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Kannst du nicht die Nahrung alle zwei Stunden zubereiten, im Zweifel nur die halbe Portion, und dann auf Verdacht füttern? Falls er doch keinen Hunger hat, schmeißt man nicht so viel weg, und ca ne halbe Stunde bis Stunde kann man das doch warm halten?
Tagsüber füttere ich eh nicht erst, wenn er sich meldet, sondern spätestens nach drei Stunden. Wenn er erst kriegt, wenn er schreit, wird er sonst zu ungeduldig und schluckt viel Luft bzw nimmt die Brust bzw das Stillhütchen nicht richtig.
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Kannst du nicht die Nahrung alle zwei Stunden zubereiten, im Zweifel nur die halbe Portion, und dann auf Verdacht füttern?
Dann tausche ich leider ein Problem gegen ein Anderes aus.
Er sagt selber nicht wann stop ist - spuckt dann ne halbe Stunde alles aus dass ich ihn 3x umziehen muss (was ja auch doof ist für ihn)
und hat dann Bauchschmerzen weil der Bauch zu voll ist ...
Warm halten sollte man das eigentlich maximal ca. 20 Minuten .
Ich weiß, viele (auch Schwestern im Krankenhaus) machen es anders - aber ich bin bei der Nahrung echt pingelig und halte mich exakt an die Packungsvorgaben.
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Uns wurde im Krankenhaus tatsächlich 45 Minuten gesagt. Ich glaube, auf der Packung, die wir haben, stand sogar ne Stunde.
Ich würde dann tatsächlich zweistündlich ne kleine Portion füttern. Bei Fertignahrung gibt es ja Richtlinien, wie viel sie am Tag bekommen, das ist für den Anfang ja ne Orientierung.
Mein Stillkind weiß übrigens auch nicht, wann Schluss ist. Langsam wird's besser, aber anfangs hat er gefühlt die Hälfte der Mahlzeit immer ausgespuckt
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Kannst du nicht die Nahrung alle zwei Stunden zubereiten, im Zweifel nur die halbe Portion, und dann auf Verdacht füttern?
Dann tausche ich leider ein Problem gegen ein Anderes aus.
Er sagt selber nicht wann stop ist - spuckt dann ne halbe Stunde alles aus dass ich ihn 3x umziehen muss (was ja auch doof ist für ihn)
und hat dann Bauchschmerzen weil der Bauch zu voll ist ...
Warm halten sollte man das eigentlich maximal ca. 20 Minuten .
Ich weiß, viele (auch Schwestern im Krankenhaus) machen es anders - aber ich bin bei der Nahrung echt pingelig und halte mich exakt an die Packungsvorgaben.
Ich hatte zwei Spuckkinder und war auch selbst eines laut meiner Mutter.
Das ist dann wohl Karma. Ich habe 1er Milch gefüttert und was raus kam, kam eben wieder raus. Die behalten genug drin, wenn nicht ernsthafte gesundheitliche Gründe bestehen. Und wenn man diese Milch nimmt, ohne Andickungsmittel, kann man auch immer schnell kleine Mengen nach machen. Ich habe immer dem Kind ein Spucktuch umgewickelt und selbst eines umgehabt, so dass wir das Umziehen auch etwas eindämmen konnten. Die Tücher konnte man eben schnell wechseln und waschen.
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Ich würde dann tatsächlich zweistündlich ne kleine Portion füttern. Bei Fertignahrung gibt es ja Richtlinien, wie viel sie am Tag bekommen, das ist für den Anfang ja ne Orientierung
Bei Pre und 1er kann man die Richtlinien getrost ignorieren. Das Kind bekommt, was es verlangt. Wichtig ist nur, dass man das Mischverhältnis von Pulver zu Wasser einhält. Ob das Kind dann 5 Flaschen a 200ml oder 10 a 100ml ist wuscht. Und wenns mehr als 1000 am Tag trinkt auch.
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Inzwischen sagt man übrigens auch, dass man nicht nach 3 Stunden nach Plan füttern soll, wenn es keinen sinnvollen Grund dafür gibt. In der Regel haben Babys ein sehr gutes Gespür dafür, wann sie Nahrung brauchen. Und das richtet sich nicht nach Zeitplan. Es besteht die gemacht der Überfütterung, was wiederum unruhig machen kann.
In unserer Einrichtung lassen wir die Mutter nur dann alle 3 Stunden füttern, wenn die Kinder zu wenig trinken oder zu klein und zu dünn sind.
Ohne Grund würde ich das nicht machen.
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Inzwischen sagt man übrigens auch, dass man nicht nach 3 Stunden nach Plan füttern soll, wenn es keinen sinnvollen Grund dafür gibt. In der Regel haben Babys ein sehr gutes Gespür dafür, wann sie Nahrung brauchen. Und das richtet sich nicht nach Zeitplan. Es besteht die gemacht der Überfütterung, was wiederum unruhig machen kann.
In unserer Einrichtung lassen wir die Mutter nur dann alle 3 Stunden füttern, wenn die Kinder zu wenig trinken oder zu klein und zu dünn sind.
Ohne Grund würde ich das nicht machen.
Mir wurde das von der Hebamme gesagt (und ich hab das eigentlich auch auf allen möglichen Seiten gelesen), und ich mache das auch, weil ich weiß, dass der Kleine tagsüber spätestens alle zwei bis drei Stunden Hunger bekommt. Und wie gesagt, wenn er bei der Fütterung bereits geschrien hat, gibt es meist Probleme, also mach ich es lieber ein wenig nach Zeitplan.
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Inzwischen sagt man übrigens auch, dass man nicht nach 3 Stunden nach Plan füttern soll, wenn es keinen sinnvollen Grund dafür gibt. In der Regel haben Babys ein sehr gutes Gespür dafür, wann sie Nahrung brauchen. Und das richtet sich nicht nach Zeitplan. Es besteht die gemacht der Überfütterung, was wiederum unruhig machen kann.
In unserer Einrichtung lassen wir die Mutter nur dann alle 3 Stunden füttern, wenn die Kinder zu wenig trinken oder zu klein und zu dünn sind.
Ohne Grund würde ich das nicht machen.
Mir wurde das von der Hebamme gesagt (und ich hab das eigentlich auch auf allen möglichen Seiten gelesen), und ich mache das auch, weil ich weiß, dass der Kleine tagsüber spätestens alle zwei bis drei Stunden Hunger bekommt. Und wie gesagt, wenn er bei der Fütterung bereits geschrien hat, gibt es meist Probleme, also mach ich es lieber ein wenig nach Zeitplan.
Wenn das bei euch funktioniert ist es ja auch voll okay.
Ich sage nur, dass es nicht der aktuelle Stand ist.
Ist ja eh immer so die Frage. Was vor 5 Jahren noch gut war, muss ja heute auch nicht prinzipiell scecht sein. 🤷🏼♀️
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Ich glaube, es kommt auch sehr auf das Kind an.
Jonas hat manchmal alle 2 Stunden getrunken (damals noch Muttermilch) - aber er hätte nichts angenommen, wenn er nicht Hunger/Durst gehabt hätte.
Wegen dem zeitlichen Aufwand:
Für nachts habe ich Wasser im einem Baby-Glasflächen und dieses Fläschchen steht im Flaschenwärmer auf „Warmhalten“.
Es dauert ungefähr 30 Minuten, bis es aus der Temperatur ist (ich verwende ganz kaltes Leitungswasser - ich koche ja nicht mehr ab) - und dann wird das Wasser auf der eingestellten Temperatur (bei uns Trinktemperatur) gehalten.
Wenn Jonas nachts wach wird, muss ich nur noch das Milchpulver zufügen (könnte man auch bereits vorportionieren).
Das geht dann sehr schnell.
Und solange das Milchpulver noch nicht in der Milch ist, kann man das Wasser ja warmhalten.
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Ich glaube, es kommt auch sehr auf das Kind an.
Jonas hat manchmal alle 2 Stunden getrunken (damals noch Muttermilch) - aber er hätte nichts angenommen, wenn er nicht Hunger/Durst gehabt hätte.
Wegen dem zeitlichen Aufwand:
Für nachts habe ich Wasser im einem Baby-Glasflächen und dieses Fläschchen steht im Flaschenwärmer auf „Warmhalten“.
Es dauert ungefähr 30 Minuten, bis es aus der Temperatur ist (ich verwende ganz kaltes Leitungswasser - ich koche ja nicht mehr ab) - und dann wird das Wasser auf der eingestellten Temperatur (bei uns Trinktemperatur) gehalten.
Wenn Jonas nachts wach wird, muss ich nur noch das Milchpulver zufügen (könnte man auch bereits vorportionieren).
Das geht dann sehr schnell.
Und solange das Milchpulver noch nicht in der Milch ist, kann man das Wasser ja warmhalten.
Glaube, hier geht es aber speziell um das Andickungspulver. Das muss sehr lange stehen, bis es andickt.
Wir haben auch ein Frühchen bei uns was die Milch angedickt braucht. Wir haben aus dem Krankenhaus den Tipp bekommen, das Zeug fertig anzurühren und dann im Kühlschrank zu lagern und zum Füttern zu erwärmen. Laut Krankenhaus soll das okay sein. 🤷🏼♀️
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