Windhunde und mediterrane Rassen sowie deren Mischlinge

  • huhu ihr lieben,


    l'eau danke dir, das mit den Tipps zweck Rückruf werde ich auf jeden Fall probieren/trainieren mit ihr.

    Das klingt nach ner menge Spaß für uns beide 😊

    Vielleicht hilft uns das ja



    Galgos boah das klingt echt traumhaft, da habt ihr ja wirklich einige Möglichkeiten für auslauf.

    Es hapert halt jedes mal an dem scheiß Führerschein bei mir...

    Mit Öffentlichen ist das halt wirklich eine Qual irgendwo gezielt hinzukommen.


    Ich muss zu meiner Schande gestehen das Leni auch ab und an mal an der flex ist.

    Allerdings nur wenn ich wirklich "wach" bin und alles 100% im Fokus hab.

    Einfach in die Leine springen/rennen darf sie auch nicht - das wird hier ebenfalls unterbunden.

    Vor allem ist sie dann auch kaum zu halten.. Ich bin zwar schon "kräftig" aber wenn Madame da reinbollert komme ich durchaus an meine Grenzen, und das obwohl ich vorher ein 34 kg Kaliber hatte.




    Ich hab jetzt mal ein paar reithallen angeschrieben und gucke mal ob wir da vielleicht schon Glück haben. Das wäre schonmal was...

    Selbst wenn wir erstmal nur 1-2 mal die Woche die Möglichkeit haben, ist das mehr als jetzt.

    Drückt die Daumen.


    Sollte ich die anderen windhundbesitzer (so viele sind es ja nicht), noch einmal treffen, werde ich auf jeden Fall mal fragen ob die was wissen.


    Jetzt werd ich mal nach hundeschulen/Plätzen suchen - vielleicht gibt's da was.

  • Eine Anmerkung zur Nutzung von Reithallen / Pferdeinfrastruktur als Hundeauslauf: Grundsätzlich ne tolle Sache, gerade bei Regen für wasserlösliche Windhunde (und Mischlinge): Als ehemalige Pferdebesitzerin habe ich in der Vergangenheit den Windhundmischling oft in der Reithalle (40x20) laufen lassen können. Dabei ist mit folgendes aufgefallen: es ist - wie überall im Leben - nicht ganz ohne Risiko: hier ist der Hund in Whippetgröße mit Vollgas und Getöse gegen die hölzerne Reithallenbande gerannt, war kurz benommen, das war es aber zum Glück. Auf die Tiefe des Bodens und den Untergrund achten, Reining-Böden haben z.B. einen besonderen Aufbau und sind sehr tief. Es ist wichtig, penibel darauf zu achten, dass keine Löcher gebuddelt werden, der Boden nach Verlassen eben ist und der Kot entfernt wird. Urinieren gegen Holzeinbauten ist auch verpönt.

    Grundsätzlich ist meine Erfahrung, dass Hunde in Reithallen und auf Reitplätzen nicht gern gesehen sind. (Es sei denn, es sind die Hunde der Hofeigentümer. Die dürfen alles, auch verletzte und kranke Pferde hetzen, weil es sind ja Hütehunde, das muss dann so.) Und falls es Katzen auf dem Hof gibt - Hunde sind dann eher damit beschäftigt sind, das riesige Katzenklo zu plündern.

  • Schleppleine ist mir auch zu riskant. Meine Windsprites sind entweder frei oder an der Flexi (5 Meter Flexi). Oder innerorts an kurzer Leine.


    Ich schau, dass ich normalerweise 2 bis 3 mal die Woche zu den renngeeigneten Wiesen fahre, das reicht ihnen (sind jetzt 2 und 4 Jahre alt). Ansonsten sind wir meistens in den Wäldern unterwegs. Im Wald dürfen sie nicht rennen.


    Bist du auf Facebook? Dort gibt es oft regionale Hundegruppen, oft sogar regionale Windhund/Galgogruppen. Dort kann man auch fragen, wo es eingezäunte Freilaufflächen gibt, gern auch private.


    Windhundrennvereine haben auch oft Freilaufflächen.


    Ich persönlich gehe nicht zu öffentlichen Ausläufen, für uns ist das nichts. Windhunde neigen schon zum Mobben und gemobbt werden. Ich treffe mich lieber nur ab und zu mit wenigen Bekannten zum Spielen lassen, wo die Hunde zusammen passen (hier eignet sich Facebook auch super, um Kontakte zu knüpfen).

  • Hamilton musste sich als Junghund auch oft austoben. Die sind ja fürs Rennen gemacht, Beine strecken ist so wichtig für Körper und Seele. Und da meine 2 Hunde absolut beste Kumpels waren haben die das auch bei jedem Gassi gemacht.

    Ich habe das Glück das ich zu Zeiten gehen kann wo alles ruht. Nachmittags um 3 sind unsere Felder wildfrei, das ist unsere Zeit, da geht Freilauf.


    Das hin- und herschicken geht super wenn man zu zweit ist. Einer hält den Hund fest, der andere läuft vor. Muss halt schon ein bisschen Strecke sein, 10 Meter sind ja nix, wir haben das immer über mindestens 50 Meter gemacht.


    Und es gibt auf Facebook doch sicher auch Gruppen für die Windhundausläufe in der Umgebung, vielleicht kannst du da jemand finden der euch im Auto mitnimmt?

  • Das Toben hat hier nicht mit dem Altern aufgehört (bislang).


    Für den absolut sicher garantierten Freilauf gibt es allerdings wohl nur eine Option: Kaufen.

    Und weil man hier keine dafür geeigneten Grundstücke bekommt, wird dann halt wohl ein Haus mit draufstehen ...


    Am Freitag sind wir zur zweiten Besichtigung bei einem Haus, das ideal wäre. Vor allem der Garten, ist gar nicht sooo riesig, aber durch die Aufteilung und Beschaffenheit einfach perfekt.

    (Ich will das so unbedingt haben, dass mir schon egal ist, wie es wohl von innen aussieht |) )

  • Danke für eure Tipps! Ja ich bin auf Facebook tatsächlich auch schon in den NRW windhundgruppen vertreten.

    Auch in einer Gruppe für ausläufe - die hab ich vor kurzem erst gefunden.

    Da werde ich jetzt dann auch mal einen Aufruf starten.


    Das mit den reithallen hab ich mir schon gedacht, das die meisten da pingelig sind.. ich kanns irgendwie verstehen, ich will nicht wissen wie die hallen da teilweise hinterlassen werden.



    In öffentliche ausläufe kriegen mich keine 10 Pferde, die find ich einfach nur furchtbar.

    In den meisten ist es einfach so :"Leine ab - mach was du willst".. das ist mir einfach zu gefährlich und zu anstrengend. (Hier laufen mir echt zu viele cane Corso 's und Kangal's rum)






    Aaaaber.. ich habs getan... ich hab jetzt so viel nachgedacht und gegrübelt, also bin ich nochmal los und habe per Zufall etwas entdeckt.

    Eigentlich hab ich nach was anderes gucken wollen, aber ich stand plötzlich auf einer super weiten Fläche.

    Ein Bach an der seite - keine Hunde oder Kinder in Sicht.


    Also Leine ab - und gott was ist sie gerannt :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Sie hatte sooooo viel Spaß und hat eine runde nach der anderen gedreht.

    Als ich aus der entfernung ein fahrrad sah, hab ich sie rangerufen- und zack sie kam sofort..

    Das haben wir 2-3 mal gemacht.. beim letzten mal wollte sie nicht kommen - sie hat wohl geschnüffelt - ich sie also gerufen mich umgedreht und losgerannt :rolling_on_the_floor_laughing: (das war einfach der beste Tipp überhaupt)


    So schnell hab ich sie noch nie rennen sehen.. :smiling_face_with_heart_eyes:

    Ganz viele kekse rein (sie ist suuuuper verfressen - essen funktioniert einfach immer) und dann hat sie sich auch schon vollkommen fertig in die Wiese geschmissen.


    Wenn das so klappt machen wir das jetzt auf jeden Fall regelmäßig :smiling_face_with_hearts:


    Ich bin einfach soooo happy.. sie sah so zufrieden und glücklich aus


    Sie war so platt das wir ein kurzes päuschen machen mussten bevor wir zurück sind


    16ba35f2ad3e55d5f8f414d.jpg

    Platte Kröte

  • Jiyoon


    Super!


    Also ich seh schon Chancen, dass das auch zukünftig klappt.


    Wenn es kein ängstlicher Hund ist, ist im Freilauf echtes Entlaufen meist ja nicht so das Thema, wenn, dann eher "Entspazieren" und mal schauen, wo hier die Beuteaction ist. Oder eben richtig hinter Beute hergehen, weil wo welche war.

    Wenn sie wirklich mal so für sich loslaufen, wird zwar dem Nichtwindhundbesitzer oft mal schlecht, ob des Radius, aber der ist noch nicht entlaufen, sondern fürn Hund eh noch fast "Bei Fuß".

    Auch Windhunde können, wenn rumrennen grad weniger interessant, ja durchaus nah beim Menschen bleiben und spazieren gehen, wie andere Hunde. Nicht jeder ist einfach immer sofort weg.


    Ich achte auf Tageszeiten. Bei Morgen- und Abenddämmerung bzw Nachts wird nicht außerhalb umzäunter Gebiete abgeleint. Da trifft man auch in der Stadt Wild, vorallem aber Füchse. Ab Einbruch der Dunkelheit sind die Sinne ganz anders an.

    Fies, wie ich bin, üb ich Freilauf angangs gern an sehr heißen Tagen oder Regentagen ohne Wind. Da ist die Motivation wieder mit nachhause zu gehen, auf wundersame Weise oft deutlich erhöht.

    "Optische Barrieren" rund um ein Laufgelände machen es auch manchmal einfacher. Wenn man nicht 3km in den Horizont starren kann, sondern die Wiese da hinten zb irgendne Art Begrenzung hat. Da rennen viele Hunde dann nicht über diese "Grenze".


    2 Windhunde zusammen oder halt irgendein Hund, der sehr gerne rennt und keinen Frust schiebt, wenn er das Anatomiemodell nicht einholen kann, ist auch oft ne gute Lösung.

    Wer Renn- und Jagdspiele haben kann, hat weniger Interesse, sich seine Renn- und Jagdspiele selber zu besorgen. Ein anderer Hund, mit dem man richtig rennen kann (und der im Idealfall gut abrufbar ist), macht es manchmal einfacher. Und animiert zu mehr Bewegung.


    In unbekannten Gebieten lein ich oft gar nicht ab, oder wenn, dann nur ein oder zwei Whippets. Wenn kein Wind geht, der ihnen das Hirn zerzaust, wenn ich die Gegend überblicken kann und wenn keine "Da ist Wild wahrscheinlicher" Zeit ist.

    Ich erkunde neue Gebiete tendentiell erst mal mit angeleintem Hund und lein dann beim nächsten Mal vielleicht ab.


    Bin ich mir nicht sicher, hab ich schlechte Laune, gab es Wildsichtung vorher, auf die der angeleinte Hund reagiert hat (da bleibt der Hormonpegel einfach ne Weile hoch), bleibt die Leine dran.


    Ich beweg mich auf Laufflächen auch immer irgendwie mit und steh nicht nur am Rand. Ruf den Hund auch mal ran und dann darf er wieder.


    Wer Glubschaugen kriegt, den Fokus gen Horizont lenkt o.ä., der kommt wieder an die Leine.


    Beim Teenagerhund rechne ich damit, dass es auch mal Wochen gibt, wo ich ohne Zaun eher nicht probieren würd.


    Als Stadtmensch nutz ich tatsächlich auch diese Hundetoiletten mit Zaun. Da rennen mir auch tatsächlich alle - allerdings sind die halt zu zweit, zu dritt, zu viert (Fremdhundeanwesenheit meide ich allerdings meist).


    Wir haben einen Innenhof am Haus, den ich nutze, wenn aus irgendeinem Grund echt gar nix geht. Richtig laufen ist da nicht möglich. Aber rumhüpfen und ohne Leine irgendwas ausprobieren. Suchspiele. Auf Pfiff konditionieren. Irgendwelche Tricks. Drauf hören, wenn ich sag: über die Türschwelle rennt ihr aber jetzt nicht.


    Ich hab auch schon Parkplätze und nachts Fußballkäfige zweckentfremdet (ohne dass die Herren Rüden alles anpinkeln durften).


    Insofern gab es auch für den einen Galgo, der mein bisher am schwierigsten ableinbar war, denn der entspazierte in reizvollem Umfeld tatsächlich, Möglichkeiten, sich mehr ohne Leine zu bewegen und nicht immer quasi in ner künstlichen Körperhaltung zu verweilen, sondern auch mal ohne Körperbehag und Weglaufsperre rumzuschnorcheln.

    Der konnte super zackig hören - wenn er wollte. Wollte er nicht, war er für die nächsten Minuten im Gebüsch verschwunden. Leider ist er nicht alt genug geworden, dass ich gesehen hätte, ob er über die Jahre zuverlässiger geworden wär. Der Galgo-Podenco(?) zb wurde es. Der Galgo-Whippet war einer, der nicht über optische Barrieren ging und auf der Wiese blieb (der war nur schlecht ableinbar, weil er Menschen und Hunde stellte).


    Wege nicht verlassen im Alltag üben, sofern Hund es nicht von selbst weitestgehend anbietet, kann auch bissl helfen, sichereren Freilauf zu lernen.


    Ich weiß nicht, wer hier einen Tracker nutzt. Selber nutz ich keine

    Ev auch eine Option für zumindest etwas mehr Sicherheitsgefühl.


    Ich hab alle meine auch auf Pfeife konditioniert. In letzter Zeit leider bissl geschludert, da sollt ich wieder konsequenter sein oder es etwas anders aufbauen. Aber ganz schnell zurück laufen auf Pfiff und dann gibt es was Tolles, taugt ihnen schon. Eben weil auch das selbstbelohnende Rennelement dabei ist.

  • pinkelpirscher : danke für deine absolut grandiosen Tipps! Das hilft mir wirklich weiter.

    Da es die nächsten Tage wieder warm werden soll, werd ich die zeit vielleicht nutzen um den Freilauf noch ein wenig zu "testen" 😊


    Ich bin einfach so happy nach heute... Leni sah logischerweise sooo glücklich aus, da ging mir mein Herz auf.


    Das blöde ist halt echt das ich sie nicht mit meinem rüden spielen lassen kann. Der ist zwar ebenfalls pfeilschnell und rennt super gern mit ihr, Madame ist allerdings eine kleine mobberin.

    Sie ist teils doch recht blöd zu ihm, und da hat er ihr einfach nichts entgegen zu setzen.

    Mittlerweile mag er auch gar nicht mehr wirklich mit ihr spielen. - Bis auf zuhause schonmal, da geht's.


    Leni spielt allerdings gerne mit dem Rüden von meiner Bekannten.

    Das ist ein deutsch drahthaar, der kann dann doch zumindest einigermaßen mithalten was das raufen angeht, denn das ist ihre absolute Lieblingsbeschäftigung.

    Wir hatten es bisher erst 1-2 mal das sie mit meinem rüden gerannt ist.. da hätte er auch super viel Spaß dran (selbst wenn er sie nicht kriegt), aber das findet sie schnell öde :rolling_on_the_floor_laughing:


    Dabei würde sie so gerne mit ihm spielen... manchmal tut sie mir richtig leid, weil ihr "spiel" halt niemand versteht hier.


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  • Jiyoon


    Zwickt sie?


    Die Mobberei einerseits, aber auch der beherzte Schnapp! in rennende Fremdhintern ist ja durchaus verbreitet.


    (Mein eines Fräulein "Ansich liebster und unproblematischster Hund der Welt" läuft nur mit Maulkorb, wenn bisschen zu aufgeregt, tackert die nämlich manchmal. Bei der dünnen Windundhaut ziemlich unlustig. Einmal eine Mitläuferin gezwickt und dran gezogen - fetter Hautriss und 500 Euro Tierarztrechnung.

    Mit Artgenossenagrression hat das nix zu tun, ist aber trotzdem lästig.)


    Also wenn sie auch so ne Form der Stänkerkröte ist, hätt ich mit Maulkorb aufsetzen gar keine Skrupel.


    Is nicht ganz klar, warum einige das gerne machen, aber eben: is nicht so selten.


    (Dafür kriegen Windunde ihre Löcher wenn, dann dann auch häufiger von frustrierten Hüte- und Schäferhunden, die dieses scheinbar planlose, unstrukturierte Rumgerenne nicht leiden können und für Ordnung sorgen wollen, oder von Hunden, die im Laufspiel frustig werden, weil sie nicht hinterher kommen und entweder selbst ins Jagen kippen oder den doofen Schnellhund irgendwann abpassen und prügeln.)


    Bzgl Freilauf: schau halt bei Hitze, dass ihr es nicht übertreibt. So richtig fit is sie noch nicht, dafür läuft sie zu wenig. Da ist die Gefahr des Übertreibens, Überhitzens, Übersäuerns größer. (Sagt Dir Greyhoundsperre was?)

    Da wär ich eher Team "Aufhören, wenn es am Schönsten ist".


    Oh und was ich eigentlich auch immer mach, grad bei den Youngsters. Zwischendurch einfach mal ranrufen, anleinen oder ins Halsband fassen, gern belohnen und dann wieder laufen lassen. Die Verknüpfung "Wenn sie mich anleinen will, ist der Spaß vorbei" ist sonst schnell da. Und dann rennt die pubertierende Göre ne halbe Stunde vor einem weg, weil "Nänänänä. Fang mich doch."

    Darauf hab ich dann keine Lust.

  • Also puppy zwickt tatsächlich nicht nur, die wird richtig blöd.

    Sie hält meinen rüden teils richtig an der rutenspitze fest (mitten im lauf) und zieht dann so das er sich mehrfach überschlägt.

    Was auch gerne gesehen ist, festhalten - also in den Nacken oder die Seite beißen.

    Auch das popo zwicken macht sie gerne.


    Ich weiß dass das gar nicht böse von ihr gemeint ist - sie spielt halt so, ich frag mich aber ob wir das vielleicht dennoch ein wenig gebremst kriegen.

    Oder aber ob sie irgendwann vielleicht lernt, das sie nicht mit allen Hunden so spielen kann.

    Dagegen mit kleinen Hunden (hatte ja gesagt das sie die liebt), ist sie gar nicht so - da ist sie total zart und lieb.


    Anfangs war sie gar nicht zu bremsen, mittlerweile lässt sie dann schon mal los wenn ich sie anpflaume.

    Das hält aber nicht lange.


    Am Maulkorb sind wir aber dran. Wir hatten welche die nicht gut gepasst haben, jetzt haben wir einen in der engeren Auswahl der bald bestellt wird zum testen. (Dann hat das scheiße fressen vielleicht auch ein ende)



    Ja die Greyhoundsperre sagt mir was - da hab ich schon von gelesen.

    Natürlich lass ich sie in der Hitze nicht so arg durch die Gegend brettern, da muss sie sich ja jetzt auch erstmal dran gewöhnen.

    In der mittagshitze kriegen mich generell keine 10 Pferde raus.

    Aber ja auch abends ist es ja teils noch sehr stickig und heiß.

    Da achten wir drauf



    Was das ranrufen und festhalten angeht - da sprichst du mir aus der Seele 🤣

    Bei meiner ersten Hündin hab ich das nicht gemacht, die hat mir dann wirklich irgendwann die mittelkralle gezeigt.

    Das hab ich auf die harte Tour gelernt.

    Seitdem mach ich das mit allen Hunden. Ich Leine sie teils auch kurz an und gleich wieder ab.

    Manchmal gehen wir 1-2 Meter und dann können sie wieder laufen.


    Habt einen wunderschönen Abend

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