Hund(e) und Baby - Plauderthread

  • habt ihr eine Rechtschutz?

    Wenn ja, nimm die in Anspruch und leg Einspruch gegen die Ablehnung/Löschung ein.

    Leider leider keine Chance hier.

    Es fehlen 50% der Plätze jedes Jahr, weshalb die Stadt alles umstrukturiert hat. Rechtsanspruch gilt nur noch für das absolute Minimum von 20 Stunden, sämtliche Tagesmütter, Großtagespflege und städtische Einrichtungen fangen aber erst ab 25 Stunden an.

    Nur die Caritas hat noch 20h, aber die sind mitten im sozialen Brennpunkt mit Drogen Umschlagplatz vorm Eingang. Muss dann doch nicht :ugly:


    Ich hab jetzt schon mehrfach Klagen mitbekommen deswegen im Bekanntenkreis - alle sind mit Ausgleichzahlung ausgegangen, weil wirklich nichts da. Aber Ausgleichzahlung bekommt man halt auch nur, wenn man eigentlich arbeiten würde. Dann würde einem auch mehr als 20h zustehen :headbash:

  • Also unabhängig die dramatisch die Lage bei euch ist, eine Stadt kann nicht einfach den Rechtsanspruch anders definieren.

  • Andersherum - sie hat den Mindestsatz Stunden neu definiert. Der Rechtsanspruch waren immer nur 20h. Manche Städte geben trotzdem mehr frei.


    Früher waren die Stunden halt bis 25h, bis 35h und bis 45h. Jetzt heißt es ab 25h. Gilt natürlich nicht für die Nicht Städtischen. Da kannst du auch weiterhin erfolgreich klagen. Nur siehe oben, die sind keine Option aus Gründen.

  • Also unabhängig die dramatisch die Lage bei euch ist, eine Stadt kann nicht einfach den Rechtsanspruch anders definieren.

    Andersherum - sie hat den Mindestsatz Stunden neu definiert. Der Rechtsanspruch waren immer nur 20h. Manche Städte geben trotzdem mehr frei.


    Früher waren die Stunden halt bis 25h, bis 35h und bis 45h. Jetzt heißt es ab 25h. Gilt natürlich nicht für die Nicht Städtischen. Da kannst du auch weiterhin erfolgreich klagen. Nur siehe oben, die sind keine Option aus Gründen.

    Wo wohnst du? In Bayern ist das nicht so, hab gerade nochmal geschaut, da steht nichts von so einer Begrenzung. Und auch nicht, dass die Eltern dafür berufstätig sein muss. Weil der Rechtsanspruch nicht besagt, dass Eltern ihre Kinder abgeben können, sondern das Kind hat den Anspruch. Aber ist vermutlich je Bundesland wieder anders geregelt.

  • NRW. Hier ist es auch nicht generell festgelegt. Aber es gibt ja mittlerweile einige Urteile dazu und U3 waren es 20h. Daran orientiert sich die Stadt und das bisher immer erfolgreich. Keine Klage ging da bisher durch.

    Ü3 sind es übrigens 30h. Den Stichtag haben wir nächstes Jahr aber nicht.

    Mit Berufstätigkeit fallen die Begrenzungen einfach weg. Dann kannst du dich für jede Zeit einklagen.


    Eine Stadt weiter ist die Begrenzung übrigens bei 35h ohne oder mit TZ Arbeit. Sprich nur die 45h sind Vollzeit Berufstätigen vorbehalten.

    Aber auch da sind Klagen meist erfolglos. Wo keine Plätze sind, kann man eben auch keine her zaubern. Allerdings dürfen sich die Tagesmütter da selbst organisieren, die fangen dann ggf. noch ein paar Leute auf. Die sind bei uns ja direkt mit im ersten Pott und damit direkt voll.


    Ich stecke durch Familie halt tatsächlich auch in dem Bereich drin. Meine Mutter leitet ja eine Kita, Bruder, Tanten, Cousine, Freundinnen, etc... arbeiten entweder als Erzieher, Tagesmutter, der Stadt oder beim JA direkt.

    Ich kann für nächstes Jahr effektiv nichts machen, wenn ich nicht auf Caritas Platz klagen möchte. Da lasse ich sie aber doch lieber Zuhause. Ich bin ja nicht auf den Platz angewiesen, weil Elternzeit 2.

  • Ich bin ja nicht auf den Platz angewiesen, weil Elternzeit 2.

    Ja da stimmt schon, aber ich habe es genossen, mir für den Kleinen genauso viel Zeit nehmen zu können wie für den Großen, ohne mich zerteilen zu müssen. Und der Große war gut betreut ein paar Stunden in der Kita.


    Aber ändern kannst du an der Situation ja eh nichts, von daher...das Beste draus machen.

  • Am Montag bekam der Kleine seine erste 6-fach-Impfung sowie die gegen Pneumokoken als auch seine 2. Schluckimpfung gegen Rotaviren. Am Abend bekam er dann sein erstes Fieberzäpfchen, da er 38,2 Grad Körpertemperatur hatte. Mir tat der kleine Wicht so Leid, auch wenn ich weiß, dass es ja zeigt, dass sein Körper gut gegen die ungebetenen Gäste gekämpft hat. Am nächsten Morgen hatte er dann auch nur noch 37 Grad und wir konnten zusammen zum Rückbildungskurs. Dort habe ich dann nach 20 min dauergestillt, bis der Kurs zu Ende war. :fear: Na ja nun versuchen wir dem Kleinen nun doch den Schnuller schmackhaft zu machen. Daher war ich dann heute erstmal Schnuller-Shoppen, da er bislang 3 verschiedene Schnuller abgelehnt hatte. Ich werde die wohl mal in Muttermilch tauchen, bevor er den nächsten Schnuller zum Probieren bekommt. Habt ihr sonst Tipps, um den Schnuller dem Kind attraktiv zu machen? Ich denke, so ein Schnuller wäre besser, als wenn der Kleine nur am Weinen ist. Gerade beim Autofahren kann ich ihm wirklich nicht helfen. Ansonsten war Nicki das größte und schwerste Kind im Rückbildungskurs, dabei aber nicht das älteste. Wobei es ingesamt nur 5 Babys waren (2 Jungs und 2 Mädchen). Mit seiner Haarpracht wirkt Nicki sowieso schon älter. Na mal gucken, wie sich das noch entwickelt. Ab morgen ist er dann bereits 3 Monate.


    Ich hatte mich bereits im 5. Schwangerschaftsmonat um einen Kinderarzt gekümmert und im 2. Schwangerschaftsmonat um einen Krippenplatz. Ich bin da guter Dinge. Die Kinderärztin ist einfach super und die Krippe nur 4 km von uns entfernt und befindet sich nahe an einem See. Zudem ist daneben gleich die Grundschule mit Hort. Eine Mutter aus unserem Dorf arbeitet im Hort. Ihr Sohn ist gerade mal 2 Jahre älter als Nicki und vielleicht irgendwann ein potenzieller Spielpartner. Bei 160 Leuten im Ort ist es nicht so einfach, geeignete Spielpartner für das Kind zu finden.

  • Nach 3 Kindern kann ich sagen : stress dich nicht zu sehr wenn es nicht mit dem Schnuller klappt!


    Manche Kinder nehmen ihn, andere verweigern ihn. Egal was man macht - das frustet meist nur und kostet unendlich viel Kraft, Nerven und Geld.

    Es hat auch Vorteile ohne Schnuller - man kann ihn nicht vergessen. Und muss ihn später nicht abgewöhnen


    Kind 1 hat den Schnuller vergöttert. Ihn abzugewöhnen war daher sehr stressig und anstrengend.


    Kind 2 und 3 haben ihn dagegen verweigert. Dafür gab's keinen Stress beim Entwöhnen

  • Daher war ich dann heute erstmal Schnuller-Shoppen, da er bislang 3 verschiedene Schnuller abgelehnt hatte. Ich werde die wohl mal in Muttermilch tauchen, bevor er den nächsten Schnuller zum Probieren bekommt. Habt ihr sonst Tipps, um den Schnuller dem Kind attraktiv zu machen?

    Bei meinem Sohn war auch jeder Versuch vergeblich.

    Er hat einfach keinen Schnuller genommen.

    Und ich hab vieeeeel probiert und auch ganz viele Verschiedene.

    Keine Chance.

    Naja, jetzt mit über 2,5 Jahren bin ich froh.

    Kein Abgewöhnen und den damit verbundenen Stress :lol:

  • Ich habe ja leider auch einen Schnullerverweigerer und ich habe etliche Marken durch. Die von MAM hat er manchmal genommen, aber schlussendlich hat er sich für seinen Daumen entschieden :muede:


    Mal sehen wie ich ihm DEN abgewöhnen kann :ugly:


    Den Struwwelpeter hätte ich jedenfalls hier :pfeif:

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