Windhunde und mediterrane Rassen sowie deren Mischlinge
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Da hab ich die ganze Zeit nur gehofft, dass den beiden nicht einfach mal ein Baum in den Weg springt.
Schön, wie die da rumtollen.
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Da hab ich die ganze Zeit nur gehofft, dass den beiden nicht einfach mal ein Baum in den Weg springt.
Deshalb ist's mir wichtig, dass Whippets scho im Welpenalter in unwegsamen Gelände frei laufen - da passiert idR noch nix schlimmes, wenn die doch mal gegen einen Baum knallen, weil die da noch nicht so schnell sind. Ist leider keine ganz seltene Todesart für Windhunde.
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Ich könnte einen Tipp für einen Maulkorb für Madame Mobberin brauchen, vielleicht weiß hier jemand was?
Nasenlänge (Auflagefläche) 11 cm, mit Spielraum mindestens 12 cm.
Die Maulkörbe, die wir hier haben, sind mit 9,5 cm Auflagefläche (das Standardmodell von Chic&Scharf) ausprobierterweise deutlich zu kurz. Chic&Scharf bietet auch nix längeres, leider.
Riemen länger machen (die Windhundmaulkörbe haben ja eine relativ kleine Auflagefläche) funktioniert eigentlich auch nicht, da dann die Nase beim ersten Stupser rausrutscht.
Breite wäre 7cm.
Was habt ihr für eure Extra-Lang-Nasen, Greyhounds, Barsois? Hat zufällig einer ähnliche Maße?
Scalita vl, den hatten meine großen.
Wenn du magst such ich Bilder raus
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Wo wir grad bei Köpfen sind, der allerschönste Whippetkopf:
Ja gut, vielleicht bin ich ein klein wenig voreingenommen.... Aber er ist einfach zu schön!
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in unwegsamen Gelände frei laufen
Also die Gräte darf seit ein paar Wochen in den Auslaufgebieten frei herum düsen. Allerdings mit nicht unerheblicher Verletzungsgefahr
Ständig hat sie aufgeschrammte Pfoten und Beine. Das Bremsen bei vollem Galopp beherrscht sie auch nicht.
Das Hundeauslaufgebiet befindet sich mitten im Wald mit viel Gestrüpp und Unterholz, spitzen Ästen und herumliegenden Bäumen. Im Prinzip bleibt sie auf den Wegen, aber wenn sie einen Spielpartner gefunden hat, gehts mit vollem Tempo durchs Gestrüpp.
In Andalusien wird auf großen weitläufigen Steppen gejagt. Hindernisse gibts da nicht. Insofern kennt der Hund auch keine Gefahren.
Wie macht ihr das mit euren Windhunden, wenn sie außerhalb der Rennbahn unterwegs sind? Umzäunte weitläufige Grasflächen gibts hier nicht.
Rippys Vorgängerin hatte sich mal einen kleinen Ast in die Pfote gerammt. Ich weiß also, was passieren kann und beim halbnackten Windhund sehe ich noch viel mehr Verletzungspotenzial. Ich kann den Hund ja nicht in eine Rüstung stecken
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Wie macht ihr das mit euren Windhunden, wenn sie außerhalb der Rennbahn unterwegs sind?
Schrammen von 'festen Grashalmen' oä gibt es ständig, das stört sie aber auch gar nicht. Im Wald dürfen sie aus anderen Gründen höchst selten flitzen. Löcher im Boden sind ja auch so ein gewisses Risiko und haben wir hier überall, genau wie rutschiger Asphalt oder Schotter oder ... das gehört dazu. Ich merke, dass die Mädels sehr gut damit klarkommen, die sind trittsicher und geschickt und können sehr vieles ausgleichen. Ohne Gefahren wird es ab einem bestimmten Tempo nie sein.
Sie laufen aber auch ganz anders im unbekanntem Gebiet, von sich aus viel vorsichtiger.
Die meisten Verletzungen (Schürfwunden und sowas) hatten wir im jungen Alter, wenn sie sich schneller mal überschätzt haben. Caileigh war nicht umsonst die kleine Kamikaze-Prinzessin, immer Vollgas, gebremst wird später. Das war nix für schwache Nerven aber das 'schlimmste' war ihr Sprung den Wiesenhang runter, Landung auf dem Asphaltweg mit vierfachem Überschlag und Kinnbremsung zehn Meter weiter. Gab wirklich fiese Abschürfungen - andererseits hatten meine Kinder da im Kurzehosen-Sommer durchaus schon schlimmeres geschafft, so isses halt ...
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Schrammen gehören zum glücklichen Windhund dazu
Sie haben nunmal recht dünnes Fell. Bei meinen gestromten Mädels fallen mir viele Schrammen erst auf, wenn Schorf drauf ist. Behandelt musste hier noch keine Schramme werden.
Sind die Pfotenballen aufgeschrammt? Dann muss man schon ein bisschen gucken, immerhin läuft der Hund drauf. Sind's "nur" die Karpalballen gibt's vorm Gassi Sekundenkleber drauf und sie heilen von alleine zu. Pfotenballen hatte Jin einmal offen, da gab's Sekundenkleber fürs Gassi und Leinenknast bis die Pfote zu war.
Erstaunlicherweise hat Sookie noch nie die Karpalballen offen gehabt - das hatte Jin als Junghund sehr viel.
Einmal hatte Jin eine kleine Dorne durchs Ohrleder stecken
Ist mir auch erst zwei Tage danach zufällig beim Streicheln aufgefallen - Jin hat's nicht gestört.
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Haha, Oona hatte auch mal die Dornen eines gesamten Brombeerstrauchs im Ohr. Hat sie nicht weiter gestört
Krass das Pfotenverletzungen auch so häufig sind, Oona hatte als jüngerer Hund nur regelmäßig kaputte Krallen
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Oona hatte als jüngerer Hund nur regelmäßig kaputte Krallen
Waren die Krallen zu lang?
Krallenverletzungen kennen wir - glücklicherweise - überhaupt nicht.
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Und dann hört man vom Tierarzt immer wieder, was für Mimosen Windhunde doch seien
Solche Jammerlappen ...
Beim Tierarzt wird aber auch schon aus Prinzip gejammert und Drama gemacht. Draußen können sie gefühlt alles wegstecken. (Außer Platzregen, natürlich)
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