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.........ich frag mal meine Frau.
Wie weit sind denn Deine Söhne eigentlich vom Alter her auseinander?
2 1/2 Jahre
gesamt....
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- Vor einem Moment
- Neu
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Wieso will ich jetzt auch noch ein Baby, obwohl meins noch nicht mal neun Monate alt ist?
Ähm…ich kann mich noch zu gut an die Geburt erinnern. Ich frag mich, warum man sich das häufiger antun sollte?
(Frag ich mich nachm tattowieren aber auch immer, bis ich nach einiger Zeit die Schmerzen nicht mehr so intensiv in Erinnerung habe
)
LG Anna
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Weil vor ein paar Seiten das Thema "Rituale" aufkam:
Ein richtiges Ritual lediglich zum Einschlafen haben wir. (Waschen, Schlaflied, dann Meeresrauschen und Spieluhr - ich geh aus dem Zimmer und der Stöpsel schläft innerhalb von 2 Minuten alleine ein - sehr angenehm)
Ansonsten haben wir aber sehr viel Struktur/Routine. Die Morgende und Abende laufen immer gleich. Super entspannt.
Schwierig ist es immer am Wochenende merke ich - weil mir da in der Mittagszeit (gerade mit Brei und Mittagsschlaf) einfach die Routine fehlt.
Der Kleine ist an jedem Wochentag bei den Eltern (ca. 7h + eine Übernachtung) - also Mittags/Nachmittags eigentlich nie hier bei mir.
Gestern war nicht so doll - weil halt die Routine fehlt und ich doch etwas unsicher bin.
Gerade mit dem Brei geben (was hier immer für Stress bei den Mahlzeiten sorgt)
und der Häufigkeit der Flaschen.
Hebamme und Arzt sagen oft er ist zu groß, zu schwer, zu unbeweglich - ich versuch dann immer ihn noch ne halbe Stunde oder so hinzuhalten um die Häufigkeit der Fläschchen zu reduzieren. Ich will auch nicht "jedes Problem mit der Flasche lösen". Obwohl mir mein Bauch schon sagt - "er hat Hunger" probiere ich dann doch noch ein paar andere Dinge aus (Windel wechseln, bauch Massieren, kuscheln, ...) - das endete gersten 2 mal in einer Katastrophe.
Ich mach mir da echt zu viel Druck ...
Heute war es deutlich entspannter - wenn dann halt nur 3h zwischen zwei Flaschen-Mahlzeiten liegen, dann ist das so. Und wenn er den Brei nicht mag, dann ist das so.
Er hat so viel gelacht heute - das war total schön
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Weil vor ein paar Seiten das Thema "Rituale" aufkam:
Ein richtiges Ritual lediglich zum Einschlafen haben wir. (Waschen, Schlaflied, dann Meeresrauschen und Spieluhr - ich geh aus dem Zimmer und der Stöpsel schläft innerhalb von 2 Minuten alleine ein - sehr angenehm)
Ansonsten haben wir aber sehr viel Struktur/Routine. Die Morgende und Abende laufen immer gleich. Super entspannt.
Schwierig ist es immer am Wochenende merke ich - weil mir da in der Mittagszeit (gerade mit Brei und Mittagsschlaf) einfach die Routine fehlt.
Der Kleine ist an jedem Wochentag bei den Eltern (ca. 7h + eine Übernachtung) - also Mittags/Nachmittags eigentlich nie hier bei mir.
Gestern war nicht so doll - weil halt die Routine fehlt und ich doch etwas unsicher bin.
Gerade mit dem Brei geben (was hier immer für Stress bei den Mahlzeiten sorgt)
und der Häufigkeit der Flaschen.
Hebamme und Arzt sagen oft er ist zu groß, zu schwer, zu unbeweglich - ich versuch dann immer ihn noch ne halbe Stunde oder so hinzuhalten um die Häufigkeit der Fläschchen zu reduzieren. Ich will auch nicht "jedes Problem mit der Flasche lösen". Obwohl mir mein Bauch schon sagt - "er hat Hunger" probiere ich dann doch noch ein paar andere Dinge aus (Windel wechseln, bauch Massieren, kuscheln, ...) - das endete gersten 2 mal in einer Katastrophe.
Ich mach mir da echt zu viel Druck ...
Heute war es deutlich entspannter - wenn dann halt nur 3h zwischen zwei Flaschen-Mahlzeiten liegen, dann ist das so. Und wenn er den Brei nicht mag, dann ist das so.
Er hat so viel gelacht heute - das war total schön
Wie alt ist der Zwerg noch mal?
Wie groß und schwer war er bei der Geburt?
Was sollst du denn machen wegen der Größe, da ändert hungern lassen doch auch nichts.
Hier waren phasenweise zwischen den Mahlzeiten nur 1,5 Stunden, war dann halt so.
Ich kenne ja beide Seiten, der Mittlere kam ja mit 4540 g auf 56 cm auf die Welt, da haben die Schwestern im Krankenhaus schon gemeckert er würde schon wieder zunehmen, ich soll ihm weniger zum essen geben, ja klar einem 2 Tage alten Säugling.
Der Kleine kam mit 4030 g auf 50 cm auf die Welt, der hat echt nur ganz schleppend zugenommen, da hat mich dann meine Nachsorgehebamme nach einer Woche zu Hause zum Kinderarzt geschickt um das abchecken zu lassen, der Billirubinwert war ziemlich grenzwertig aber noch im Rahmen, er hat einfach nur sehr langsam zugenommen, nachdem das abgeklärt war, war sie um einiges entspannter wenn er halt mal nur 600 g innerhalb von einer Woche zugenommen hat.
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Meine Kinder hießen immer "das Alien"
Bei solchen Bildern konnte man nicht anders ...
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Wie alt ist der Zwerg noch mal?
Wie groß und schwer war er bei der Geburt?
Jetzt etwa 7 Monate (kam 2 Monate zu früh auf die Welt - also vom Entwicklungsalter (ab Geburtstermin) eher 5 Monate - aber für 5 Monate ist er viel zu groß)
Uff - wie groß weiß ich nicht - aber Gewicht so um die 1300g?Er hat halt echt sehr sehr gut aufgeholt und ist jetzt in der Entwicklungskurve an der Obergrenze.
Wiegt etwa 8500g jetzt - Trägt Kleidergröße 74.
Also ja, er ist schon recht groß und schwer. Motorisch war er auch immer (weit?) hinterher.
(Ist zwar typisch für Frühchen - aber vielleicht war ich auch nicht genug hinterher, wer weiß - ist mit den ganzen Terminen auch echt nicht leicht wenn ich mich mal rausreden darf ^^)
Aber ich sehe auch dass wir - obwohl er so zugelegt hat, seit gut 1.5 Monaten die Trinkmenge nicht erhöht haben. (Was ja am Anfang sehr regelmäßig ausgerechnet und umgesetzt wird - und Brei ersetzt zwar 1-2 Flaschenmahlzeiten am Tag, aber ich habe nicht den Eindruck dass der Brei länger satt macht als die Milch ...)
Und ich sehe auch dass er Fortschritte macht - vermutlich langsamer als andere Babys - aber er macht sie und stagniert nicht in seiner Entwicklung.
Alltagsförderung und "sinnvolle Beschäftigung" sind mir schon sehr wichtig.Aber ich musste lernen dass Druck echt nichts bringt - super Anstrengend für alle Beteiligten.
Nur ist es auch nicht schön von Arzt, Physio und Hebamme (und letzens sogar vom Familienhelfer) ständig zu hören zu bekommen:
"Er muss mehr das und dies und jenes machen".
Das habe ich als Heilerzieherin im KiGa die letzte 12 Jahre gemacht - so langsam weiß ich wie die Eltern sich gefühlt haben müssen
Ausgleichende Gerechtigkeit?
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Wie weit sind denn Deine Söhne eigentlich vom Alter her auseinander?
2 1/2 Jahre
gesamt....
Da fehlt ein M...
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Wie alt ist der Zwerg noch mal?
Wie groß und schwer war er bei der Geburt?
Was sollst du denn machen wegen der Größe, da ändert hungern lassen doch auch nichts.
Hier waren phasenweise zwischen den Mahlzeiten nur 1,5 Stunden, war dann halt so.
Ich kenne ja beide Seiten, der Mittlere kam ja mit 4540 g auf 56 cm auf die Welt, da haben die Schwestern im Krankenhaus schon gemeckert er würde schon wieder zunehmen, ich soll ihm weniger zum essen geben, ja klar einem 2 Tage alten Säugling.
Der Kleine kam mit 4030 g auf 50 cm auf die Welt, der hat echt nur ganz schleppend zugenommen, da hat mich dann meine Nachsorgehebamme nach einer Woche zu Hause zum Kinderarzt geschickt um das abchecken zu lassen, der Billirubinwert war ziemlich grenzwertig aber noch im Rahmen, er hat einfach nur sehr langsam zugenommen, nachdem das abgeklärt war, war sie um einiges entspannter wenn er halt mal nur 600 g innerhalb von einer Woche zugenommen hat.
Pro Woche NUR 600g?
Ist das nicht etwas viel?
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Uh, kann mir vorstellen dass das sehr stressig ist wenn einem dauernd andere sagen was das Baby jetzt können muss. Wenn's das eigene ist kann man ja noch sagen man will damit nicht genervt werden, aber bei einem "fremden" wo ja auch so viele andere Beteiligte da ein Auge drauf haben stelle ich mir das mega schwierig vor sich keinen Druck zu machen.
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- Vor einem Moment
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