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Die Hebamme zu der wir gewechselt haben, ist stillberaterin. Daher auch der Wechsel.
Das Vorgehen ist auch nicht schlecht. Es kommt nur zu viel dazu, das mich an die Grenzen bringt.
Insbesondere meine eigenen Schmerzen, die mir keiner abnehmen kann.
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Die Hebamme zu der wir gewechselt haben, ist stillberaterin. Daher auch der Wechsel.
Das Vorgehen ist auch nicht schlecht. Es kommt nur zu viel dazu, das mich an die Grenzen bringt.
Insbesondere meine eigenen Schmerzen, die mir keiner abnehmen kann.
Nimmst du den genug Schmerzmittel?
Die darfst du ja trotz Stollen wirklich nehmen.
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Die Hebamme zu der wir gewechselt haben, ist stillberaterin. Daher auch der Wechsel.
Das Vorgehen ist auch nicht schlecht. Es kommt nur zu viel dazu, das mich an die Grenzen bringt.
Insbesondere meine eigenen Schmerzen, die mir keiner abnehmen kann.
Nimmst du den genug Schmerzmittel?
Die darfst du ja trotz Stollen wirklich nehmen.
Ja. Sonst könnte ich es nicht aushalten.
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Insbesondere meine eigenen Schmerzen
Wegen der wunden/blutigen Brustwarzen?
Ich habe bei meinem ersten Kind drei Monate lang mit Stillhütchen gestillt. Da meine Tochter nach der Geburt einige Tage in einer weiter entfernten Kinderklinik war und dort die Flasche bekam, hat sie anfangs direkt an der Brust nicht getrunken sondern nur darauf rumgekaut. Mit Stillhütchen konnten meine Brustwarzen wieder abheilen und das Kind hatte das gewohnte Silikon im Mund und nach kurzer Zeit den Dreh raus, wie man an der Brust trinkt. Nach drei Monaten waren wir mal unterwegs, es hatte sich alles verzögert, Kind bekam Hunger und das Stillhütchen lag zuhause. Ab diesem Tag hat es dann ohne geklappt.
Meine sehr versierte Hebamme hat wegen des Stillhütchens übrigens Zeter und Mordio geschrien und mir unzählige Brustentzündungen prophezeit, von denen ich tatsächlich keine einzige bekam.
Bei meinen Jungs habe ich Stillhütchen nur in den ersten Wochen jeweils einige Tage genutzt, wenn die Brustwarzen wund und offen waren.
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Ja und nein, am
Meisten die Schmerzen vom Kaiserschnitt.
Alles, für das msn die Bauchmuskeln braucht, tut immernoch so weh und wenn da kleine Füße reintreten auch.
Ohne stillhütchen geht es gar nicht. Wobei ich der Meinung bin, dass das Drama damit erst anfing, als mir die im Krankenhaus einfach verpasst wurden.
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Er ist 16 Tage alt.
Ach das ist ja noch ganz frisch. Ich drück die Daumen, dass ihr euch einspielt.
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Die Stillhütchen können eine wirklich große Hilfe sein. Bloß nicht verteufeln. Habe ich auch erst, die Milchproduktion soll ja auch drunter leiden usw usw. Aber meine Stillberaterin im KH meinte: Quatsch. Seien Sie froh, dass Sie damit stillen. Abgewöhnen geht immer noch und so klappt es für Sie und Ihr Kind nun mal aktuell am stressfreisten.
Du kannst sie jederzeit wieder abgewöhnen, wenn ihr euch eingespielt habt. Ist dann einmal für einen Tag oder so anstrengend und dann habt ihr euch schon dran gewöhnt. Ich habe nach 11 Wochen oder so die Hütchen an einem Tag abgewöhnt und sie am nächsten Tag entsorgt.
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Und der Spatz versucht und versucht und versucht mit Candie zu spielen, und der guckt ihn mit dem Arsch nicht an Er tut mir so leid, er versucht es wirklich. Nun ja, ich hoffe, es wird noch
Für die, die mit Familienbett angefangen haben: wann habt ihr die Kiddies ins eigene Zimmer ausquartiert und wie habt ihr das gemacht? Es hat hier zwar noch etwas Zeit, bereitet mir aber etwas Kopfzerbrechen.
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Kind 1 blieb bis etwa 3 im Familienbett. Dann zog er mit kind 2 (die da 1 war) ins gemeinsame Kinderzimmer.
Wir haben beide dort Abends gemeinsam ins Bett gebracht. Hatten einen Sessel und dort wurde gekuschelt. Der große ist dann wenn er gemerkt hat er schläft gleich ein ins Bett gekrochen. Die kleine schlief im Arm ein und wir haben sie dann schlafend ins Bett gelegt.
Nachts kamen beide irgendwann zu uns rüber ins Schlafzimmer.
Kind 3 ist mittlerweile 4 1/2 und schläft immer noch im Familienbett. Er braucht das noch, auch wenn es mittlerweile oft unbequem ist
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Ich hätte ja gedacht, dass es länger dauert, bis Kind und Hund sich gegen mich verbünden…
Da wache ich völlig steif und krumm auf. Da hat sich das Kind am Kopfende seinen Platz frei gestrampelt und der Hund hat die Gunst der Stunde genutzt und den gewonnenen Platz am fußende eingenommen. ich hatte Platz in der Ritze in der Mitte, denn auf der anderen Seite hat sich mein Mann komplett ausgebreitet.
Ratet, wer jetzt total erholt und wach ist und wer nicht
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