Windhunde und mediterrane Rassen sowie deren Mischlinge
-
-
Genau so ist es bei Leni aber auch. Sie läuft meist 5 Minuten wie eine irre aber dann ist auch schon gut.
Aber so ganz ohne Zaun drum rum ist einfach mit Leni extrem schwierig. Sie ist eben auch erst ein halbes Jahr hier, das darf man nicht vergessen.
Den abgezäunten Freilauf den wir hier in Oberhausen haben ist wohl momentan nicht verfügbar... es ist echt furchtbar.
Da ich ja auch nicht mobil bin, kann ich leider auch nicht so groß ausweichen. - Zumindest nicht regelmäßig
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Windhunde und mediterrane Rassen sowie deren Mischlinge* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Den abgezäunten Freilauf den wir hier in Oberhausen haben ist wohl momentan nicht verfügbar... es ist echt furchtbar
Hier wurde der "Käfig" mit viel Tamtam offiziell eingeweiht. Ganz so furchtbar ist der jetzt nicht, aber eben viel zu klein für einen Windhund.
Das Rippchen stand nur rum und wußte nix mit sich anzufangen
Ganz anders am Feldrand. Gleich im Jagdmodus
-
Bei solchen Ausläufen steht Oona auch immer nur ratlos da und will wieder gegen. Wenn das nicht erfüllt wird, inspiziert sie den Zaun und ob man nicht irgendwo durch kann. Wenn das nicht geht, fängt sie an zu Buddeln und wenn ich das nicht erlaube, fängt sie halt an den Auslauf zu bewachen.
Deshalb halten wir uns in der Regel sehr weit entfernt von solchen Ausläufen auf
-
Der Laufanimateur und Jagdspielkompagnon hilft da sehr.
Drum haben so viele Leut auch mehr als einen Windhund. Dann muss man sie nicht beschäftigen, die machen sich gegenseitig müde.😝
Ich weiß natürlich nicht, wie "Ruheübungen" bei Euch aussehen Jiyoon oder zu welchem Zwecke sie eingesetzt werden, insofern fühl Dich bitte nicht zu sehr gemeint - und schon gar nicht angegriffen.
Nur ganz allgemein betrachtet, verstört mich Ruhe, Ruhe, Ruhe bei dem Hundetypus sehr.
Jagen dürfen sie nicht, laufen dürfen sie, wenn überhaupt, auch nur alle paar Tage und dann sollens auch noch dauerruhig sein.
Mag ein Weg bei Hütehunden sein (oder aktuelle Mode?), ich plädier bei jungen Windhunden eher zu "Mehr laufen bringt mehr Ruhe rein". Irgendwo muss die Energie ja kanalisiert werden können.
Der Typus ist ( vielleicht zu seinem Pech) meist auch bei massiver Unterforderung selten gefährlich im Umgang. Nervig, hüpfig, destruktiv vielleicht.
Aber das, wo Halter anderer Hundetypen womöglich Schnappatmung kriegen, weil "OhGottohGott, der schießt sich komplett ab" ist doch quasi Normalzustand etlicher junger Windhunde, einer will mehr, der andere weniger. Aber gewissermaßen völlig irre durch die Gegend brettern, gehört dazu. Das machen sie auch so für sich selbst und mit sich allein. Weniger meist, als wenn ein Interessensharingpartner mit ähnlichem Tempo dabei ist, aber gaga durch die Gegend rennen ist völlig normales Verhalten und dem Wohlbefinden sehr zuträglich.
(Ich komm bei erwachseneren Windhunden auch auf den Erfahrungswert alle 3 Tage cirka brauchen sie es. Bei jüngeren war das bisher bei uns eher zu wenig. Mit Ausnahme des Zwergwhippets, die sich schon als Welpe wie ein erwachsener Trödelgreyhound verhalten hat. Aber selbst die wird spätestens nach einer Woche ohne große Runde rennen können, unrund.
Auch die 5 Minuten und dann is gut, erleb ich so nur beim Einzelhund und wenn sich sonst nix tut.
Meine, die ja gebiets- und tageszeitabhängig alle abgeleint werden können und in der aktuellen Besetzung alles sehr junge Hunde sind, rennen wesentlich mehr als das, mit Pausen zwar, aber da sind schon oft mehrere Kilometer Tempo machen dabei, wenn die Möglichkeit da ist. (Maximaltempo rennen sie im Alltag nie. Das ist immer nur Jogging, solang da nix zu jagen ist).
Freilauf, hier gleichbedeutend mit: die Möglichkeit auf einer großen Fläche ohne erkennbaren Plan und Ziel mit 40, 50km/h Haken zu schlagen, etwa 3x die Woche, ob jetzt mit oder ohne Zaun drumrum, halte ich für eine Grundbedingung.
Übrigens erleb ich es bei meinen so, dass länger nicht rumrennen können, wegen einfach so, das jagdliche Interesse eher steigert und die teils aktive Suche nach potentiellen Ersatzobjekten sich erhöht.
Es gibt Windhunde, die nirgendwo von der Leine kommen. In meinen Augen steht man da mit mindestens einem Bein in der Tierquälerei.
Der Großteil des Alltags sind und bleiben eh die ruhigeren Spaziergänge. Aber ohne Ventil is halt schon die Frage angebracht: Warum hält man dann so nen Hund?
Tendentiell wird Laufbedürfnis mit dem älter werden weniger. Also diese Ausbrüche von "Ich muss da jetzt 5 Runden über das Feld brettern, weil ich es kann!"
(Und bei so manchem ausgemusterten Hund werden sich wohl auch langsam Zipperlein die Bewegungsfreude einbremsen)
Junge Windhunde sind keine erwachsenen Windhunde. Als Junghund sind etliche gar nicht ruhig, schweben genau null an der lockeren Leine und lachen über 3 Minuten im Kreis rennen. Mit individuellen Unterschieden natürlich
Aber eben: Ruhe fördern über Ruhe ist meines Erachtens nach der komplett falsche Ansatz bei dem Typus.
Impuls- und Frustrationskontrolle, ja, bitte. Aushalten können, dass da ein anderer läuft und man selber nicht, o.ä.
Und klar braucht ein Hundetypus, der jung gern mal an seine körperlichen Grenzen läuft, auch Erholungszeiten und keine 7 Stunden täglich Programm und auch nicht immer nur Rennerennenrennen. Aber rennenrennenrennen macht ausgeglichener.
Der Windhund, bekannt aus der romantischen Malerei, aus Film und Fernsehen und eh fast ein bissl fad...kommt meist ganz von allein. So ab 1,5 oder 2 oder 3.
Davor hat man einen Hund, der mitunter so gar nicht dem entspricht, was man womöglich erwartet hat, der seinen Körper testen will und muss und lernen, sein Tempo auf allen möglichen Untergründen in allen möglichen Umfeldern zu kontrollieren (oder Zäune wahrzunehmen und zu bremsen o.ä)
Mit Schleppleine hab ich tatsächlich auch schon wieder ein Problem. Nicht für ruhige Runde ohne Laufen.
Aber für Rennen an der Schlepp oder mit schleppender Schleppleine. Das ist halt wahnsinnig riskant.
Für den Hund, für alle die drumrum stehen oder dran hängen und für andere Hunde.
Sowas nutz ich an meinen deutlich langsameren, aber auch recht rasanten, Mediterranen Mädels vereinzelt. Als Rückholband und Reinsteigbremse, wenn ein pubertärer Rotzlöffel "Nänänä, fang mich doch!" spielt, allerdings sehr kurz geschnitten. Selbst das ist nicht ganz ohne. Kann Menschenbeinen oder Hundeaugen ordentlich weh tun, sowas auf Tempo raufgeschnalzt bekommen.
Reinsteigen und verheddern oder im vollen Lauf wo hängen bleiben, führt im schlimmsten Fall zu wirklich unschönen Verletzungen.
10, 20m Biothane auf 50km/h beschleunigt, sollte eigentlich waffenscheinpflichtig sein.
Ich hab an einem meiner eigenen Hunde einen Kapselriss am Zeh mitverursacht. Der is das Schleppleinchen vom laufenden Hund Zwei gegen die Pfote geschnalzt, bzw dürft sie kurz raufgetreten sein. Fuß kaputt. 12 Wochen schonen und großes Glück, dass nix disloziert oder gebrochen war und "nur" die Gelenkskapsel gerissen ist und der Zeh halt nun der potentielle zukünftige Arthrosekandidat ist.
Habt ihr irgendwo nen Reitstall mit Koppel oder Halle, die man manchmal nutzen dürft? Ein Industriebrachgelände? Einen Windhundverein - denn da darf man häufig Ausläufe nutzen.
All sowas und mehr bietet halbwegs brauchbare Optionen, für bisschen mehr Laufen bei relativ wenig oder kein Risiko.
Galgos zb tut sich ja einiges an, in Sachen Fahrerei für die Möglichkeit zu rennen.
Viellecht mag die auch mal erzählen, zumal aktuell auch recht junge Galgos daheim.
-
Täglichen Freilauf bekommen meine Mädels nicht, aber für Tage ohne Freilauf gibt's den Garten - der is zwar recht klein, aber für ein bissle hin und her flitzen oder Prügel-Toben langt's. Nicht dauerhaft, aber für Mal ist's in Ordnung.
Das schöne am Whippet ist: auch bzw. gerade weitläufige Wiesenflächen sind super. Ok, man muss aushalten, dass der Radius a wengerl größer ist (Schleppleinen wären für den Abstand absolut nutzlos), aber wenn ich pfeif sind se ganz fix da. Und es hat den Vorteil, dass man, wenn man vor den Hunden weg rennt auch mal das Gefühl, dass man eine Chance hat. Wenigstens kurz
Meine tollen Mädels
-
-
Also erstmal:
Ich fühle mich ganz sicher nicht angegriffen, du hast vollkommen recht mit dem was du sagst pinkelpirscher - und außerdem kann ich mit "Kritik" denke ich ganz gut umgehen.
Also was ruhe angeht:
Leni war ja vorher 8 Wochen in einer pflegestelle die leider vollkommen überfordert mit ihr war.
Sie kannte gar nichts.. Gassi gehen mit ihr war wohl zu anstrengend (sie sauber zu kriegen war wirklich eine qual - bis heute passiert immer mal wieder ein unfall), man hat sich dann lieber beschwert wie furchtbar sie ist.
Sie wurde ständig in eine Box gesperrt, woraufhin sie danach vollkommen frustriert war und wohl alles zerstört hat.. (ja wen wundert es?)
Dazu kam auch, das sie ganz schön Ressourcen "aggressiv" war, demnach gab es hier die erste Zeit ständig klopperei - da mein rüde sowas absolut nicht kennt... (sie waren bei der pflegestelle zu 7 hunden - wobei sie der einzige windi war)
Da sie also gefühlt nichts gelernt hat dort, war für sie auch nur eine Minute still sitzen bzw warten (selbst an der ampel oder Straße) eine absolute qual.
Sie hat sofort gebockt (wie ein pony), hat versucht sich aus dem Geschirr zu ziehen und fing an zu quietschen/fiepen.
Natürlich kann ich nicht alle Baustellen auf einmal angehen - das geht faktisch ja gar nicht, deshalb haben wir damit angefangen.
Ruhe heißt also bei uns, das sie es auch einfach mal aushält wenn wir mal 5 Minuten auf der Bank sitzen.
Das sie aushält wenn sie mal grad nicht die erste Geige spielt oder aber, das ich mich auch mal 5 Minuten unterhalten kann auf einem Spaziergang.
Das macht sie mittlerweile super gut.
Wenn sie merkt, das wir kurz stoppen beschäftigt sie sich damit Gras zu knabbern oder einfach mal zu schnüffeln.
Mir ist natürlich klar das sie ein aufgedrehtes junges Ding ist - und ganz ehrlich das soll und darf sie hier auch sein. (Vielleixht kam das falsch rüber?)
Ich will sie nicht verändern - aber ich lerne nich dazu und versuche sie mit jedem tag besser zu verstehen.
Das mit der schleppleine stimmt und ist mir auch schon aufgefallen.
Auch wenn sie damit mal hängen bleibt.
Irgendwie brauche ich diese zusätzliche Sicherheit aber wenn es nicht abgezäunt ist.
Es ist ein rattenschwanz!
Das mit dem reitstall ist eine super gute Idee- da werde ich mich gleich morgen mal schlau machen.
Einen windhundverein haben wir meine ich in Bochum- das ist für mich so super schwer zu erreichen. Zumindest regelmäßig.
Aber auch da werd ich mich morgen mal genauer informieren.
-
Ruhe heißt also bei uns, das sie es auch einfach mal aushält wenn wir mal 5 Minuten auf der Bank sitzen.
Ich finde es bei jedem Hund wichtig, dass er lernt, sich beim Gassi einfach mal entspannt mit seinen Menschen hinzusetzen. Finde ich gut, dass du das auch übst!
Wenn ich das derzeit auf den Wiesen mach, dann stromern die Mädels entspannt um mich rum - heißt also, ich muss ein Auge auf sie haben, ergo keine Entspannung für mich. Möchte ich, dass sie - wie ich - nichts tun, kommt die Leine dran. Da meine Mädels das von Anfang an kennen, machen sie es meistens gut. Aber es gibt auch Momente, in denen sie - bzw. v.a. Sookie - ungeduldig sind und rumfiepen, was ich dann abbreche.
Je mehr der Hund sich vorher austoben konnte, desto einfacher ist es freilich.
Was du probieren kannst: Hund absetzen/stellen/legen dann vor gehen - so weit es halt geht, muss man langsam aufbauen, dass der Hund nicht vorzeitig aufsteht) abrufen und selber losrennen. Damit ist der Rückruf selbst Belohnung, weil der Hund dich "fangen" darf (wenn er Spielzeug magst, kannst beim Rennen auch eins aus der Tasche ziehen und den Hund bei Ankunft reinbeißen lassen), wobei ich es trotzdem total feiere, wenn der Hund mich fängt und Kekse gibt's dann auch (oder halt Spielzeug), weil der Rückruf bei mir immer hochwertig belohnt wird.
Dadurch hatte der Hund wenigstens kurz die Möglichkeit seine Beine zu strecken - und mit der Zeit kannst du auch 100m weit weggehen, das ist dann scho eine gar nicht so kurze Flitzestrecke.
-
Galgos zb tut sich ja einiges an, in Sachen Fahrerei für die Möglichkeit zu rennen.
Viellecht mag die auch mal erzählen, zumal aktuell auch recht junge Galgos daheim.
Ja, da bin ich.
Also wir haben aktuell drei Galgonen im Alter von 6, knapp 4 und 1 Jahr. Und ja, ich verballere wohl mittlerweile das meiste an Sprit überhaupt, nur für die Hunde. Insbesondere seit ich so viel mit dem eBike zur Arbeit fahre, aber aufs Auto verzichten ginge allein der Hunde wegen niemals - wir wohnen halt auch eher ländlich, auch wenn unser Wohnort selbst ne gute Infrastuktur hat. Wir haben seit vielen Jahren die Möglichkeit, ein 7000 qm Grundstück jederzeit mit zu nutzen. Dieses kannte schon meine erste Hündin. Früher war das einem älteren Ehepaar mit Afghane, heute gehört es zu einer Hundeschule und ich zahle denen weiterhin meinen monatlichen Obulus - und das gern, obwohl ich genau diese Wiese mittlerweile nur noch selten nutze. Aber sie ist eben da, komme was da wolle. Sind aber leider auch 30 km pro Strecke. Die andere Auslaufmöglichkeit ist privates Gelände, zwei nebeneinander liegende eingezäunte Flächen, gehört Freunden von mir, ist 18 km entfernt und ich bin sowieso mehrmals die Woche da. Mit Öffis wären beide Wiesen nicht zu erreichen, nicht mal ansatzweise.
Im Schnitt flitzen unsere aktuell so 3-4x die Woche. Sie alle haben noch recht viel Energie, rennen sehr gerne, und gerade die 1-jährige Emma würde vermutlich implodieren wenn sie nur selten flitzen dürfte. An allen anderen Tagen stehen gemütliche Spaziergänge auf dem Plan. Sie gehen gern spazieren und erkunden die Gegend, das geht ganz gut auch mit langen Leinen. Aber wie gesagt, diesen Ausgleich mit dem Rennen, das brauchen sie. Wenn sie nicht rennen dürften und nur spazieren gingen, wären sie unausstehlich. Merkt man dann daran dass die Zerstörungswut kickt, die Hunde im Haus ständig treppauf und treppab rennen dass es nur so poltert, sich gegenseitig übers Sofa zu jagen versuchen und in Spielmodus kippen obwohl sie zu Hause sind, wo normalerweise nicht wild miteinander getobt wird. Das klingt niedlicher als es ist. Man merkt ihnen dann einfach an dass sie sich benehmen wie die Pferde, die der Hafer sticht und irgendwo muss sie ja hin, die Energie.
Apropos lange Leinen: Ich würde sie nie, nie, niemals mit Schleppleine flitzen lassen. Das ist auch eins was sie alle lernen müssen bevor überhaupt mal eine längere (bei mir 5 m) Leine dran kommt: Leine ist Leine, sprich da wird nicht einfach losgeballert. Und längere Leinen als 5 m mache ich persönlich an einen Galgo gar nicht erst dran. Alle haben bei mir aber gelernt, auch an einer Flexi laufen zu können. Ich weiß, ganz böse. Daher sei direkt erwähnt, Flexis sind bei mir immer am Leinengürtel befestigt welcher auf meiner Hüfte hängt. Die Flexis nur in der Hand zu halten, wäre mir zu riskant, falls doch mal was ist. Und wie gesagt, sie lernen vorher was Leine bedeutet. Am Geschirr befestigt dürfen sie zwar jederzeit Hundedinge tun wie Mäuseln, Schnüffeln, Markieren oder auch mal Richtungswechsel. Meinetwegen am Geschirr auch mal vereinzelt etwas Ziehen - ist bei meinen aber selten. Aber, und das ist ganz wichtig, es wird nicht losgerannt.
Öffentliche Hundeausläufe gibt es hier auch nicht. Aber frag ruhig mal nach wenn es irgendwo eine Reithalle gibt, oder bei SV-Hundeplätzen, oder bei Hundeschulen mit eingezäuntem Platz... und wenn du Windhundleute in deiner Gegend kennst, dann frag die auch, wo sie ihre Hunde rennen lassen. Vielleicht haben sie einen Tipp für dich. Auf manches kommt man nur durch Mundpropaganda.
Ich würd ja noch was mehr schreiben, aber ich hab heute einen langen Spätdienst weil ich den Frühdienst früher ablösen muss als sonst, und ich möchte vorher noch angemessen die Hunde müde machen - wo wir ja grad beim Thema sind. In diesem Sinne, man liest sich!
-
Wir haben in Gladbeck zwei Windhundausläufe, ist nicht so weit von Duisburg entfernt aber mit den Öffentlichen wahrscheinlich schwierig zu erreichen.
-
Hier ist es auch notwendig dass täglich geballert wird. Wir haben dafür ein paar Wiesen rundum die gut gehen.
Früher hab ich auch regelmäßig einen hundeauslauf gemietet.
Zusätzlich haben sie hier im Garten ihre Rennbahn die täglich genutzt wird.
Ist halt alles mit mehreren Hunden viel einfacher.
Hundezonen nutzen wir gar nicht. Da wissen sie sich nichts anzufangen und wir gehen sowieso nur rein wenn leer.
Freilauf ausgleichen geht aber hier prinzipiell schon über längere Zeiten (zb Urlaub oder Verletzung) ganz gut in dem wir viele Ausflüge machen/wandern gehen und sie viel Mäuseln dürfen
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!