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Herzlichen Glückwunsch und alles, alles Gute, Sarah0910 !
Ich würde auch ganz dringend einen guten Trainer empfehlen.
Kennst Du da bereits jemanden?
Ansonsten könntest Du vielleicht im Forum mit Angabe der PLZ bzw. der ungefähren Region und der Info, dass es speziell um das Thema "Hund und Baby" geht, nochmal nachfragen, falls hier an dieser Stelle nicht genug Vorschläge zu geeigneten Trainern kommen.
Es gibt auch Trainier, die sich komplett auf das Thema Baby und Hund bzw. Kind und Hund spezialisiert haben - und teilweise wird hier auch Onlinetraining (z.B. in Form von Skype-Gesprächen) angeboten.
(Ich habe so eine Skype-Beratung bei Nerina Aupperle vereinbart - der Termin war allerdings noch nicht, deshalb kann ich noch keine eigenen Erfahrungen beisteuern).
In eurem Fall wäre so ein Online-Training aber für mich nur eine zusätzliche Säule - ich hätte in eurer Situation auf jeden Fall gerne eine Trainer, der die Situation auch tatsächlich vor Ort sieht.
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Hallo :)
Kurz zu uns: am Freitag ist unser kleines Wunder geboren und seit gestern sind wir zu Hause.
Unsere Hündin ist ein mischling aus Rumänien (ca Oktober 2018 geboren) und lebt seit März 2019 bei uns. Der Anfang mit ihr war schwierig, da sie sehr ängstlich ist und wir nicht genau wissen, was sie alles erlebt hat. Sie hat große Probleme sich Fremden zu nähern, was auch völlig ok ist. Selbst Leuten aus unserer Familie bzw Freundeskreis gegenüber ist sie noch sehr ängstlich, bellt diese an und lässt sich nicht anfassen (wir zwingen sie natürlich nicht dazu). Am schlimmsten ist es bei Männern.
Während der letzten Wochen der Schwangerschaft hatte sich ihr Verhalten anderen gegenüber gebessert, sie hat unseren Besuch nur noch kurz angebellt und kam nach kurzer Zeit selber an und lies dich streicheln.Vor ca 4 Wochen hat sie mich plötzlich angeknurrt und wollte mich beißen (hat zum Glück nur meine Hose erwischt) als ich ihr ein Stück Karton abnehmen wollte, den sie aus der Küche geklaut hatte. Aber sonst gab es keine Vorfälle
Gestern sind wir wie gesagt mit dem Baby nach Hause gekommen und unser Hund läuft ständig zum Baby, kennt keine Grenzen und lässt sich auch nicht von uns wegschicken, wenn sie zb dem Baby zu nahe kommt (was sie vor allem macht, wenn ich das Baby stillen möchte) und ist sehr aufdringlich.
jetzt sind wir uns sehr unsicher mit der ganzen Situation und machen uns Gedanken, wie das ganze weiter gehen soll.Ich hoffe, es ist einigermaßen verständlich geschrieben und ihr habt ein paar Tipps für uns
liebe Grüße
Sarah & ChristianZu deiner Situation mit Hund und Baby kann ich nichts sagen, aber ich lasse dir herzliche Glückwünsche da
Alles Liebe für euch!
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Herzlichen Glückwunsch! Als erste Hilfe würde ich Türgitter installieren. Und der Hund darf dann generell nicht in das Zimmer, auch wenn es nicht ums Baby geht. In mindestens 1 Zimmer darf der Hund nicht! Ihr braucht ein sicheres Zimmer. Wenn der Hund brav ist, darf er rein gucken, sonst auch Tür zu.
Mit Neugeborenem plus Hundetrainer, wird es anstrengend. Macht aber Sinn.
Ist der Hund sonst auch so grenzenlos, was Körperkontakt und erwünschte Distanz angeht?
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Danke für die vielen Glückwünsche :)
Das mit dem Türgitter ist eine gute Idee, wobei sie seit heute Nachmittag beim wickeln immer von alleine vor der Tür vom Kinderzimmer liegt und nicht mit rein kommt.Wir beobachten die Situation einfach weiter, schauen uns nach einem Trainer in der Nähe um und halten sie auf Abstand zum Baby.
Normalerweise ist sie eher auf Abstand, kommt nur von sich zb zum kuscheln zu uns und geht wenn es ihr zu viel wird
wünsche alleine einen schönen Abend -
Hört sich schon gut, vielleicht wollte sie nur mal genau gucken, was da angekommen ist.
Lass sie ruhig zugucken das ist okay. Türgitter würde ich trotzdem machen.
Son Baby verunsichert den Hund erstmal, die Eltern ja auch. ;-)
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Hallo :)
Kurz zu uns: am Freitag ist unser kleines Wunder geboren und seit gestern sind wir zu Hause.
Unsere Hündin ist ein mischling aus Rumänien (ca Oktober 2018 geboren) und lebt seit März 2019 bei uns. Der Anfang mit ihr war schwierig, da sie sehr ängstlich ist und wir nicht genau wissen, was sie alles erlebt hat. Sie hat große Probleme sich Fremden zu nähern, was auch völlig ok ist. Selbst Leuten aus unserer Familie bzw Freundeskreis gegenüber ist sie noch sehr ängstlich, bellt diese an und lässt sich nicht anfassen (wir zwingen sie natürlich nicht dazu). Am schlimmsten ist es bei Männern.
Während der letzten Wochen der Schwangerschaft hatte sich ihr Verhalten anderen gegenüber gebessert, sie hat unseren Besuch nur noch kurz angebellt und kam nach kurzer Zeit selber an und lies dich streicheln.Vor ca 4 Wochen hat sie mich plötzlich angeknurrt und wollte mich beißen (hat zum Glück nur meine Hose erwischt) als ich ihr ein Stück Karton abnehmen wollte, den sie aus der Küche geklaut hatte. Aber sonst gab es keine Vorfälle
Gestern sind wir wie gesagt mit dem Baby nach Hause gekommen und unser Hund läuft ständig zum Baby, kennt keine Grenzen und lässt sich auch nicht von uns wegschicken, wenn sie zb dem Baby zu nahe kommt (was sie vor allem macht, wenn ich das Baby stillen möchte) und ist sehr aufdringlich.
jetzt sind wir uns sehr unsicher mit der ganzen Situation und machen uns Gedanken, wie das ganze weiter gehen soll.Ich hoffe, es ist einigermaßen verständlich geschrieben und ihr habt ein paar Tipps für uns
liebe Grüße
Sarah & ChristianHerzlichen Glückwunsch und alles Gute für euch!
Unsere Terrierine ist auch so ein distanzloses Teil. Sie war natürlich anfangs auch Feuer und Flamme für das komische kleine Teil, was da plötzlich mit bei uns wohnt. Ist ja auch ganz logisch. Hat die Größe eines Spielzeugs, riecht irgendwie nach Mama und Papa und gibt auch noch komische Geräusche von sich.
Anfangs wurde hier ständig Männlein am Babybett gemacht um reinzuschauen. Nach dem 100sten Anschiss hat sie's aber dann verstanden und nach 1 Woche war's kein Thema mehr. Auch Geräusche, die aus dem Baby kommen interessieren sie nicht mehr.
Die Hunde brauchen da einfach Zeit.
Trotzdem sind hier Hund und Kind nie allein in einem Raum und wenn's mir zu bunt wird oder ich in Ruhe stillen will, gehe ich ins Schlafzimmer, was schon immer Tabu war oder leine die Terrierine am Körbchen an.
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Unsere Hunde schlafen bislang immer mit im Bett (wandern in der Nacht auch mal ab, aber einschlafen tun sie allermeist wirklich bei uns). Das finden wir schön und darf, von uns aus, auch so bleiben. Kann das mit Baby auch klappen? Hat das jemand hier weitergeführt?
Und hatte schon mal jemand die Situation, dass das Kind sich an einem Hundehaar verschluckt hat oder drohte zu ersticken? Oder ist das eher Aberglaube?
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Und hatte schon mal jemand die Situation, dass das Kind sich an einem Hundehaar verschluckt hat oder drohte zu ersticken? Oder ist das eher Aberglaube?
Das hab ich ja noch nie gehört, geht das denn wirklich?
Vielleicht weiß jemand etwas dazu. Würde mich sehr interessieren.
Amber schläft nicht im Bett, hat sie noch nie, daher kann ich Dir Deine Frage leider nicht beantworten.
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Ich glaube nicht dass das geht an einem Haar zu ersticken. Was ich aber in dem Zusammenhang oft gehört habe war die Warnung vor Katzen, die legen sich wohl aufs Baby drauf. Ob das stimmt oder nicht weiss ich nicht da ich absolut keine Ahnung von Katzen habe.
Bzgl Hund und Baby im Bett hab ich leider auch keine Erfahrung. Alle HH die ich kenne haben die Hunde ausquartiert.
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Mit Baby direkt habe ich keine Erfahrung, aber hier schlafen Hund und Kleinkind zusammen im Familienbett (und das von Beginn an, da war unser Mini gerade 1 Jahr).
Solange wir wach sind kuschelt Baldur mit uns im Arm. Wenn wir dann schlafen schicken wir ihn an unsere Füße. So kann er nicht ausversehen aufs Kind rutschen. Und wenn er abgelaufen kommt merke ich es und werde wach. Passierte aber bisher nur die erste Zeit.
Mit Neugeborenem würde ich eventuell ein beistellbett nutzen.
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