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Es gibt da auch Beobachtungen zu, dass die Action nach Zucker eher durch die Erwartungen der Eltern kommt. Zumindest bei größeren Kindern.
Das kann ich eigentlich ausschließen, ich hab Null damit gerechnet. Mein Freund hat zwar kurz nen Gedanken dazu geäußert, bei mir war das aber eher "übertreib doch nicht so"
Mich wundert es halt tatsächlich, weil er ja auch recht viel Obst isst, da ist jetzt auch nicht wenig Zucker drin. Oder es war tatsächlich Koffein in der Schokolade (wobei das keine dunkle war...)
Ist jetzt nur die Frage, ob ich die Großeltern vorwarnen, wenn er dann mal irgendwann bei ihnen übernachtet und sie ihn mit Süßem verwöhnen wollen
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B. hat erst sehr spät Süßigkeiten bekommen.
Aber man merkt ihm auch nix an.
Also ob er was Süßes gegessen hat oder nicht, könnte man nicht sagen.
Er ist immer ein Wildfang
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Wir warten einfach mal ab. Bisher steckt sich der kleine nur manchmal den Zeigefinger in den Mund, wenn er doll Hunger hat oder müde ist.
Da würde ich auch erstmal entspannt beobachten, er ist noch so klein, das heißt noch nicht, dass er es beibehält. Meine Tochter hat auch gerne an ihren Fingern genuckelt/mit den Fingern im Mund rumgefummelt, nimmt allerdings zum richtigen Nuckeln mittlerweile nur noch ihre Schnuller.
Zum Stillen habe ich nur begrenzt Tipps, weil das bei beiden auf Anhieb funktioniert hat. Wenn du das Gefühl hast, es scheuert/reibt irgendwo beim stillen, nimm ihn nochmal weg und lass ihn neu andocken (nicht einfach wegziehen, sondern erst den Druck mit dem Finger lösen). Versuch dabei, dass er nicht nur die Brustwarze im Mund hat, sondern noch ein wenig vom Drumherum. Bis zum richtigen Milcheinschuss bzw bis die Milchmenge sich anpasst kann etwas dauern und dann sehr plötzlich kommen. Ansonsten tatsächlich selber gut essen und Stress meiden soweit es geht.
Schnuller allgemein: Mein Großer hat seine ersten Lebenstage ja wegen einer Infektion auf der Neointensiv verbracht und hat da bereits einen bekommen, die Kleine nach der ersten Nacht, in der sie quasi nur an mir nuckelnd schlafen konnte. Der Große hat vor kurzem entschieden, dass sein Schnuller nicht mit in den Urlaub kommt und seitdem hat er keinen mehr.
Wie sind eigentlich eure Erfahrungen mit Baby und Zucker?
So etwas wie Schokolade, Gummibärchen und andere Süßigkeiten haben wir versucht ihm nicht so früh zu geben und sind damit immer noch sparsam. Er darf aber auf Geburtstagen schon Kuchen essen und durfte es auch früh probieren, genauso wie Eis. Wir hatten es aber auch schon mal, dass er nachmittags irgendwas süßes hatte und danach total aufgedreht war. Ich weiß aber nicht mehr was, glaube irgendein Getränk. Aktuell wird wahrscheinlich Thema, dass die Kleine noch keine Schokoplätzchen oder Schokolade bekommt. Mal sehen.
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Mini hatte leider recht früh Kontakt mit süßem. Große Geschwister haben eben gerne geteilt
Er war etwa 5 Monate als er das erste Mal am Eis gelutscht hat und ein Stück Schoki bekam.
Wir konnten aber auch nichts besonderes danach feststellen. Es hatte keine Auswirkungen
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Ist jetzt nur die Frage, ob ich die Großeltern vorwarnen, wenn er dann mal irgendwann bei ihnen übernachtet und sie ihn mit Süßem verwöhnen wollen
Bisschen Überraschung muss sein
Mini hatte leider recht früh Kontakt mit süßem. Große Geschwister haben eben gerne geteilt
Hier waren es die Nichten. So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie Geburtstagskuchen im Baby gelandet ist
Aber gut, Baby war glücklich, das Geburtstagskind war glücklich... Passte schon
Was hier wie Red Bull Pur wirkt ist Fernsehen
Ich hab nach dem Abendessen ein paar Minuten Tierdoku angemacht, damit ich mal kurz heiß inhalieren konnte ohne Kleinkind dazwischen. Hat geklappt, dafür rennt sie jetzt immer noch überdreht durch die Gegend
Es ist stock dunkel im Zimmer, Mann und Hund schlafen schon, ich war auch schon weggenickt, wurde aber eben von wildem Betthüpfen geweckt
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Bei meinen merke ich keinen Unterschied ob sie Zucker gegessen haben oder nicht. Wir sind da aber auch Recht entspannt, genauso wie in Punkto Medien. Da schauen sie abends bevor wir sie bettfertig machen noch gerne was.
Die zwei haben schon was besonderes
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Wie alt ist der Lütte? Unsere Mädels hatten das erste Mal was kleines Süßes als sie so ca. 1,5 Jahre alt waren.
Auf jeden Fall wisst Ihr nun, was Zucker mit ihm macht
10,5 Monate. Ich hatte mir einfach nichts dabei gedacht Zucker ist also für die nächsten zehn Jahre gestrichen
Meine Erfahrung....so lange wie möglich fern halten.
Beim.Kleinen hat das logischerweise nicht mehr so gut geklappt, aber bei dem wars auch nicht so auffällig. Noch schlimmer sind allerdings zuckerhaltige Getränke, das ging bei uns ganz lange gar nicht. Jetzt mit 9 kann er ab und an ein Glas Limo trinken, ohne dass wir danach Probleme haben.
Wie alt ist denn dein Baby? Ich habe leider auch beide Kinder nicht richtig stillen können, der Große hat aber auch nicht richtig getrunken und der Kleine hatte das zwar gut raus, aber ich hatte bei beiden auch nicht genug Milch.
Was ich aber sagen kann, dass du dir keinen Druck machen darfst, das ist eher hinderlich.
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Wir sind da aber auch Recht entspannt, genauso wie in Punkto Medien.
Ich war da anfangs gar nicht entspannt (wie Du weißt ) und hab 2.5 Jahre den Fernseher nur abgedreht gelassen.
Dann, dieses Jahr Oktober, hat B. Angina + Corona (also wir alle 3) bekommen und dann haben wir Fernsehen eingeführt.
Da hat uns der Fernseher echt geholfen über diese 2 Wochen
Er ist da auch nicht drüber, verträgt Fernsehen gut und ich finde, es ist sogar das Gegenteil der Fall.
Er entspannt da richtig und kommt runter.
Er darf aber auch nur so Sachen wie „Mascha und der Bär“ schauen.
Oder Leo, der Lastwagen.
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Ich glaube, das hab ich überlesen... Was sind denn eure Probleme?
Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, stress dich nicht zu sehr. Wenn es nicht klappt, klappt es nicht. Die Zeit mit Baby und nach der Geburt ist schon stressig genug, da würde ich es mir so einfach wie möglich machen.
Ich hatte dazu nicht wirklich was geschrieben.
Die gesamte Situation rund um die Geburt war schwer. Danach konnte ich körperlich nicht, wie ich wollte und bezüglich stillen gab es so gar keine Hilfe im KH, die wirklich eine Hilfe war. Es endete dann in komplett blutigen offenen Brustwarzen, Kind hatte viel abgenommen, ich musste pumpen und es kam nichts und aus Verzweiflung gabs dann Flasche.
Dann wollte ich es zuhause mit der Hebamme noch mal versuchen, aber auch die hatte nur den Satz auf Lager „Stress dich nicht, wenn’s nicht geht, dann geht es nicht“
Aber wir haben es ja noch nicht mal richtig versucht. Niemand hat versucht mir zu helfen und ich konnte bzw.kann damit einfach noch nicht abschließen.
Deshalb habe ich jetzt die Hebamme gewechselt und habe endlich die Hilfe bekommen, die ich gerne gehabt hätte von Anfang an. Ein offenes Ohr, ein „Konzept“ das zu uns passt.
Klar, dass das jetzt anstrengend ist - aber das wäre es ganz zu Beginn auch gewesen und diese Chance möchte ich dem Ganzen noch mal
Ich glaube, das hab ich überlesen... Was sind denn eure Probleme?
Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, stress dich nicht zu sehr. Wenn es nicht klappt, klappt es nicht. Die Zeit mit Baby und nach der Geburt ist schon stressig genug, da würde ich es mir so einfach wie möglich machen.
Ich hatte dazu nicht wirklich was geschrieben.
Die gesamte Situation rund um die Geburt war schwer. Danach konnte ich körperlich nicht, wie ich wollte und bezüglich stillen gab es so gar keine Hilfe im KH, die wirklich eine Hilfe war. Es endete dann in komplett blutigen offenen Brustwarzen, Kind hatte viel abgenommen, ich musste pumpen und es kam nichts und aus Verzweiflung gabs dann Flasche.
Dann wollte ich es zuhause mit der Hebamme noch mal versuchen, aber auch die hatte nur den Satz auf Lager „Stress dich nicht, wenn’s nicht geht, dann geht es nicht“
Aber wir haben es ja noch nicht mal richtig versucht. Niemand hat versucht mir zu helfen und ich konnte bzw.kann damit einfach noch nicht abschließen.
Deshalb habe ich jetzt die Hebamme gewechselt und habe endlich die Hilfe bekommen, die ich gerne gehabt hätte von Anfang an. Ein offenes Ohr, ein „Konzept“ das zu uns passt.
Klar, dass das jetzt anstrengend ist - aber das wäre es ganz zu Beginn auch gewesen und diese Chance möchte ich dem Ganzen noch mal geben. Ich brauche das für mich selbst einfach.
Wenn dir das Stillen wirklich am Herzen liegt, würde ich eine zertifizierte Stilberatung mit ins Boot holen. Hebammen leisten super wichtige Arbeit, stoßen aber gerade im Bereich Stillprobleme oft an ihre Grenzen.
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