Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Also ich habe eine Bekannte, die Beaucis züchtet und die macht u.a. auch Zughundesport mit denen.
Alle, die ich da nah kennen lernen durfte (ca 7 Hunde) sind super Hunde, Nerven aus Stahl, für alles zu haben und dabei relativ unerschütterlich.
Klar muss man die führen, aber mit der nötigen Führung find ich die Hunde echt entspannt.
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Das sind ja absolut unterschiedliche Hunde. Wobei ich nur Beaucerons persönlich kenne. Die waren gut erzogen, durften aber auch wachen. Beim Ziehen kann ich sie mir gar nicht vorstellen.
Was sind denn deine Anforderungen? Oder soll es unbedingt eine dieser Rassen sein?
Es hat sich auf die Rassen mehr oder weniger runterkristallisiert, nachdem ich hier schon mal gefragt habe. Oder, anders gesagt, es hat sich mehr auf den Beauceron kristallisiert, der Malamute (bzw. allgemein Huskys) ist halt so ein Träumchen von meinem Freund (seine Anforderungen sind aber auch nur "groß und fällig"...)
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Also ich habe eine Bekannte, die Beaucis züchtet und die macht u.a. auch Zughundesport mit denen.
Alle, die ich da nah kennen lernen durfte (ca 7 Hunde) sind super Hunde, Nerven aus Stahl, für alles zu haben und dabei relativ unerschütterlich.
Klar muss man die führen, aber mit der nötigen Führung find ich die Hunde echt entspannt.
Ich will jetzt keinen Beauci
Ich will jetzt keinen Beauci
Ach gnar, die klingen schon toll
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Haben halt Wach- und Schutztrieb.
Ein Anekdötchen aus der Region. HH mit 2 Beaucies fahren weg und lassen die Hunde im Garten.
Postbote bringt ein Paket, sieht keine Hunde, betritt das Grundstück, jetzt kommen die Hunde und nageln ihn am Boden fest. Da liegt er bis nach einigen Stunden die HH wieder kommen. Verletzt war er nicht, aber seitdem nicht mehr Arbeitsfähig.
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Haben halt Wach- und Schutztrieb.
Ein Anekdötchen aus der Region. HH mit 2 Beaucies fahren weg und lassen die Hunde im Garten.
Postbote bringt ein Paket, sieht keine Hunde, betritt das Grundstück, jetzt kommen die Hunde und nageln ihn am Boden fest. Da liegt er bis nach einigen Stunden die HH wieder kommen. Verletzt war er nicht, aber seitdem nicht mehr Arbeitsfähig.
Da geb ich dir recht sie haben Wach und Schutztrieb wie alle Schäferhunde.
Aber das ist auch echt unverantwortlich das Gartentor unversperrt zu lassen wenn Hunde frei im Garten rum laufen das würd ich nun nicht explizit auf den Beauci schieben da hätten wohl viele Rassen ein Problem wenn einfach wer den Garten betritt..
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Haben halt Wach- und Schutztrieb.
Ein Anekdötchen aus der Region. HH mit 2 Beaucies fahren weg und lassen die Hunde im Garten.
Postbote bringt ein Paket, sieht keine Hunde, betritt das Grundstück, jetzt kommen die Hunde und nageln ihn am Boden fest. Da liegt er bis nach einigen Stunden die HH wieder kommen. Verletzt war er nicht, aber seitdem nicht mehr Arbeitsfähig.
Da geb ich dir recht sie haben Wach und Schutztrieb wie alle Schäferhunde.
Aber das ist auch echt unverantwortlich das Gartentor unversperrt zu lassen wenn Hunde frei im Garten rum laufen das würd ich nun nicht explizit auf den Beauci schieben da hätten wohl viele Rassen ein Problem wenn einfach wer den Garten betritt..
Oh ja... Ich hab mal den Fehler gemacht, die Hintertür in den Hof nicht abzuschließen und Mico war kurz alleine draußen. Wäre eigentlich gar kein Problem, aber eine Frau ist auf die geniale Idee gekommen, einfach mal die Tür aufzumachen (es ist sehr klar von der Hinterhoftür, dass das kein Tor zu einem öffentlichen Weg ist) und reinzukommen. Ich hab dann von drinnen gehört, dass irgendwas nicht stimmt und bin schnell raus, nur um Mico zu finden, der die gute Frau gegen die Wand gestellt hat und sie sich nicht mehr hat rühren lassen.
Ich hab Mico dann zugegebenermaßen etwas perplex abgerufen und er ist auch problemlos von der Frau weg und hat sich neben mich gesetzt, aber keine Ahnung wie lange sie sonst da gestanden hätte.
Und Mico ist ein Labbi-Pudel Mix... Mit regulärem Besuch (sprich Leute die reingelassen werden, bzw dazu gehören und einen Schlüssel haben) ist er übrigens komplett problemlos.
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Haben halt Wach- und Schutztrieb.
Ein Anekdötchen aus der Region. HH mit 2 Beaucies fahren weg und lassen die Hunde im Garten.
Postbote bringt ein Paket, sieht keine Hunde, betritt das Grundstück, jetzt kommen die Hunde und nageln ihn am Boden fest. Da liegt er bis nach einigen Stunden die HH wieder kommen. Verletzt war er nicht, aber seitdem nicht mehr Arbeitsfähig.
Da geb ich dir recht sie haben Wach und Schutztrieb wie alle Schäferhunde.
Aber das ist auch echt unverantwortlich das Gartentor unversperrt zu lassen wenn Hunde frei im Garten rum laufen das würd ich nun nicht explizit auf den Beauci schieben da hätten wohl viele Rassen ein Problem wenn einfach wer den Garten betritt..
Das Gleiche gilt auch für den Ca de Bestiar (ähnlich Beauceron, nur spanisch/mallorqui). Ich kannte allerdings auch Exemplare, bei denen der Territorialtrieb erfolgreich "abgeschaltet" wurde. Die hatten allerdings von Welpe auf an die Situation, dass praktisch täglich "fremde" Leute auf das Grundstück kamen und als Freunde behandelt wurden (riesiger Freundeskreis). Da konnte man als für den Hund total fremder Mensch aufs Grundstück gehen, den Hund knuddeln und das gesamte Grundstück begehen inkl. Haus.
Meine (nur 3/4 CdB) haben das so nicht kennengelernt und sind dementsprechend von Besuchern nicht angetan.
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Das sind ja absolut unterschiedliche Hunde. Wobei ich nur Beaucerons persönlich kenne. Die waren gut erzogen, durften aber auch wachen. Beim Ziehen kann ich sie mir gar nicht vorstellen.
Was sind denn deine Anforderungen? Oder soll es unbedingt eine dieser Rassen sein?
Es hat sich auf die Rassen mehr oder weniger runterkristallisiert, nachdem ich hier schon mal gefragt habe. Oder, anders gesagt, es hat sich mehr auf den Beauceron kristallisiert, der Malamute (bzw. allgemein Huskys) ist halt so ein Träumchen von meinem Freund (seine Anforderungen sind aber auch nur "groß und fällig"...)
Aber warum dann kein Husky und für den Sport gezielt ein Alaskaner? Malamut ist halt...eine hohe Wahrscheinlichkeit dass er nicht allein zieht, dass Zugsport nur zu ganz begrenzter Zeit möglich ist wegen der Temperaturen und dass er unverträglich ist.
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Es hat sich auf die Rassen mehr oder weniger runterkristallisiert, nachdem ich hier schon mal gefragt habe. Oder, anders gesagt, es hat sich mehr auf den Beauceron kristallisiert, der Malamute (bzw. allgemein Huskys) ist halt so ein Träumchen von meinem Freund (seine Anforderungen sind aber auch nur "groß und fällig"...)
Aber warum dann kein Husky und für den Sport gezielt ein Alaskaner? Malamut ist halt...eine hohe Wahrscheinlichkeit dass er nicht allein zieht, dass Zugsport nur zu ganz begrenzter Zeit möglich ist wegen der Temperaturen und dass er unverträglich ist.
Einem Alaskaner werde ich mit meinem Pensum nicht gerecht. Bei nem Sibierer hab ich vermutlich aber ein ähnliches Motivationsproblem wie beim Malamute, nachdem, was ich alles gehört habe.
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Was genau willst du mit nem malamuten? Zu groß, zu fellig, zu unverträglich, zu unabhängig für irgendwas hier in Mitteldeutschland. Wenn du's kalt hast, nen Kumpel brauchst beim bären abschrecken und es halt wurscht ist, ob der kommt, wenn du rufst, super Hunde. Können auch richtig richtig unverträglich sein zu Fremdhunden. Ansonsten für Rad und Bauchgurt kenn ich keinen dem das taugt. Da würde ich wirklich Alaskaner empfehlen. Oder einfach eurotrail hounds. Die können alles. Und bei deutschem Wetter. Auch auf dem Sofa liegen.
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