sind sie in der Regel nicht. Ist dann aber wahrscheinlich wirklich etwas komplett anderes als ein Arbeitslinien-Aussie.
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