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Bei uns wird auch sehr viel mitgeholfen von den Schwiegereltern.
Ein- bis zweimal die Woche holen sie Ben vom Kindergarten ab (schon um 11 Uhr).
Und dann gehen sie davor sogar mit Amber spazieren, kochen und so.
Also sie helfen und unterstützen uns sehr.
Man merkt aber, je mehr sie helfen, desto mehr fängt die Schwiegermutter an zu Klammern (an meinem Sohn)
Deshalb ist sie mega enttäuscht, wenn sie Ben die Woche von 23.01. nicht sieht.
Da denke ich mir, es wird doch zu überleben sein, wenn man das Enkerl dann eine Woche mal nicht sieht.
Also ich bin ihnen schon dankbar, aber sie sind halt dann wirklich enttäuscht, wenn man dann eben mal keine Hilfe braucht.
Zum Beispiel auch im Februar - mein Mann und ich haben uns gut aufgeteilt in den Ferien.
Das wird dann auch wieder ein Thema….
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Dieses Klammern kenne ich auch von meiner Schwiegermutter. Gepaart mit übertriebener Ängstlichkeit und daraus resultierendem Gängeln vom Kind. Zum Glück ist der Zwerg mittlerweile in einem Alter wo er Oma ziemlich gut sagen kann, was er selbst davon hält
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Dieses Klammern kenne ich auch von meiner Schwiegermutter. Gepaart mit übertriebener Ängstlichkeit und daraus resultierendem Gängeln vom Kind. Zum Glück ist der Zwerg mittlerweile in einem Alter wo er Oma ziemlich gut sagen kann, was er selbst davon hält
Ben auch.
Die Schwiegermutter knuddelt ihn immer so und dann sagt er auch „Bitte, Oma, runter!“.
Also dass er runter möchte…
Sie ist da wirklich übertrieben und war es schon bei meinem Mann extrem!
Sie schneiden ihm auch das Essen immer total klein, dabei kann er das doch alles alleine
Ja was soll’s.
Ich bin trotzdem dankbar, muss aber vereinzelt natürlich die Augen verdrehen.
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Dieses Klammern kenne ich auch von meiner Schwiegermutter. Gepaart mit übertriebener Ängstlichkeit und daraus resultierendem Gängeln vom Kind. Zum Glück ist der Zwerg mittlerweile in einem Alter wo er Oma ziemlich gut sagen kann, was er selbst davon hält
Da habe ich auch Sorge vor. Meine Schwiegermutter zeigt auch schon Anzeichen davon, und ich kann das nur ganz schwer ertragen. Deswegen weiß ich auch noch nicht, wie gut ich es schaffe, ihn dann irgendwann bei ihnen zu lassen (im Moment noch undenkbar).
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Bei uns ist es einmal eskaliert, als O. noch ein Baby war und sie super hysterisch aufs Tragen in der Manduca reagiert hat.
Danach gab's ein klärendes Gespräch und ich erinnere sie immer Mal daran, wenn sie es wieder übertreibt.
Aber mittlerweile weiß sie ganz genau, dass das Kind ausflippt, wenn sie ihm Sachen nicht zutraut, die er 100%ig selbst kann und täglich tut und nimmt sich da auch zurück.
Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Schwiegereltern, da funktioniert das, auch Mal klar zu benennen, was nicht geht.
Sie kümmern sich sonst hervorragend um den Kurzen, das steht außer Frage. Also ich habe nie irgendwelche Bedenken - aber wir haben vorher schon ein paar kleinere Kämpfe ausgefochten. Aber auch (Schwieger)Eltern sind lernfähig und man macht heutzutage auch Dinge einfach anders als früher.
Trotzdem geht das Kind super gern zu Oma und Opa - sie haben mittlerweile verstanden, dass sie ihm zwar Grenzen aufzeigen dürfen, aber ihn nicht überbemuttern.
Reden hilft, auch wenn solche Gespräche nicht einfach sind.
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Hier interessiert sich leider keiner fürs Kind
Die anderen Kinder in der Familie werden schon betütteld und es wird tatkräftig geholfen. Aber da Mini ja ein Schreikind war und gestillt wurde, war das Interesse schon nach kurzer Zeit dahin. Konnte man nicht zum Kaffee trinken und Angeben bei den Tanten mitnehmen, war doof.
Und das von einer Familie mit lauter ausgebildeten Pädagogen und Co...
Gestern erst hab ich gefragt, ob man nicht mal alleine eine halbe Stunde auf den Spielplatz könnte mit ihr. Mein Mann hat ja den Fuß gebrochen, ich hab Übungswehen ständig und brauchte mal ne Pause. Nur Ausflüchte, wieso ausgerechnet jetzt aber so gar nicht geht..
Entsprechend planen wir auch mit Nummer 2 keine Hilfe von der Familie ein. Auch wenn es das für andere durchaus gibt.
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Reden hilft, auch wenn solche Gespräche nicht einfach sind.
Bei uns ist es ein wenig eskaliert, als mein Sohn zur Welt kam.
Da haben sie so arg übers Ziel hinaus geschossen, dass kurzzeitig sogar Funkstille war.
Dann haben sich die Schwiegereltern wieder am Riemen gerissen.
Und dazu wollte ich noch was sagen:
Mein Sohn ist extrem vernarrt in die Schwiegereltern.
Weswegen ich sie auch so oft zusätzlich noch einlade, weil er vor allem täglich von Opa (Papa meines Mannes) redet.
Meine Eltern mag er natürlich auch gerne, aber der Opa (Papa meines Mannes) ist sein absoluter Liebling.
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Hier interessiert sich leider keiner fürs Kind
Die anderen Kinder in der Familie werden schon betütteld und es wird tatkräftig geholfen. Aber da Mini ja ein Schreikind war und gestillt wurde, war das Interesse schon nach kurzer Zeit dahin. Konnte man nicht zum Kaffee trinken und Angeben bei den Tanten mitnehmen, war doof.
Und das von einer Familie mit lauter ausgebildeten Pädagogen und Co...
Gestern erst hab ich gefragt, ob man nicht mal alleine eine halbe Stunde auf den Spielplatz könnte mit ihr. Mein Mann hat ja den Fuß gebrochen, ich hab Übungswehen ständig und brauchte mal ne Pause. Nur Ausflüchte, wieso ausgerechnet jetzt aber so gar nicht geht..
Entsprechend planen wir auch mit Nummer 2 keine Hilfe von der Familie ein. Auch wenn es das für andere durchaus gibt.
Da kann man eigentlich garnichts mehr zu sagen... Ich hoffe bei solchem Verhalten immer auf Karma. Sollen sie sich später im Alter auch um sich selbst kümmern.
Schade, dass Du so weit weg wohnst.
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Meine Schwiegereltern sind spitze. Sie respektieren eigentlich alle unsere Regeln. Und sprechen sich mit uns ab.
Dafür ist es meine Mutter die unmöglich ist Wir haben mittlerweile den Kontakt sehr reduziert, fast auf Null.
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Dieses Klammern kenne ich auch von meiner Schwiegermutter. Gepaart mit übertriebener Ängstlichkeit und daraus resultierendem Gängeln vom Kind. Zum Glück ist der Zwerg mittlerweile in einem Alter wo er Oma ziemlich gut sagen kann, was er selbst davon hält
Da habe ich auch Sorge vor. Meine Schwiegermutter zeigt auch schon Anzeichen davon, und ich kann das nur ganz schwer ertragen. Deswegen weiß ich auch noch nicht, wie gut ich es schaffe, ihn dann irgendwann bei ihnen zu lassen (im Moment noch undenkbar).
Ich finde das wird einfacher, wenn die Kinder klar ausdrücken können, was sie mögen und was nicht, wie Soona auch schreibt. Und das können sie ja schon früher als man denkt.
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