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Ich glaube auch nicht, dass Zäpfchen jetzt so schlimm sind. Ja, vielleicht sind sie kurz unangenehm, aber tuen bestimmt nicht weh, und wenn sie helfen, ist es das ja eigentlich wert. Ich will nicht wissen, was uns die Hunde alles an Untersuchungen vorhalten würden, wenn sie könnten, und trotzdem machen wir es
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Zäpfchen sind doch echt nicht schlimm. Wenn’s hilft ist es doch definitiv ne gute Lösung.
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Thema Schnuller
Ich wollte Maisie eigentlich nicht so früh einen Nunni geben, aber sie wollte auch dauerhaft an etwas nuckeln, also probiert und die Latexschnuller in Kirschform sind ihr Liebling. Und ich finde die auch gut, da sie keine hässlichen Abdrücke im Gesicht machen.
Sie nimmt ihn auch mittlerweile alleine, wenn sie müde ist, und steckt ihn sich in den Mund. Wenn sie ihn nicht mehr braucht (auch nachts) dann spuckt sie ihn einfach aus.
Unsere Hebamme sagt, dass das mit dem Daumen/Finger lutschen von selbst aufhört, wenn sie die Hände für was anderes brauchen. Zb festhalten beim laufen etc.
Da verlasse ich mich jetzt mal drauf. Hier werden liebend gern die Finger in den Mund gesteckt.
Sag das nicht 🙈 Ich war ein Fingerlutscher statt Nuckel. Ringfinger und Mittelfinger zusammen habe ich benutzt. Und erst mit 14 damit aufgehört. Ne total blöde Angewohnheit war das von mir, aber es hat mich unheimlich beruhigt.
. Da frage ich mich auch ständig, ob das wirklich notwendig ist. Das längste waren bislang 4 Tage, wo nichts ging. Ab wann habt ihr ein Kümmelzäpfchen genutzt, wenn ihr von sowas überhaupt Gebrauch gemacht habt?
Als die Kleine noch vollgestillt wurde, hieß es von 1 mal täglich, bis alle 10 Tage einmal ist alles dabei. Das einfach daran liegt, dass die Kleinen die MuMi sehr gut verarbeiten und dann mehr pullern als kackern.
Unser längstes ohne Kacki waren tatsächlich mal 11 Tage, da sie aber weder einen harten Bauch hatte und täglich 5-7 nasse Pipiwindeln hab ich mir keine Gedanken gemacht und mich auf die Bombe vorbereitet. Denn als es dann kam…Halleluja! 🙈🙈🙈
Aber wir hatten auch nie Koliken, Bauchweh Gabs nur zum Beikoststart mit Pastinake.
Wirklich Verstopfung hatten wir als ich zu viel Banane gegeben habe, da war die Kacki richtig hart und fest. Haben es aber auch ohne Zäpfchen geschafft (nicht weil ich es nicht geben wollte, sondern einfach, weil es nicht vor 16 Uhr erhältlich war, und wir waren 9 Ihr beim Arzt fürs Rezept).
Auch Fieberzäpfchen mussten wir bisher noch nie geben, da sie *toi toi toi* noch nie krank war oder Fieber hatte,auch nach den ganzen Impfungen nicht.
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Wir warten einfach mal ab. Bisher steckt sich der kleine nur manchmal den Zeigefinger in den Mund, wenn er doll Hunger hat oder müde ist.
Die letzten Tage sind hier sehr anstrengend. Wir versuchen das gerade noch mal mit dem Stillen - das kostet echt viel Kraft und nerven. Ich hoffe, dass es sich lohnt.
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Die letzten Tage sind hier sehr anstrengend. Wir versuchen das gerade noch mal mit dem Stillen - das kostet echt viel Kraft und nerven. Ich hoffe, dass es sich lohnt.
Ich glaube, das hab ich überlesen... Was sind denn eure Probleme?
Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, stress dich nicht zu sehr. Wenn es nicht klappt, klappt es nicht. Die Zeit mit Baby und nach der Geburt ist schon stressig genug, da würde ich es mir so einfach wie möglich machen.
Wie sind eigentlich eure Erfahrungen mit Baby und Zucker? Ich habe vorhin den Fehler gemacht, dem Kleinen eine Marzipanpraline zu geben. War quasi das erste Mal was Süßes, ich hab mir nicht groß was dabei gedacht, und das waren jetzt vielleicht 4g auf 10kg... Aber seitdem ist er wach wie sonst was. Hab ihn hingelegt, und normal schläft er nach spätestens einer Stunde ein. Jetzt hab ich ihn nach zwei Stunden wieder rausgeholt, weil er alles von mir, was ihn zum Schlafen bewegen sollte, als Spiel gesehen hat. Grad spielt er mit meinem Freund, von Müdigkeit keine Spur (und er ist jetzt effektiv seit 13 Uhr wach...)
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Wie alt ist der Lütte? Unsere Mädels hatten das erste Mal was kleines Süßes als sie so ca. 1,5 Jahre alt waren.
Auf jeden Fall wisst Ihr nun, was Zucker mit ihm macht
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Wie alt ist der Lütte? Unsere Mädels hatten das erste Mal was kleines Süßes als sie so ca. 1,5 Jahre alt waren.
Auf jeden Fall wisst Ihr nun, was Zucker mit ihm macht
10,5 Monate. Ich hatte mir einfach nichts dabei gedacht Zucker ist also für die nächsten zehn Jahre gestrichen
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Die letzten Tage sind hier sehr anstrengend. Wir versuchen das gerade noch mal mit dem Stillen - das kostet echt viel Kraft und nerven. Ich hoffe, dass es sich lohnt.
Ich glaube, das hab ich überlesen... Was sind denn eure Probleme?
Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, stress dich nicht zu sehr. Wenn es nicht klappt, klappt es nicht. Die Zeit mit Baby und nach der Geburt ist schon stressig genug, da würde ich es mir so einfach wie möglich machen.
Ich hatte dazu nicht wirklich was geschrieben.
Die gesamte Situation rund um die Geburt war schwer. Danach konnte ich körperlich nicht, wie ich wollte und bezüglich stillen gab es so gar keine Hilfe im KH, die wirklich eine Hilfe war. Es endete dann in komplett blutigen offenen Brustwarzen, Kind hatte viel abgenommen, ich musste pumpen und es kam nichts und aus Verzweiflung gabs dann Flasche.
Dann wollte ich es zuhause mit der Hebamme noch mal versuchen, aber auch die hatte nur den Satz auf Lager „Stress dich nicht, wenn’s nicht geht, dann geht es nicht“
Aber wir haben es ja noch nicht mal richtig versucht. Niemand hat versucht mir zu helfen und ich konnte bzw.kann damit einfach noch nicht abschließen.
Deshalb habe ich jetzt die Hebamme gewechselt und habe endlich die Hilfe bekommen, die ich gerne gehabt hätte von Anfang an. Ein offenes Ohr, ein „Konzept“ das zu uns passt.
Klar, dass das jetzt anstrengend ist - aber das wäre es ganz zu Beginn auch gewesen und diese Chance möchte ich dem Ganzen noch mal geben. Ich brauche das für mich selbst einfach.
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Wie sind eigentlich eure Erfahrungen mit Baby und Zucker?
Milch beinhaltet auch viel Zucker, das sind die Kleinen eigentlich schon gut gewöhnt.
Es gibt da auch Beobachtungen zu, dass die Action nach Zucker eher durch die Erwartungen der Eltern kommt. Zumindest bei größeren Kindern.
Ich würde da bei euch aber auch eher die Schokolade im Verdacht haben - je nach Sorte ist da ordentlich Koffein drin für so ein Mini
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Die letzten Tage sind hier sehr anstrengend. Wir versuchen das gerade noch mal mit dem Stillen - das kostet echt viel Kraft und nerven. Ich hoffe, dass es sich lohnt.
Ich glaube, das hab ich überlesen... Was sind denn eure Probleme?
Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, stress dich nicht zu sehr. Wenn es nicht klappt, klappt es nicht. Die Zeit mit Baby und nach der Geburt ist schon stressig genug, da würde ich es mir so einfach wie möglich machen.
Wie sind eigentlich eure Erfahrungen mit Baby und Zucker? Ich habe vorhin den Fehler gemacht, dem Kleinen eine Marzipanpraline zu geben. War quasi das erste Mal was Süßes, ich hab mir nicht groß was dabei gedacht, und das waren jetzt vielleicht 4g auf 10kg... Aber seitdem ist er wach wie sonst was. Hab ihn hingelegt, und normal schläft er nach spätestens einer Stunde ein. Jetzt hab ich ihn nach zwei Stunden wieder rausgeholt, weil er alles von mir, was ihn zum Schlafen bewegen sollte, als Spiel gesehen hat. Grad spielt er mit meinem Freund, von Müdigkeit keine Spur (und er ist jetzt effektiv seit 13 Uhr wach...)
Ähm… Luis hat mit 7 Monaten n bissl Kuchen bzw Torte bei einer Geburtstagsfeier bekommen. Und ab und an bekommt er mal einen halben Leibnitzkeks. Bisher hab ich da bei ihm keine Änderungen festgestellt.
Ob er tagsüber schläft hängt jedenfalls bei ihm nicht dran…
LG Anna
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