Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Die erste Zahl ist ja die absolute Zahl, nicht die mit der Population ins Verhältnis gesetzte Zahl. Ich vermute mal, in der Schweiz gibts auch einfach viel mehr Sennenh7nde als in Deutschland.
Bei den Quotienten sieht es ja anders aus. -
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Echt?
Sennenhunde?
Leben bei uns häufig auf Bauernhöfen, teilweise ohne Beobachtung frei und da gibt es schon immer wieder Vorfälle :/
Oh das kenne ich leider auch zu gut. Letztens noch erlebt, das uns volle Kanne und laut bellend ein freilaufender Appenzeller vom Hof entgegenlief.
Zum Glück blieb er einige Meter vor uns stehen, hat aber die Straße versperrt.
Ich wollte mein Glück dann nicht auf die Probe stellen und habe dann einen Umweg genommen, damit wir den Bauernhof nicht passieren müssen.
Kara war schon voll im Verprügelmodus und der kleine Terrierrist war auch schon echt giftig (so ein Appenzeller ist zwar dreimal so groß, aber das juckt ihn ja nicht
)
Hätte der Appenzeller nicht vorher gestoppt, dann hätte das echt unschön enden können
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Ich glaub in der Schweiz fallen die "Bless" unter Sennenhunde auch wenns eigentlich Mischlinge der Rasse sind.
Sind halt meist Appenzeller und Entlebuchermischlinge und schon kleine (grosse) Archkrampen
. Mit reinrassigen Grossen Sennen und Berner Sennen hab ich hier auch noch nie was gehört. Die liegen meist auch entspannt in ihren Höfen und wenn man nicht rein läuft, gucken die halt, mehr aber auch nicht.
Die Bless sind da ein anderes Kaliber, kommen mal gern kläffend herausgeschossen und machen Terror. Ich mach um so Höfe nen grossen Bogen.
Das wollte ich eigentlich damit sagen
Die Bauern haben immer wieder mal junge Hunde (Sennen Border/Aussie/Cattle Mixe
) und die Welpen kommen dann auch in Familien. Klappt nicht immer so gut.
Als ich noch auf dem Land gearbeitet/gewohnt habe, hatte ich vermehrt davon gehört oder damit zutun gehabt. Jetzt in der Nähe der Stadt ist es weniger ein Thema.
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Ich frage auch mal:
Mein bester Freund war immer Katzenmensch, durch mich hat er nun aber auch Kontakt zu meinen Hunden und sie ins Herz geschlossen. Beide Hunde mögen ihn auch sehr gern und obwohl er wohl erst in Jahren realistisch gesehen einen Hund halten können wird (sieht er selbst auch so),und er gerne einen erwachsenen TS-Hund hätte, überlegt er dennoch, was rassemäßig passen könnte.
Eckdaten über ihn:
- eher zurückhaltend und introvertiert, freut sich aber, durch meine Hunde auch in Kontakt mit netten Menschen zu kommen (er sittet meine manchmal)
- keine Sportskanone, geht aber gern wandern und spazieren, macht ab und an auch gerne Erkungstouren von Städten, wo der Hund auch mitkommen können sollte
- vom Typ her ist er eher ruhig, nicht so "durchsetzungsstark", im Umgang mit Hunden eher mal der Lockere, dauernd klare Ansagen und Diskutieren wäre nichts für ihn
Angaben zum "Wunschhund":
- sollte kein ausgeprägter Ein-Mann-Hund sein, sondern sich auch von Familienmitgliedern mal betreuen lassen (aus beruflichen Gründen vrmtl notwendig), aber auch nicht unbedingt jedem Fremden direkt auf den Schoß springen.
- leicht erziehbar, gern mit WTP, da er nicht der Konsequenteste ist
- weder übermäßig aktiv noch Schlaftablette - 1,5 - 2h Bewegung täglich wären wohl drin, an freien Tagen gern auch mal längere Touren
- Interesse an Just for fun Beschäftigung wie zB mal nen Trick beibringen, Baumstamm-balancieren, Suchspielen, aber kein richtiger Hundesport
- Hund darf gern sehr verschmust und verspielt sein
- kein ausgeprägter Jagd/Wach/Schutztrieb
- sollte sich auch fürs Stadtleben eignen, da er zumindest derzeit noch in der Innenstadt sehr urbahn wohnt
- Sozialverträglichkeit wäre gut
- keine optischen Vorlieben
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Papillon!
Genau das richtige für Hippies, die nicht gerne viele Regeln aufstellen und die einfach wollen, dass der Hund von sich aus nett und friedfertig ist. Genau sowas hab ich auch gesucht- und gefunden.
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Ein Pudel
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dachte auch sofort an papillon. Scotch Terrier wär vl auch was.
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Ein Collie, Pudel, Labrador, Golden Retriever, westi, papillion, chi, bichon rassen.
Lg
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Ich denke eine kleine Leuchte Hunderasse ist gut weil er die zur Not an die Leine nämen und festhalten kann wenn es die Situation erfordert.
Meine Stimmme ist auch für den Palollon oder den Phalene.
Chis hab ich ganz schön kernig kennengelernt,da muss man schon gut hinterherrsein mit erziehen.
Labrador und Goldenredriver finde ich zu groß und zu extrovertiert um lasifare erzogen draußen rum zu rennen.
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Meine Shelties wären mit dem Programm recht zufrieden. Mehr gerne, aber kein Muss. Wir sind auch häufiger in der Stadt unterwegs (waren auch schon in grösseren Städten) und sie benehmen sich da wirklich gut. Auf wesensfeste Elterntiere achten, nicht unbedingt der "Sportzüchter", da könnte er sicherlich glücklich mit werden. Mein Freund ist absoluter Hundeanfänger und ich kann ihm die Hunde ohne Bedenken geben. Allerdings brauchen sie schon ihren Rahmen, sie testen bei meinem Freund gerne, ob die Regeln wirklich gelten. Aber sie sind sehr führerweich, daher reicht ein "Hey, so nicht" und Regel akzeptiert.
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