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Also ich habe zu den U Untersuchungen schon bereits vorher dezente „Einladungen“ mit Nachweis von einer Behörde bekommen. Der muss vom Kinderarzt abgestempelt werden, dass man die gemacht hat. Da steht zwar nicht direkt was von einer Pflicht, aber im blödesten Fall können die wohl das Jugendamt aktivieren, wenn man die U-Untersuchungen nicht macht.
Das passiert auch recht schnell, dass das Jugendamt sich einschaltet.
Die versuchen erst mal den bisherigen Kinderarzt anzurufen, ob nur die Übermittlung des Zettels nicht funktioniert hat. Wenn dort dann die Vorsorge gelaufen ist, passiert nichts.
Wenn die Vorsorge nicht gelaufen ist und auch kein Termin steht, werden die Eltern kontaktiert.
Das wird aber überall unterschiedlich gehandhabt.
Bei uns bekommt man als Eltern ein Schreiben wenn man es nicht rechtzeitig gemeldet hat dass man die U gemacht hat. Mit einer erneuten Frist bis wann man die U machen muss. Und dann gibt's nochmals eine Erinnerung. Und erst dann wird das Jugendamt eingeschaltet.
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Wir haben eine Erinnerung bekommen, in der die Frist nochmal deutlich genannt wurde und wurden darauf hingewiesen, dass bei fehlendem Nachweis der U das Jugendamt informiert würde. (Das ursprüngliche Schreiben hing während der Untersuchung noch an unserer Pinnwand, so kann der Arzt natürlich nichts übermitteln
)
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Das passiert auch recht schnell, dass das Jugendamt sich einschaltet.
Die versuchen erst mal den bisherigen Kinderarzt anzurufen, ob nur die Übermittlung des Zettels nicht funktioniert hat. Wenn dort dann die Vorsorge gelaufen ist, passiert nichts.
Wenn die Vorsorge nicht gelaufen ist und auch kein Termin steht, werden die Eltern kontaktiert.
Das wird aber überall unterschiedlich gehandhabt.
Bei uns bekommt man als Eltern ein Schreiben wenn man es nicht rechtzeitig gemeldet hat dass man die U gemacht hat. Mit einer erneuten Frist bis wann man die U machen muss. Und dann gibt's nochmals eine Erinnerung. Und erst dann wird das Jugendamt eingeschaltet.
Ja. Mein Beitrag war auf das Verfahren nach den ersten Erinnerungen bezogen.
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Wie haben auch eine Erinnerung bekommen, da unser Kinderarzt die Termine eher am Ende der Frist bzw kurz danach macht. Da waren dann aber auch immer noch genug Wochen Zeit, um das nachzuholen (wobei wir eh bereits im August alle Termine bis Februar erhalten hatten...)
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Wow. Gleich das Jugendamt.
Also habt ihr ja doch auch eine Art „Pflicht“ quasi. Spannend, das Ganze.
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Bei uns im Bundesland ist es ja keine Pflicht und es kommt sehr stark aufs Amt an, ob kontrolliert wird oder nicht.
Ich bekomme schon Wochen vor Terminen Erinnerungen vom JA in ziemlich harschem Ton und von mehreren Müttern weiß ich, dass Mitarbeiter sogar schon vor der Tür stehen, wenn die Frist zum Nachholen noch gar nicht vorbei ist.
Dazu schicken sie jedes Mal einen Zettel, man solle doch bitte die Ergebnisse der U mit ihnen teilen. Das sehe ich allerdings nicht ein, die gehen nur Arzt, Kind und uns etwas an
Eine Stadt weiter ist es ganz anders geregelt. Ich habe Familie, die in dem Bereich arbeitet. Da wird man nur tätig, wenn mehrere Us nicht wahrgenommen wurden oder es einen konkreten Hinweis vom Arzt gibt, dass etwas nicht stimmen könnte. Einfach so vorbei wegen einem verpassten Termin kommt da Niemand.
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Ja, aber erst bei den U-Untersuchungen vom Kind Gina23. Während der Schwangerschaft kann man einiges, aber genau so gut kann man da auch auf alle Untersuchungen verzichten.
Wir haben jeweils die drei Ultraschalluntersuchungen gemacht und beim Großen waren wir nochmal beim Spezialisten, weil er beim Organschall so gezappelt hat, dass sich das Herz nicht sauber darstellen ließ. Ansonsten hat meine FÄ normalerweise per Ultraschall nach den Herztönen geguckt, sodass ich das Baby bei fast jedem Termin kurz gesehen habe.
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Ich muss sagen dass ich es gut finde dass sie dem nach sind. Klar bei normalen Familien ist es nervig, aber wenn nur einem Kind damit geholfen wird ist es das schon wert. Und trotzdem fällt es nicht immer auf wenn Kinder jahrelang verwahrlost werden. Ich denke da zB an den Fall Jessica aus Hamburg.
ACHTUNG Nicht googeln wenn man glaubt dass das zu viel ist für einen.
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Ich muss sagen dass ich es gut finde dass sie dem nach sind. Klar bei normalen Familien ist es nervig, aber wenn nur einem Kind damit geholfen wird ist es das schon wert. Und trotzdem fällt es nicht immer auf wenn Kinder jahrelang verwahrlost werden. Ich denke da zB an den Fall Jessica aus Hamburg.
ACHTUNG Nicht googeln wenn man glaubt dass das zu viel ist für einen.
Ja gerade der Fall Jessica hat da einiges ins Rollen gebracht. Seitdem sind die Ämter angehalten es zu kontrollieren und einzufordern. Damals war es ja quasi egal und nur so konnte es ja überhaupt dazu kommen.
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Natürlich musste ich das googlen. Wie furchtbar
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