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Ich hab das ja schon erwartet, dass das so kommt. Jeder will sich die Rosinen rauspicken und der Rest… um den kann sich die alte ja selbst kümmern.
Zum Glück bin ich sehr gerne alleine und brauche keine andern Leute großartig um mich rum.
Kochen braucht mir auch keiner was. Das wäre Verschwendung von Lebensmitteln, denn vegetarisch kochen ist ja so schwer. Außerdem bin ich ja so pingelig. Sorry, Kartoffeln ausm Glas schmecken doch nicht.
Schade, dass Du nicht bei uns um die Ecke wohnst
Vegetarisches Essen wäre kein Problem.
Ich merke gerade, wieviel Glück wir hier mit Oma 1 haben - gerade als die Kinder sehe klein waren, hat sie von alleine Wäsche gemacht, Essen vorbereitet, die Kinder geschaukelt etc. Ich dachte immer, dass das selbstverständlich sei...
Onkel und Tante haben zum Besuch immer Kuchen mitgebracht und sich auch selbst bedient.
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Hat sich gelohnt sich mal beim Universum zu beschweren. Meine Eltern haben uns eben spontan zum Essen gehen eingeladen. Das war wirklich schön und entgegen der sonstigen Gewohnheit hat der Zwerg die ganze Zeit geschlafen und ich konnte in Ruhe essen. Mit Nachtisch!
Zwar nicht so dolle, dass er dabei im autositz gesessen hat, aber was soll’s. Das wird er schon als Ausnahme überstehen.
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Moin. Unser Sohn heißt Niclas. Hätten wir eine Tochter bekommen, hätte ich sie wahrscheinlich Luna oder Emily genannt. Wobei ich die Namen Luna und Niclas bereits im Alter von 16 Jahren für meine Kinder ausgesucht hatte . (Also vor fast 20 Jahren.)
Die ersten 3 Monate mit unserem Sohn waren auch nicht einfach. Er wollte ständig an mir dran liegen und stundenlang gestillt werden. Er hat sehr viel geschrien und große Probleme mit der Verdauung gehabt. Wir haben mit ihm aber großes Glück, was den nächtlichen Schlaf betrifft. Seit mir bei der U3 gesagt wurde, ich müsste ihn nachts nicht mehr alle 5 Stunden zum Stillen wecken, schläft der kleine Mann zwischen 6 und 9 Stunden. Dadurch fällt es mir dann auch wesentlich leichter, damit klar zu kommen, mich am Tage fast rund um die Uhr um ihn zu kümmern. Er ist nun 4 Monate alt und ich schaffe es nun häufiger, die Wäsche aufzuhängen oder den Geschirrspüler zu leeren oder einfach mal mir eine Tasse Tee zuzubereiten. Das ist wirklich schön. Nur die abendliche Einschlafbegleitung dauert mittlerweile zwischen 2 bis 3 Stunden, was dann doch sehr an meinen Nerven zerrt.
Ich hoffe sehr, dass ich spätestens im 9. Monat mit Beikost beginnen kann, da unser Sohn 2 Wochen vor seinem 1. Geburtstag in die Krippe eingewöhnt wird. Ich stille derzeit noch voll und möchte ihn nur ungerne dann auf Pre umgewöhnen müssen. Meine Hebamme hatte mir nämlich erzählt, dass die eine Tochter von ihr erst mit 9 Monaten, die andere sogar erst mit 11 Monaten für Beikost bereit war. Eine Bekannte von mir hat bei ihrem Sohn, welcher 2 Tage jünger als Nicki ist, bereits jetzt mit Beginn des 5. Monats mit Beikost gestartet. Eine andere Freundin von mir hat bei ihrer Tochter im 6. Monat damit gestartet. Ich möchte nicht vor dem 7. Monat beginnen, außer Nicki sollte plötzlich großes Interesse an unserem Essen zeigen, gut mit Hilfe sitzen können und vor allem keinen Zungenstoßreflex mehr zeigen. Überhaupt zeigt er noch immer alle Reflexe (Moro-, Greif-, Such- und Zungenstoßreflex). Bei der U4 letzte Woche meinte die Kinderärztin aber, dass ich mir deshalb noch keine Sorgen machen müsse.
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Die meisten Kinder, die ich kenne warem zwischen 5-6 Monaten soweit, dass sie mitessen wollten. 9 oder 11 Monate sind schon sehr spät und sicher nicht die Regel. Aber es macht auch keinen Sinn, das zu planen, man muss eh gucken, wie das Kind sich entwickelt.
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Die meisten Kinder, die ich kenne warem zwischen 5-6 Monaten soweit, dass sie mitessen wollten. 9 oder 11 Monate sind schon sehr spät und sicher nicht die Regel. Aber es macht auch keinen Sinn, das zu planen, man muss eh gucken, wie das Kind sich entwickelt.
Seh ich auch so
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Da würde ich mir jetzt auch noch keine Gedanken zu machen. Da kommen noch so viele Entwicklungsschritte bis dahin und Krippe ist eh noch einmal eine ganz andere Situation als Zuhause
Ich kenne aber auch nur sehr wenig Kinder, die erst nach dem 7. Monat mit Beikost angefangen haben. Bis auf Eines dann auch mit Gründen wie Mukoviszidose oÄ.. Bei einem Kind war der Zungenstoßreflex einfach sehr stark entwickelt, das gibt es natürlich auch mal. War aber auch weit vor dem 1. Geburtstag weg
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Ich bin im Moment echt n bisschen genervt. Ist ja schön und gut, dass mir Menschen mit dem Kind helfen wollen und ist auch nur gut meinen.
Nur sind die Ideen, wie man mir helfen möchte einfach nicht umsetzbar.
„Dann kann die Oma ihn ja auch mal ne Stunde spazieren schieben“ ja, schön wäre es. Das Kind schreit sich im Kinderwagen die Seele aus dem Leib. Wenn das so leicht wäre, würde ich ja selbst gerne mehr spazieren gehen.
„Dann kann die Oma ja mal ne Stunde aufpassen, wenn er Mittagsschlaf macht“
Welcher Mittagsschlaf?
Irgendwie kommt das einfach nicht an, dass dieses Kind tagsüber einfach so gut wie nicht schläft und dass die tollen betreuungsideen nicht funktionieren. Am Ende ist das dann anstrengender für mich ihn nach solchen Sachen wieder zu beruhigen, als wenn man es gleich lässt.
Die Sachen, die mir wirklich helfen würden, die will ja wieder keiner machen.
Aaaaaaber genieß die Zeit, die geht so schnell vorbei!!!
Durfte ich mir anhören, während ich mit Schreibaby auf dem Zahnfleisch lief. Irgendwie fragt keiner "Was brauchst du?", sondern nimmt einfach nur an, was gebraucht wird. Und dann gibt es noch unterschwellig Vorwürfe, weil man das Kind nicht oft genug aus der Hand gibt...
Ich kann verstehen, wie du dich fühlst.
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Ich finde es gar nicht schlimm mich die ganze Zeit um den Kleinen zu kümmern. Im Moment habe ich gar nicht den Drang irgendwas alleine zu machen längere Zeit.
Mal baden oder duschen, kurz mit den Hunden raus oder so, da nimmt mein Mann ihn dann. Die beiden brauchen auch ihre Zeit zusammen und das geht vor der Beziehung zu den Verwandten finde ich.
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Ich saß letztens bei einem Gespräch dabei bei dem sich über Mutter-Kind-Kuren unterhalten wurde.
Dort kam dann so der Tenor... die "Westdeutschen", die bei der Kur waren, seien teils überfordert, obwohl sie sich nur um das Kind kümmern und nicht nebenbei arbeiten etc. Man war ganz verwundert.
Auch sonst (bin ja in Westdeutschland aufgewachsen), habe ich schön öfter mitbekommen, dass da so ein gewisses "Klischeedenken" ist. Habt Ihr sowas auch schon mal mitbekommen?
Ich weiß nicht, ob da was wahres dran ist, jedenfalls war es im Osten ja schon wohl so, dass das Kind sehr früh in den Kindergarten kam und weitergearbeitet wurde (?).
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Ich weiß nicht, ob da was wahres dran ist, jedenfalls war es im Osten ja schon wohl so, dass das Kind sehr früh in den Kindergarten kam und weitergearbeitet wurde (?).
Im Osten wie auch Ostblock war es normal, dass man eigentlich das Kind mit spätestens einem Jahr abgibt und arbeiten geht. Es gab kein Elterngeld und Co, und das Gehalt von einem hätte im Leben nicht gereicht. Kitas waren aber auch entsprechend ausgebaut bzw vorhanden.
Meine Mutter hätte es sich aber tatsächlich anders gewünscht und wäre lieber länger bei den Kindern geblieben.
Und grad im Baby- und Kleinkindalter muss man halt auch gucken. Die vollzeitarbeitenden Eltern bekommen dann ja das Kind fast nur schlafend mit, das ist natürlich dann ein anderer Erziehungs-Stress-Pegel als bei Eltern, die den ganzen Tag für das Kind verantwortlich sind.
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