Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2

  • Irgendwie passen diese beide Zitate nicht so recht zusammen.

    Um auf das viele Abraten von TWH und SWH einzugehen: Ich denke ich habe das mit den TWH und SWH etwas missverständlich formuliert. Optik und Charakter fand ich schön, aber ich bin schon lange davon überzeugt, dass die zu viel für mich sind. Wie gesagt hat mir die Unterhaltung im verlinkten Forenbeitrag da schon die Augen geöffnet.


    dann wenig Jagdtrieb haben zu wollen

    Ich habe nicht gesagt, dass jeglicher Jadtrieb das Aus bedeuten würde. Ich bin bereit mich auf den Hund und dessen Triebe und Bedürfnisse einzulassen, gleichzeitig ist TWH Niveau höchstwahrscheinlich zu viel für mich.


    Wenns nur um Farbe + Ohren geht gibt's bspw auch noch Eurasier oder Spitze in grau gewolkt, das wär ne erheblich bessere Wahl. Vorausgesetzt natürlich das passt zu einem.

    Wenn Dir die nordischen Hunde so gut gefallen, wie wäre es dann zum Beispiel mit einem Eurasier?

    Ja der Eurasier ist mir bei meiner Suche auch begegnet. Diese Rasse scheint insgesamt einen doch relativ langen Pelz zu haben. Abgesehen von meinen Präferenzen bezüglich Felllänge will ich einem Hund mit so dickem Fell auch ungern den mittlerweile ja heimischen 40°C im Sommer antun, und raus können muss er ja sowieso.


    das erfordert in der Tat sehr viel Arbeit, die man gerade eben von außen betrachtet nicht so sehen kann

    Bei den meisten Exoten kannst nicht davon ausgehen, dass die mit 2-3Jahren fertig erzogen sind, überall mit hinkönnen, überall frei laufen können, verlässliche Partner im Alltag sind.... Also ja eigentlich das, was du dir so für dein Leben wünscht.

    Ja mir ist der Widerspruch da auch bewusst, aber gleichzeitig nehme ich an, dass man zu seinem Hund eine sehr innige emotionale Beziehung haben kann, wenn man sich dessen Vertrauen (und natürlich auch "Manieren") so erarbeiten muss. Ich glaube ich würde mir sehr austauschbar vorkommen, wenn mich der Hund schon mit wenig Aufwand meinerseits anerkennen würde.


    Das Problem für viele Anfänger ist ja auch noch, daß sich manche Beschreibungen gut anhören, zu gut schon, daß man manche Bedeutungen anders interpretiert, als sie eigentlich gemeint ist

    Deshalb suche ich ja nach Expertise in diesem Forum ^^

    Man erfährt ohne extrem langes Suchen meiner Auffassung nach generell eher weniger über die Ecken und Kanten einer Rasse.


    einfacheren Rasse anfangen ... später immer noch auf diese Spezialisten zurückgreifen

    Das habe ich auch schon öfter gelesen und ich bin etwas unglücklich mit der Vorstellung, mir einen Hund "nur für den Trainingseffekt" zuzulegen, nur um dann, "wenn die Erfahrung besteht" auf eine kompliziertere Rasse zu wechseln. Das macht das Tier so ersetzbar.... Ich hoffe man versteht was ich meine.


    Damit meine ich: wo lebst Du, alleine auf einem Bauernhof, oder in der Stadt im Mehrfamilienhaus? Wo geht ihr spazieren? Im Englischen Garten oder fernab der Zivilisation? Wie möchtest Du den Hund beschäftigen, "nur" durch Spaziergänge oder möchtest Du Mantrailing oder sonstwas machen?

    Hund auch mal laufen lassen kann

    Einfamilienhaus, mit ein wenig Garten, aber wenig Zaun, eher am Rande der Zivilisation mit viel leicht erreichbarem Grün (Feldwege, aber auch Wald), wo aber auch nicht die Hölle los ist. Da wäre dann auch Raum um Spazieren zu gehen (und den Hund auch mal - wo erlaubt - von der Leine zu lassen?)

    Ich hoffe dem Hund auf jeden Fall Abwechslung bieten zu können, Mantrailing scheint da nicht abwegig.


    DAS, nämlich sich zu fragen, was man denn dem Hund bieten kann (und nicht nur, was man will und ob man das irgendwie hinkriegt) hat für mich übrigens viel mit dem Respekt und der Betrachtung auf Augenhöhe zu tun, von der Du auch schriebst.

    Da bin ich auch komplett bei dir. Ich habe gelesen, dass viele Hunde einen Freiheitsdrang haben. Die dann einzusperren grenzt gut und gerne an Tierquälerei, das möchte ich unter allen Umständen verhindern.


    Zitat von Die Swiffer

    Die Hunde haben dabei Stress - massiven Stress. Und da die romantische Verklärung "ein Mann Hund, bindet sich deshalb so stark an den Besitzer, dass er nicht alleine bleiben kann", halte ich persönlich für ein absolut unfaires Verhalten diesen Hunden gegenüber.

    Hm über die Komponente Stress habe ich noch nicht viel nachgedacht, das stimmt natürlich. Wie geht man dann überhaupt mit solchen Hunden zum Arzt? Hat man dann Vertraute dabei die das Tier betreuen können?

  • Aus deinem Suchbeitrag mal ein paar Punkte:

    -moderat haarend - vergiss es, außer du hast Pudel o.ä. Scherrassen, der Rest haart

    -Optik - nutzt dir nichts, wenn du dem Tier nicht gerecht werden kannst

    -du braust einen Plan B, wenn der Hund nach den Semesterferien nicht allein bleiben kann

    - du brauchst einen Plan, was mit dem Hund wird, wenn du arbeiten wirst

    - du willst eine Rasse mit wenig Jagdtrieb

    - bezüglich Fell, solltest du zwischen funktionalem Fell und dem, was eher durch Zucht in den letzten Jahrzehnten vermehrt angezüchtet wurd


    Ansonsten - zooxyz und dergleichen Webseiten sind keine seriösen Informationsquellen

  • Koreente


    Hier eine Stimme für einen umgänglichen, freundlichen, anpassungsfähigen Kleinhund. Ich denke da in erster Linie an die Bichon-Rassen, insbesondere einen Havaneser, aber auch einen Malteser/Bichon Frisé/Bologneser oder eventuell auch einen Bolonka Zwetna könnte ich mir bei euch gut vorstellen.

    Machen in der Regel alles mit guter Laune mit, sind dabei aber nicht sehr fordernd. Außerdem in der Regel gut artgenossenverträglich, mit Menschen neutral bis freundlich.

    Wanderungen steckt auch so ein kleiner Hund, solange er gesund ist, locker weg, ich habe jetzt den dritten Hund in einer Gewichtsklasse von +/- 3 Kilo, also nochmal zarter und winziger als die Rassen, die ich euch empfehle - und auch die können problemlos 15 Kilometer und mehr wandern.

    Auch Hundesport wie Mantrailing und/oder Agility for fun kann man mit Havaneser und Co. gut machen - sie sind halt keine "Bodenlenkraketen", aber doch pfiffig und gelehrig.


    Ansonsten werfe ich noch den Yorkshire Terrier in den Raum. Ich habe hier eine Yorkie-Maus aus dem Tierschutz sitzen, deren Lieblingshobbies bisher sind tatsächlich neben dem Longieren auch Mantrailing/Nasenarbeit generell. Lange Spaziergänge und Ausflüge? Super! Lustiges Training in der Hundeschule? Super! Fauler Tag, weil krank oder mieses Wetter oder viel zu tun? Genauso super!


    All die genannten Rassen haaren übrigens nicht, das Fell kann man für den Alltag praktisch kurz halten. Solltet ihr euch für einen Welpen vom Züchter entscheiden, gewöhnt ihn am besten von Anfang an an diverse Pflegemaßnahmen (Bürsten, Scheren), dann ist der Aufwand bei so einem kleinen Hund gerade mit Kurzhaarschnitt auch überschaubar.

  • Es klingt bei allem, was du schreibst so an, als wäre das einzig wirkliche Anziehende für dich die Optik der selteneren Rassen.


    Respektvoller Umgang auf Augenhöhe - das sollte bei jedem Zusammenleben die Basis sein. Die Bindung erarbeitest du dir auch bei jedem Hund. Die ist bei anderen Rassen nicht da, nur, weil sie ein aufgeschlosseneres Wesen haben.


    Verletzungen, Krankheit und andere Baustellen können dich bei jedem Hund, jeder Rasse und in jedem Alter ereilen. Natürlich gibt es gesündere und krankere Rassen, gar keine Frage. Natürlich steigt die Anzahl der Zipperlein im Alter - beim Mensch, wie beim Hund. Das wollen sich viele, viele Menschen nicht bewusst machen: Aber, dafür entscheidet man sich, wenn man die Verantwortung für ein Lebewesen übernimmt.


    Bezüglich Training: Warum willst du dich für eine Rasse entscheiden, und dann die Rasseeigenschaften abtrainieren (lassen)? Das ist, als würde man sich einen extrovertierten Menschen ins Leben holen und dann wissentlich von Anfang an versuchen, ihn in einen introvertierten Menschen zu verbiegen - weil man Extrovertiertheit eigentlich scheiße findet und die nicht ins eigene Leben passt. Das ist ein tolles Geheimrezept für Frust auf allen Seiten. Mehr aber auch nicht.


    Schau mal ganz genau hin, was du bieten kannst und was du einem Hund in deinem Alltag abverlangst. Da kristallisiert sich viel besser heraus, welche Rassen passen könnten.

  • Das habe ich auch schon öfter gelesen und ich bin etwas unglücklich mit der Vorstellung, mir einen Hund "nur für den Trainingseffekt" zuzulegen, nur um dann, "wenn die Erfahrung besteht" auf eine kompliziertere Rasse zu wechseln. Das macht das Tier so ersetzbar.... Ich hoffe man versteht was ich meine.

    Ich verstehe schon, wie Du es meinst.

    Ich würde da ganz einfach gedanklich anders ansetzen wollen.

    Vor allem diesen Teil mit dem "ersetzbar" komplett raus nehmen. Denn dieser Gedankengang bringt Dich auf die komplett falsche Fährte.

    Eine Rasse nehmen, die Deinem Wunsch schon entsprechen wird, aber eben "einfach" ist.


    Du lernst dabei so viel über Hundeerziehung, und wie man eigene Fehler (und glaube mir, die wirst Du am Anfang sowieso machen - da geht kein Weg daran vorbei) wieder ausbügeln kann, alles in richtige Bahnen lenken, Hunde richtig lesen, auf deren Bedürfnisse eingehen.

    DAS ist richtig Schule, was Du da machen mußt, kein Selbstläufer.


    Auf diese Weise bekommst Du neben Erfahrung auch die Bindung und Nähe zum Hund.

    Und Du merkst schon mal, ob das, was Du Dir an Eigenschaften ausgesucht hast, auch wirklich so richtig liegt, oder eben nicht.

    Wie gesagt, das, was geschrieben steht, kann oft falsch aufgefaßt werden, oder man merkt den "Unterton" nicht, welcher ebenfalls dort geschrieben steht.

    Wenn's trotzdem paßt, prima, dann geht es weiter.

    Wenn's nicht passen sollte, so hast Du nicht so viel falsch gemacht, und kannst dann zu einer Rasse gehen, mit komplett anderen Ansprüchen.

  • Ich glaube ich würde mir sehr austauschbar vorkommen, wenn mich der Hund schon mit wenig Aufwand meinerseits anerkennen würde

    Ehrlich gesagt weiß ich mit dem Wort "anerkennen" in der Mensch-Hund-Beziehung nicht so viel anzufangen. Meinst Du Vertrauen?


    Mein Hund bspw. ist rassebedingt freundlich, aufgeschlossen und beileibe kein Ein-Mann-Hund. Er geht ziemlich widerstandslos mit jedem Menschen Gassi, der freundlich ist und dem ich die Leine in die Hand drücke. Aber Vertrauen i.S.v. sich bei Nervosität rückversichern, sich beruhigen lassen und sich wirklich entspannen tut auch er niemandem "mit wenig Aufwand". Ich habe das Gefühl, Du stellst Dir die Hundehaltung im allgemeinen etwas zu einfach vor, wenn Du denkst, Beziehungsarbeit wäre nur bei misstrauischen extremen Ein-Mann-Hunden schwierig.


    Bzgl Fells beim Eurasier: mein Hund hat denke ich ähnliches Fell, der kommt mit extremer Sommer-Hitze ähnlich klar wie Stockhaar-Rassen (wie bspw Wolfhunde). Glaube, das macht da teils weniger aus als man denkt. Mit 35° plus kommen nur Wärmespezialisten aus entsprechenden Ländern deutlich besser zurecht.

  • Ja mir ist der Widerspruch da auch bewusst, aber gleichzeitig nehme ich an, dass man zu seinem Hund eine sehr innige emotionale Beziehung haben kann, wenn man sich dessen Vertrauen (und natürlich auch "Manieren") so erarbeiten muss. Ich glaube ich würde mir sehr austauschbar vorkommen, wenn mich der Hund schon mit wenig Aufwand meinerseits anerkennen würde.

    Den Zahn würde ich dir gerne ziehen: das ist Egoismus pur.

    nochmal: ein Hund ist per se abhängig von seinem Menschen. Füttern, Gassi etc. pp.

    Da jetzt unbedingt zu wollen, dass man der einzige Mensch ist, nicht austauschbar --- nein. Das ist alles, aber nicht fair gegenüber dem Hund.

    Btw: für jeden Hund gibt einen besseren Halter, ein besseres Zuhause, ein Leben das besser passt. ;)

    Hm über die Komponente Stress habe ich noch nicht viel nachgedacht, das stimmt natürlich. Wie geht man dann überhaupt mit solchen Hunden zum Arzt? Hat man dann Vertraute dabei die das Tier betreuen können

    Du gehst mit einem hochgradig gestressten Hund zum TA. Der Stress spiegelt sich zT auch in Blutwerten wieder, so dass sie zT nicht zu gebrauchen sind.


    Ich hab hier mal ein Video: Hund lässt sich von Fremden nicht anfassen, die ersten 5Minuten im Wartezimmer hatte ich keine Hand frei zum Filmen, weil er sprichwörtlich nur noch raus wollte: DAS, was du da auf dem Video siehst, ist Stress. Und für seine Verhältnisse ist das sogar schon sehr, sehr gut. Der will raus, der will weg, bringt aber aufgrund seiner Rasseeigenschaften etwas mit: wenn ich das sage, geht er mit und bleibt, egal wie groß die Not ist. Und das ist einfach nicht selbstverständlich.



    Zur Betreuung: den obigen Hund kann ich nur sehr wenigen Menschen mal an der Leine in die Hand drücken, weil er einfach nur weg von ihnen will und zu mir. Dafür braucht es einen Maulkorb, weil er sonst seine Zähne einsetzt.

    Betreuung: nur mein Mann, in seinem gewohnten Umfeld.


    Und das ist ein ganz normaler Hütehund einer Rasse, die Reserviertheit gegenüber Fremden mitbringt. Aber eben der Worst Case. Zum Glück kann er ganz wunderbar nach sehr viel Training alleine bleiben (mit anderen Hunden), so dass eine Fremdbetreuung nicht nötig ist.


    SWH Hündin konnte das nicht. Fremdbetreuung bedingt bei 1 Person möglich. Ändern sich die Lebensumstände, fällt das weg.

    Unterbringung in 1(!) Hundepension möglich. In einem Raum mit keiner Verletzungsgefahr. Im Prinzip für die Dauer des Aufenthalts nur verwart, alles andere hätte für nur noch mehr Stress gesorgt, als eh schon.

  • Ich glaube ich würde mir sehr austauschbar vorkommen, wenn mich der Hund schon mit wenig Aufwand meinerseits anerkennen würde.

    Dieser Punkt deines Wunsches nach Anerkennung ist keiner, der über die Beziehung zu einem Hund befriedigt werden sollte.

  • Koreente

    Mir kam auch noch ein Cocker oder ein Springer Spaniel in den Sinn, falls ihr mit Nasenarbeit als Beschäftigung etwas anfangen könnt. Ist für Agility nun nicht die prädestinierte Rasse, aber es klang auch nicht so, als sei das ein Muss-Kriterium.

  • -moderat haarend - vergiss es, außer du hast Pudel o.ä. Scherrassen, der Rest haart

    Hm das Internet hat mir soweit weiß gemacht einige Hunderassen außerhalb vom Fellwechsel eher weniger haaren.

    Zitat von Lachmöwe

    -Optik - nutzt dir nichts, wenn du dem Tier nicht gerecht werden kannst

    wirkliche Anziehende für dich die Optik der selteneren Rassen

    Ich will nicht abstreiten, dass Optik für mich eine relativ große Rolle spielt, gleichzeitig ist mir der Charakter aber genauso wichtig.

    Mein Ziel ist es nicht, mit seltenen Rassen oder besonderem Charakter anzugeben. Ich finde solche Hunde nur an sich so viel interessanter. Es wäre für mich etwas tolles, wenn mir der eigene Hund etwas bieten kann, was mir ein zutraulicher Hund in der Stadt nicht bieten kann. Es klingt sehr egoistisch, aber das ist das Halten eines Haustieres wohl eh, zumindest bezüglich der Anschaffungsgründe.


    Verletzungen, Krankheit und andere Baustellen können dich bei jedem Hund, jeder Rasse und in jedem Alter ereilen.

    Das ist natürlich klar. Ich will jedoch festhalten, dass laut Internet die FCI Gruppe 5 die mit der geringsten Sterblichkeit, und damit auch größter Gesundheit ist.


    Bezüglich Training: Warum willst du dich für eine Rasse entscheiden, und dann die Rasseeigenschaften abtrainieren (lassen)?

    Auf was bezieht sich das? Der Jagttrieb ist in den seltensten Fällen erwünscht. Ein Paar Ecken und Kanten hat jeder Hund, und das gehört für mich auch einfach dazu.


    was du einem Hund in deinem Alltag abverlangst.

    Per se habe ich nichts gegen einen ständigen Begleiter. Ich denke, dass ich dem Hund jetzt und auch in Zukunft täglich mehrere zumindest einstündige Spaziergänge mit Auslauf ermöglichen kann, ich bin sonst aber auch viel an meinen Tisch gebunden. An Wochenenden lässt sich da auch noch mehr machen.



    Zitat

    Ehrlich gesagt weiß ich mit dem Wort "anerkennen" in der Mensch-Hund-Beziehung nicht so viel anzufangen. Meinst Du Vertrauen?

    Ja das trifft es besser.


    Du stellst Dir die Hundehaltung im allgemeinen etwas zu einfach vor

    Sicherlich. Ich habe generell das Gefühl, dass der Umgang mit Hunden zu einfach dargestellt wird. Auf der Internetseite eines SWH-Züchters wurde mir förmlich vermittelt, dass das alles total einfach ist wenn man "kein Anfänger" (da war es wieder) ist.


    Zitat von fliegevogel

    kommt mit extremer Sommer-Hitze ähnlich klar wie Stockhaar-Rassen (wie bspw Wolfhunde). Glaube, das macht da teils weniger aus als man denk

    Das ist schön zu hören!


    Das ist alles, aber nicht fair gegenüber dem Hund.

    Dieser Punkt deines Wunsches nach Anerkennung ist keiner, der über die Beziehung zu einem Hund befriedigt werden sollte.

    Da habt ihr beide zugegebenermaßen Recht. Es kann sein, dass ich teilweise zu hohe und falsche Ansprüche an einen Hund habe. Ich bedanke mich für die Ehrlichkeit.

    Aber then again, deshalb bin ich ja hier :)

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