-
-
Puh, schwierige Entscheidung für dich!
Das Herz spricht so, der Verstand aber etwas anderes.
Du triffst sicher am Ende die für euch richtige Entscheidung.
Was hier viele schreiben und auch ich denke, ist eben das Bedenken der Probleme, vorallem finanziell und emotional wenn Kira schwer krank würde, die wieder auf dich zukommen können, wenn es eben wieder eine FrenchBully wird.
Aber nicht um dich zu verletzen, sondern einfach eher aus Besorgnis wegen dir und den Hunden, damit du evtl auch andere Hunde(Rassen) in Betracht ziehen könntest.
Und ich glaube auch nicht, dass du Jemanden "ausnehmen" wolltest
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Was kannst du dir nicht vorstellen? Sorry, steh grad auf dem Schlauch.
Wenn blaue Welpen herauskommen, wurde wissend oder unwissend "falsch" verpaart und z.B. bei den Dobermännern werden blaue Hunde von der Zucht ausgeschlossen.
"Verantwortungsvolle Züchter versuchen tunlichst, Verpaarungen zu vermeiden, die diese Farbe bei den Welpen hervorbringt, ganz vermeiden lässt es sich ohne Test leider nicht, da das Gen rezessiv ist und somit über viele Generationen verborgen weitergeben werden kann, um dann plötzlich wieder in Erscheinung zu treten. Ist aber auch nur ein Paarungspartner, wie oben beschrieben auf D/D getestet, werden keine blauen Welpen fallen. Das verantwortliche Gen kommt in vielen Rassen vor, z.B. beim Deutschen Dobermann, wo man es auch „blue-dobermansyndrom nennt“. Beim Dobermann ist die Zucht mit blau verboten und fällt unter das Qualzuchtverbot ( §11b Tierschutzgesetz ) "
Dass das blau (wenn sie denn blau wäre) der zuchtausschliessende Faktor in diesem Fall wäre.
Wenn es eine seriöse Zucht ist, wäre sie getestet.
Ist es keine, kann man mit blau zu viel Geld verdienen, um sie DESWEGEN auszusortieren.
In seriöser Zucht müsste man nicht testen, weil das Dilute Gen da bei Französischen Bulldoggen gar nicht vorkommt.
Die Farbe gibts nur beim Vermehrer, durch Einkreuzung von Fremdrassen, vermutlich Pinscher.
-
Ich stelle lieber noch mal klar, dass Kira ja gar nicht blau ist, da hab mich ja scheinbar verguckt, weil ich zuerst nur das erste Foto groß angeschaut habe.
-
Ich möchte nochmal eine andere Frage stellen: auch wenn ein Bully gut zu dir passt, wäre es nicht vielleicht in gewisser Weise einfacher einen Hund mit etwas anderem Charakter als dein DJ als Zweithund zu nehmen? Es wurde schon ein wenig anders geschrieben, aber ich weiß nicht ob es auch so gemeint war, tut mir leid falls das jetzt eine Dopplung ist. Mir persönlich würde es schwer fallen, wenn ich einen Hund so sehr liebe wie du DJ liebst, mir die selbe Rasse nochmal zu holen und nicht bestimmte Erwartungen an den Zweithund zu haben. Das kann für einen so jungen Hund ganz schön viel Druck sein, und für dich ggf eine Enttäuschung wenn sie hinter deinem DJ zurück bleibt.
Nur so ein Gedanke.
Und noch eine Frage: weißt du, ob die Kleine sozialisiert ist und mit anderen Hunden zurecht kommt? DJ kennst du ja bestimmt gut genug, aber weißt du es auch von ihr?
Lieben Gruß und ganz viel Kraft, schwarze Löcher kann ich auch gut nachfühlen und die Erleichterung, die ein warmes weiches Fell geben kann ebenfalls
-
Dass das blau (wenn sie denn blau wäre) der zuchtausschliessende Faktor in diesem Fall wäre.
Wenn es eine seriöse Zucht ist, wäre sie getestet.
Ist es keine, kann man mit blau zu viel Geld verdienen, um sie DESWEGEN auszusortieren.
In seriöser Zucht müsste man nicht testen, weil das Dilute Gen da bei Französischen Bulldoggen gar nicht vorkommt.
Die Farbe gibts nur beim Vermehrer, durch Einkreuzung von Fremdrassen, vermutlich Pinscher.
Ich hab mich auf das Zitat von @Dackelbenny bezogen.
Zitat von datKleeneIch stelle lieber noch mal klar, dass Kira ja gar nicht blau ist, da hab mich ja scheinbar verguckt, weil ich zuerst nur das erste Foto groß angeschaut habe.
Dann ist diese Diskussion hier also eh völlig irrelevant.
Ich könnte die Farbe auf meinem Handydisplay nicht genau erkennen.
Ich wollte nur feststellen, dass ich nicht davon ausgehe, dass die Kleine abgegeben wird, weil sie eventuell blau ist.
Ich bin aus dieser Diskussion jetzt auch raus. Hab meine Meinung gesagt und da stehe ich auch zu. Zumal bei mir auch jederzeit wieder ein Secondhand-Bully einziehen würde.
-
-
Ich möchte nochmal daran erinnern, dass dieser Thread öffentlich ist - sogar für Personen, die gar nicht im DF angemeldet sind, und sogar die registrierte DF-Mitgliedschaft ist viel größer als der Kreis der regulars, die man hier häufig liest. Also das ist hier kein Kaffeekränzchen - daher wäre es doch besser, keine persönlichen Belange Dritter auszuplaudern! Auch dann nicht, wenns gut gemeint ist. Geht das?
Zur Sache kann ich mangels Rassekenntnis wenig beitragen, es wurde ja auch schon viel empfohlen und gesagt.
-
sondern zusätzlich medizinische Versorgung.
Woher weißt du das denn? Hast du eine Glaskugel, mit der du in die Zukunft sehen kannst?
Es ist doch gar nicht gesagt, daß der Hund krank ist. Nicht alle Bullys sind todkrank oder müssen operiert werden.
Man sollte es ja nicht glauben, aber es gibt sogar ganz normal gesunde Hunde dieser Rassen, die sogar 13 Jahre und mehr alt werden.
Ich kenne einige solcher Exemplare.
-
Man sollte es ja nicht glauben, aber es gibt sogar ganz normal gesunde Hunde dieser Rassen, die sogar 13 Jahre und mehr alt werden.
Ich kenne einige solcher Exemplare.
Drum wurde doch hier bereits mehrfach nach dem Grund der Zuchtuntauglichkeit gefragt - leider bisher ohne Antwort. Woher willst du also wissen, dass dieser zuchtuntaugliche Vertreter einer eher kranken Rasse ganz normal gesund ist?
Und dass ein Hund alt wird, heisst nicht, dass er gesund war/ist und keine Einschränkungen hatte und nicht enorme TA-Kosten verursacht hatte.
-
Ich kann den Wunsch aus emotionaler Sicht sehr gut verstehen.
Aber (neben dem finanziellen Aspekt) würde mir Folgendes wirklich Sorge bereiten: Was, wenn es DJ in absehbarer Zeit deutlich schlechter geht, und Kira ein ganzes Dutzend Probleme mitbringt, sodass das organisatorisch schwierig wird? Wenn du eigentlich für DJ ganz viel da sein willst und musst, aber Kira kann vielleicht nicht alleinebleiben, ist vielleicht nicht stubenrein, hat vielleicht Ängste, die euren Tagesverlauf beeinträchtigen, kommt vielleicht mit Menschen und/oder fremden Hunden nicht gut klar, ...
Ich könnte mir vorstellen, dass alle möglichen Schwierigkeiten, an denen man unter normalen Umständen entspannt arbeiten oder den Alltag anpassen würde, zu einer riesenriesengroßen Belastung werden, wenn DJ dann zu 100% Aufmerksamkeit braucht.Ansonsten schließe ich mich den Gedanken bzgl. einer gesünderen Rasse an.
-
Woher willst du also wissen, dass dieser zuchtuntaugliche Vertreter einer eher kranken Rasse ganz normal gesund ist?
Ich weiß es nicht; ich weiß aber auch nicht, ob nicht mein Hund oder irgendein anderer Hund auf der Welt, morgen oder übermorgen eine todbringende Krankheit bekommt.
Ich finde diese Panik- und Miesmache hier ausgesprochen unschön!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!