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Wollte euch mal fragen, wie eure Hunde/Haustiere auf die Babys reagiert haben beim ersten Kennenlernen?
Neugierig aufgeregt, zumindest die Hunde. Die eine hat ganz kurz geguckt und sich dann erstmal etwas überfordert zurückgezogen, die andere hätte das Baby gerne inhaliert und ausgiebig abgeleckt (durfte sie nicht). Dem Kater war’s ziemlich egal, die Katze fand die ganze Aufregung erstmal blöd und hat erst viel später mal geguckt. Dann war schlafendes Baby aber okay. Schlimm fand sie es erst als er mobil wurde und von sich aus versucht hat Kontakt aufzunehmen. Mittlerweile ist er für sie okay und je nach Tagesform und davon abhängig, ob er es schafft sich ruhig und langsam zu nähern, lässt sie mal mehr und mal weniger zu.
Im Prinzip haben sich die Hunde verhalten wie erwartet, die Katzen waren sogar entspannter als gedacht.
Unsere unruhigen Nächte in letzter Zeit lagen zumindest zum Teil tatsächlich an den Zähnen. Nachdem er jetzt zwei Tage immer wieder die Finger im Mund hatte und auch ein wenig gesabbert hat zwischendurch habe ich nochmal gefühlt und bei einem Backenzahn guckt die erste Spitze. Die letzten Nächte waren aber auch anders unruhig als die Anfang Januar, das dürfte schon ein Nachtschreck gewesen sein. Das weinen war anders und aktuell bekommt er auch wieder direkt mit, dass wir da sind (und sagt/zeigt dann meist ob er auf den Arm, etwas trinken oder mit in unser Bett möchte). Und zwischendrin sind immer wieder Nächte, die er ohne großartige Unterbrechung bis zum frühen Morgen oder vereinzelt sogar bis wir aufstehen in seinem Bett schläft. Für die nächste Woche hoffe ich auf viele ruhige Nächte, weil ich alleine bin. Und so langsam wird er mir echt schwer bzw ich bekomme direkt Sodbrennen, wenn ich nochmal geweckt werde.
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Hallo zusammen
Beeinflusst eure Erfahrung mit Hunden euren Umgang mit den Kindern?
Ja definitiv, aber eher so auf allgemeiner Ebene. Durch die Hunde hab ich gelernt auf mein Bauchgefühl zu vertrauen, mir nicht von allen alles einreden zu lassen, keine "Perfektion" zu erwarten, sich nicht durch Kleinkind-Wutanfälle provozieren lassen usw
Ok und ab und zu ertappe ich mich bei einem priiiiima (mit dem ich eigentlich den Hund lobe)Soweit muss ich jetzt erstmal kommen. Mein Perfektionismus spielt mal wieder gegen mich, und grad Schreien, ohne zu wissen, was der Grund ist, geht mir grad sehr an die Substanz.
Dabei ist der Kleine relativ pflegeleicht, würde ich sagen (außer seine Angewohnheit, direkt nach dem Wickeln wieder ein Häufchen zu machen
) Nur ist er anscheinend eine Nachteule und braucht da viel Zuneigung und häufiges Anlegen. Tagsüber muss ich ihn zum Füttern wecken, nachts brauch ich ihn quasi nicht ablegen.
Candie kommt leider ein wenig zu kurz. Er kriegt Gassi mit Herrchen und kommt mit auf die Baustelle, aber während der Schwangerschaft hatte er viel Gassi mit mir, dass ist grad komplett weg. Ich hoffe, wir schaffen es bald mal, zusammen Gassi zu gehen, grad klappt das zeitlich nicht.
Und er will immer noch den Kleinen ablecken (darf er nicht, auch wenn wir nicht immer schnell genug, dass zu verhindern
), und ist sehr interessiert, wenn wir ihn wickeln oder er schreit. Aber alles in vernünftigem Maß. Bisher hab ich zumindest nicht das Gefühl, dass er eifersüchtig ist oder den Kleinen zu verteidigen versucht. Mal gucken, wie sich das noch entwickelt.
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Sora Ich kam nach drei Tagen KH mit meiner kleinen Tochter wieder. Mein Hund Finley reagierte genauso, wie ich es erwartet hatte: er interessierte sich erstmal nur für mich. 3 Tage weg! Und als ich ging, spürte er ja die Aufregung. Dementsprechend ließ er das Töchterlein (im Maxi Cosi auf dem Boden) total links liegen. Später schnupperte er dann kurz an ihr, konnte dieses Bündel aber nicht so richtig einordnen.
Sie war ihm anfangs einfach relativ egal
Er blieb aber auch ganz entspannt, wenn sie weinte oder so. Sie war nun halt da.
Mittlerweile (Kind 16 Monate) interessiert er sich natürlich mehr für sie und er ist ihr gegenüber sehr vorsichtig und lieb. Sie schmiegt sich oft an ihn und wenn sie ihn mal etwas grob anfasst oder auf sein Fell tritt (was er sonst hasst) zieht er sich einfach zurück.
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Oha, Monstertier , dir muss ich ja noch unbedingt gratulieren!!! Wie heißt dein Kleiner denn? Ich bin so gespannt auf Candie in Bezug auf ihn! Alles Gute euch!
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Oha, Monstertier , dir muss ich ja noch unbedingt gratulieren!!! Wie heißt dein Kleiner denn? Ich bin so gespannt auf Candie in Bezug auf ihn! Alles Gute euch!
Danke
Der Kleine heißt Miron. Und ich bin auf die gemeinsame Entwicklung von den Beiden auch gespannt
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und grad Schreien, ohne zu wissen, was der Grund ist, geht mir grad sehr an die Substanz.
Das ging mir auch so, ganz ohne Perfektionismus
. Hat auch eine ganze Weile gedauert bis mich das Schreien nicht sofort gestresst hat (und natürlich war es die erste Zeit so, dass er wunderbar ruhig war und geschlafen hat außer ich bin kurz zur Toilette oder wollte mir Essen holen und das dann auch essen, etc. Dann war er plötzlich wach und hat geweint.). Ich würde fast behaupten, dass das normal ist, aber bald weißt du wahrscheinlich ungefähr, ob es gerade eher die Windel, Hunger oder Bauchweh ist. Und manchmal gibt es auch einfach keinen richtig greifbaren Grund, außer dass die Welt (des Babys) plötzlich ganz anders und fremd ist.
Ansonsten klingt das gut bei euch. Meine große Hündin fand es als mein Sohn so klein war übrigens überhaupt nicht so witzig, wenn fremde Hunde am Kinderwagen vorbei sind oder womöglich noch Interesse daran hatten. Sie pöbelt auch so oft noch, aber da war sie früher angespannt und hat auch auf größere Entfernung schon ausgelöst.
Ein schöner Name! Den habe ich noch nie gehört.
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Wir haben tatsächlich grad das Problem, festzustellen, was überhaupt Hunger oder Bauchweh ist
Bzw ist er nachts ein Nimmersatt, während er tagsüber problemlos länger als drei Stunden schlafen kann. Ich befürchte nur, das Raupendasein begünstigt enorm das Bauchweh, weil er beim Essen zu viel und heftig schluckt und entsprechend Luft in den Magen kommt.
Candie ist ja eh ein Pöbler vor dem Herrn, entsprechend macht das dann vermutlich auch keinen Unterschied mehr. Wir müssen nur das ruhige Laufen am Kinderwagen trainieren, aber so, wie er drauf ist, würde ich alleine eh nur mit Trage gehen, Kinderwagen wäre mir zu gefährlich.
Danke
Witzigerweise haben wir uns extra nen seltenen Namen ausgesucht (Schwiegermutter kennt einen von vor Ewigkeiten, der so heißt, der jetzt auch so um die 70 ist, sonst hat den Namen noch nie jemand gehört), und prompt wurde paar Stunden vor uns noch ein Miron im selben Krankenhaus geboren
Unwahrscheinliche Zufälle
Aber wir haben uns dann gesagt, unser Miron ist eh schöner, besser und toller, dann darf es auch noch nen zweiten geben
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Ja, das war hier auch so. Kaum hat das Baby sich gemeldet: „Oh nein, was hat er? Hunger? Durst? Windel? Arm?“ gerade mein Mann hat da erstmal alles abarbeiten wollen.
Ich bin gespannt wie es diesmal wird. Sowieso wie die ersten Stunden und Tage so sind, wenn man das Baby die ganze Zeit bei sich haben kann. Das ging bei meinem Großen ja leider nicht.
Und mit den Namen das ist schon manchmal witzig. Mein Bruder war hier 30 Jahre lang der einzige mit seinem Namen, jetzt haben wir festgestellt, dass der Mann seiner Grundschulkameradin genauso heißt und am gleichen Tag im gleichen Jahr geboren ist
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Ja, das war hier auch so. Kaum hat das Baby sich gemeldet: „Oh nein, was hat er? Hunger? Durst? Windel? Arm?“ gerade mein Mann hat da erstmal alles abarbeiten wollen.
Ich bin gespannt wie es diesmal wird. Sowieso wie die ersten Stunden und Tage so sind, wenn man das Baby die ganze Zeit bei sich haben kann. Das ging bei meinem Großen ja leider nicht.
Und mit den Namen das ist schon manchmal witzig. Mein Bruder war hier 30 Jahre lang der einzige mit seinem Namen, jetzt haben wir festgestellt, dass der Mann seiner Grundschulkameradin genauso heißt und am gleichen Tag im gleichen Jahr geboren ist
Erst mit etwas Routine unterscheidet man die verschiedenen Gründe für weinen und jedes Baby ist da anders, zumindest meine drei Söhne waren da sehr unterschiedlich.
Bei Namen glaubt man zuerst immer, man hätte jetzt einen seltenen, bevor man dann nicht immer, aber oft feststellen kann, dass dieser für diesen Jahrgang häufig ist. Namen sind oft unbewusst, oder auch bewusst, vieler Einflüssen bedingt.
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Erst mit etwas Routine unterscheidet man die verschiedenen Gründe für weinen
Ja genau, nach relativ kurzer Zeit wussten wir zumindest meistens was gerade das Problem war. Und vorher hat der Papa eben einfach immer die Windel kontrolliert, füttern war ja dafür mein Job.
Ja, Namen… Das finde ich eh schwierig. Einer unserer Favoriten vom letzten Mal ist ausgerechnet in dem Jahr auch sehr häufig vergeben worden, haben wir hinterher gemerkt. Gut, dass wir uns doch für einen anderen entschieden haben.
Ansonsten weiß man das vorher eh nie. Mein Kollege hat seine Tochter damals Mia genannt, den Namen fanden sie toll und der war da auch noch nicht häufig. Tja, ab da hieß dann gefühlt jedes zweite Mädchen Mia oder Mila
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