Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Verwandte von mir hatten einen Golden Retriever der dann irgendwann alt und auf alle möglichen Arten krank verstorben ist. Die Krankheitszeit hat sich sehr hingezogen, und der Hund in dem Zustand hat mir gezeigt, was ich nie von einem Hund erleben möchte.
Dann schaff dir bitte gar keinen Hund an, denn alt wird jeder davon und wie das verläuft kann niemand hervorsehen.
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Verwandte von mir hatten einen Golden Retriever der dann irgendwann alt und auf alle möglichen Arten krank verstorben ist. Die Krankheitszeit hat sich sehr hingezogen, und der Hund in dem Zustand hat mir gezeigt, was ich nie von einem Hund erleben möchte.
Dann schaff dir bitte gar keinen Hund an, denn alt wird jeder davon und wie das verläuft kann niemand hervorsehen.
Und jedes andere Haustier, jeder Mensch auch. Wie sich Alter und Tod zeigen, kann unterschiedlich sein, kommen aber unweigerlich und die Haustiere versterben alle vor uns (meistens).
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Verwandte von mir hatten einen Golden Retriever der dann irgendwann alt und auf alle möglichen Arten krank verstorben ist. Die Krankheitszeit hat sich sehr hingezogen, und der Hund in dem Zustand hat mir gezeigt, was ich nie von einem Hund erleben möchte.
Dann schaff dir bitte gar keinen Hund an, denn alt wird jeder davon und wie das verläuft kann niemand hervorsehen.
Man kann sich ja sogar glücklich schätzen, wenn der Hund erst im Alter krank wird und das gemeinsame Leben mehr oder weniger stark eingeschränkt ist. Das alles kann leider ja auch in jungen Jahren passieren. Klar muss man damit nicht rechnen und man kann sogar hoffen, zu den Glücklichen zu zählen, deren Hund bis zum Schluss "fit" ist. Oder man wächst in den Alterungsprozess rein und die Liebe zum Hund überwiegt deutlich.
Aber bei so unempathischen Zeilen würde ich mir auch sehr(!) genau überlegen, ob ich überhaupt einen Hund möchte. Oder nicht vielleicht doch lieber junge, fitte Sittinghunde, wo man das Betreuungsverhältnis bei Krankheit oder fortgeschrittenem Alter des Hundes einstellen kann.
Ich bin mir aber ehrlich nicht sicher, ob man sich ein Tier anschaffen sollte, wenn man eine solche Einstellung hat.
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Verwandte von mir hatten einen Golden Retriever der dann irgendwann alt und auf alle möglichen Arten krank verstorben ist. Die Krankheitszeit hat sich sehr hingezogen, und der Hund in dem Zustand hat mir gezeigt, was ich nie von einem Hund erleben möchte. Es gibt ja Rassen die haben eher wenig Energie, und welche die mehr davon haben. Das zumindest stand vielerorts im Internet.
Verstehe mich nicht falsch, dem Tier ging es bestimmt dreckig, und es hatte wahrscheinlich guten Grund sich so zu verhalten wie es sich verhalten hat...Im Krankheitsfall kannst du davon ausgehen, dass ein unabhängiger EinMannHund mit Wolfsoptik und Spitzohren sich hinsichtlich Schmerzen, Einschränkungen, Kosten, Belastung genau 0,00 von einem ubiquitären und profanen Golden Retriever unterscheidet.
Der wird nicht edler oder günstiger leiden und deine Verantwortung für ihn wird nicht cooler sein.
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deine Verantwortung für ihn wird nicht cooler sein
Ich denke eher, dass die Pflege eines Hundes, der nur Dich an Dich ranlässt, im Zweifelsfall deutlich anstrengender und belastender ist.
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deine Verantwortung für ihn wird nicht cooler sein
Ich denke eher, dass die Pflege eines Hundes, der nur Dich an Dich ranlässt, im Zweifelsfall deutlich anstrengender und belastender ist.
Japp. Diagnostik und Behandlung sind zT nur beschränkt machbar.
Und auch da: selbst bei "normalen" Hunden, haben oft genug die Besitzer Schwierigkeiten, so grundlegende Dinge wie Fieber messen, Organ-Ultraschall, ne einfache Röntgenaufnahme, Blutentnahme ohne Narkose machen zu lassen.
Das Fixieren eines Hundes, der sich von Fremden nicht anfassen lässt, ist machbar, aber nun wirklich alles andere als schön.
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Hallo ihr Lieben!
Unsere Familie (2 Erwachsene, 2 Kinder 9,10) ist auf der Suche nach dem passenden Familienzuwachs.
So sieht unser Familienleben und Vorwissen aus:
- ich bin Lehrerin und arbeite Vollzeit (d.h. meistens ab 13 Uhr zu Hause)
- mein Mann ist zu Hause und kümmert sich um Haushalt und Kinder
- wir wohnen in einem Haus mit Garten
- wir hatten nie einen eigenen Hund, sind nur regelmäßig für ein paar Tage Hundesitter eines Dackelmischlings
- wir sind viel draußen unterwegs (radfahren, wandern, Pilze sammeln)
Was wünschen wir uns:
- einen freundlichen Familienhund, der sowohl gerne draußen wild unterwegs sein darf, als auch zum kuscheln aufgelegt ist
- keinen Kläffer (da spielt die Erfahrung mit dem Pflegehund hinein), ich habe kein Problem damit, wenn ein Hund bellt, aber das eigene Spiegelbild in der Fensterscheibe, Regentropfen oder Vögel im Garten sollten kein Problem sein
- keine typischerweise unsichere Hunderasse, die Begegnungen mit Menschen oder Hunden per se unangenehm werden lassen, weil sie alles und jeden lauthals und unstoppbar anbellen (sagte ich, dass wir dahingehend Erfahrungen gemacht haben )
- lieber ein "zu freundlicher" Hund als ein zu "beschützender" Hund, im optimalen Fall von beidem etwas
- wir sind viel draußen unterwegs, sodass ein ausgewachsener Hund schon in der Lage sein sollte ~15km auch im Gebirge zu laufen (keine Klettersteige oder Hochgebirgswanderungen)
- ich würde gerne Mantrailing machen, meinen Mann sehe ich eher im Bereich Agility ... das ist aber jeweils kein Muss
- tendenziell eine kleine bis mittelgroße Rasse
- wir fahren oft und gerne in den Urlaub und im optimalen Fall kommt der Hund mit. Wir sind keine Städtetouristen, aber wenn ich mir so einen Italienurlaub vorstelle, haben wir dort ein Haus gemietet, gehen ein paar Mal an den Strand, besuchen aber auch die typischen größeren Städte wie Florenz oder Siena. Das wäre schon schön, wenn der Hund ohne emotionale Anstrengung mitmachen würde.
- keine Rasse, die alle 4 Wochen zum Hundefriseur muss. Wenn ich den Haarschnitt selbst erledigen kann (mache ich bei meinem Mann auch) ist das aber kein Problem.
Falls ich etwas vergessen habe, sagt bitte einfach Bescheid. Ich bin jetzt sehr gespannt, welche Hunderassen tendentiell zu uns passen würden.
Liebe Grüße
Koreente
Junger Bodeguero aus dem Tierschutz
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Der SWH oder TWH sind so Rassen wo ich mich ernsthaft frage, wie man das wirklich wollen kann. Ich finde die potentiellen Nachteile so enorm einschränkend, dass ich tatsächlich 0,0 nachvollziehen kann, wie man sich da aus vollem Herzen dafür entscheiden kann.
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Hallo ihr Lieben!
Unsere Familie (2 Erwachsene, 2 Kinder 9,10) ist auf der Suche nach dem passenden Familienzuwachs.
So sieht unser Familienleben und Vorwissen aus:
- ich bin Lehrerin und arbeite Vollzeit (d.h. meistens ab 13 Uhr zu Hause)
- mein Mann ist zu Hause und kümmert sich um Haushalt und Kinder
- wir wohnen in einem Haus mit Garten
- wir hatten nie einen eigenen Hund, sind nur regelmäßig für ein paar Tage Hundesitter eines Dackelmischlings
- wir sind viel draußen unterwegs (radfahren, wandern, Pilze sammeln)
Was wünschen wir uns:
- einen freundlichen Familienhund, der sowohl gerne draußen wild unterwegs sein darf, als auch zum kuscheln aufgelegt ist
- keinen Kläffer (da spielt die Erfahrung mit dem Pflegehund hinein), ich habe kein Problem damit, wenn ein Hund bellt, aber das eigene Spiegelbild in der Fensterscheibe, Regentropfen oder Vögel im Garten sollten kein Problem sein
- keine typischerweise unsichere Hunderasse, die Begegnungen mit Menschen oder Hunden per se unangenehm werden lassen, weil sie alles und jeden lauthals und unstoppbar anbellen (sagte ich, dass wir dahingehend Erfahrungen gemacht haben )
- lieber ein "zu freundlicher" Hund als ein zu "beschützender" Hund, im optimalen Fall von beidem etwas
- wir sind viel draußen unterwegs, sodass ein ausgewachsener Hund schon in der Lage sein sollte ~15km auch im Gebirge zu laufen (keine Klettersteige oder Hochgebirgswanderungen)
- ich würde gerne Mantrailing machen, meinen Mann sehe ich eher im Bereich Agility ... das ist aber jeweils kein Muss
- tendenziell eine kleine bis mittelgroße Rasse
- wir fahren oft und gerne in den Urlaub und im optimalen Fall kommt der Hund mit. Wir sind keine Städtetouristen, aber wenn ich mir so einen Italienurlaub vorstelle, haben wir dort ein Haus gemietet, gehen ein paar Mal an den Strand, besuchen aber auch die typischen größeren Städte wie Florenz oder Siena. Das wäre schon schön, wenn der Hund ohne emotionale Anstrengung mitmachen würde.
- keine Rasse, die alle 4 Wochen zum Hundefriseur muss. Wenn ich den Haarschnitt selbst erledigen kann (mache ich bei meinem Mann auch) ist das aber kein Problem.
Falls ich etwas vergessen habe, sagt bitte einfach Bescheid. Ich bin jetzt sehr gespannt, welche Hunderassen tendentiell zu uns passen würden.
Liebe Grüße
Koreente
Ein Danski vielleicht? Da muss man aber auf jeden Fall Wartezeit einplanen, da gibt es nicht sooo viele Züchter.
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