-
-
Mein Mann hat sich insgeheim wohl einen Jungen gewünscht.
Aber ich denke, dass er auch ein super Mädchen-Papa wäre. Er ist son „betüddel-Mensch“ und verhätschelt hier alles was atmet.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich wollte beim ersten ein Mädchen. Es gab seit Generationen nur Mädchen bei uns.
Da war es doch klar!! Denkt man. Dann war der Termin, Organscreening, vorher hat Baby zu viel gezappelt. Ultraschallkopf keine Sekunde auf dem Bauch, strahlen uns zwei Hoden entgegen.
Ich bin ehrlich. Ich habe geweint. Nach zwei Tagen wars gegessen. Und als er dann da war,
was soll ich sagen. Liebe. Mehr kann ich dazu nicht sagen
Nr. zwei wurde dann ein Mädchen, da hab ich mich auf einen weiteren Buben gefreut aber nun haben wir ein Pärchen :) -
Ich wollte NUR Mädchen!
Und natürlich meine beiden Söhne!
-
Ich wollte NUR Mädchen!
Und natürlich meine beiden Söhne!
Dito
-
Ich wollte früher auch immer ein Mädchen. Als wir dann nach 2 schlaflosen Wochen beim NIPT erfahren haben, dass es ein Bub wird, habe ich mich soo gefreut, dass alles unauffällig ist, dass ich mich auch voll über das Geschlecht gefreut hab einzig Namen find ich viel schwieriger. Wir haben noch keine Ahnung
Ich wollte übrigens auch immer eine Hündin. Hat auch nicht geklappt
-
-
Jungsnamen finde ich auch schwieriger. Ich wollte immer nicht zu häufig, aber auch nicht zu ausgefallen und doof klingen darfs auch nicht.
Beim zweiten Sohn hatten wir bis fast zum Schluss keinen Namen. Ich hab dann kurz vorher noch was in den Raum geworfen und Männe fand den nicht total blöd. Gesprochen haben wir dann nicht mehr darüber, wir hatten ja noch Zeit. Mein Sohn kam dann 4 Wochen zu früh und Männe war auch nicht rechtzeitig zur Geburt da. Als er dann kam, haben sie ihm den kleinen Wurm in den Arm gedrückt und gefragt, wie er heissen soll. Da hat er erst den falschen Namen gesagt und dann den letzten, den ich vorgeschlagen hatte. Der war total überfordert mit der Situation. Warum sie mich nicht gefragt haben, weiß ich aber auch nicht.
-
Hier werde ich die nächsten Monate auch fleißig mitlesen, mit (werdenden) Mamas, die gleichzeitig auch Hundehalterinnen sind, kann ich mich im Real Life leider gar nicht austauschen
Meine Schwangerschaft war ja eine ziemliche Überraschung für uns, aber mittlerweile freuen wir uns schon sehr auf den Zwerg und ich bin schon ganz gespannt, was er so für ein Mensch sein wird, hihi.
Sagt mal, schläft irgendjemand von euch mit Baby UND Hund im Bett?
Einer unserer Hunde ist eine 100%iger Bettschläferin und hat wirklich noch nie wo anders als bei uns geschlafen...
Geplant ist, dass das Baby im Beistellbett bzw in unserem Bett schläft, im Idealfall halt da, wo es sich am wohlsten fühlen wird
Insgesamt seh ich das Thema ja sehr entspannt und möchte alles einfach auf uns zukommen lassen, aber interessieren würde es mich schon, ob oder wie sich das bei anderen Familien nach der Geburt entwickelt hat bzw gehandhabt wird!
-
Sagt mal, schläft irgendjemand von euch mit Baby UND Hund im Bett?
JA hier. Die ersten zwei Wochen Baby auf mir und Hund daneben. Seitdem schläft die Kleine im Beistellbett und der Hund entweder bei meinen Füßen oder zwischen mir und Männe unter meiner Decke.
War hier ehrlich gesagt auch absolut gar keine Option den Hund auszuquartieren. Hätte ich niemals nie übers Herz gebracht 😅 Sehe da aber auch kein Problem und hat von Anfang an super geklappt
-
Wenn der Hund kein Trampel ist geht das sicher. Wir haben in der SS die Hunde ausquartiert weil einer ein Trampel mit 30+kg ist und der andere gerne Mal knurrt und abschnappt wenn ihr jemand im Schlaf zu nahe kommt.
Mittlerweile schlafen wir öfter Mal wieder mit Hund, vor Allem unterwegs beim Campen oder wenn wir wo zu Besuch sind, die Kids sind aber auch schon robuster.
-
Senta2006 Vielen lieben Dank für deine Antwort
Ich rechne im Grunde genommen eh nicht mit wirklichen Problemen, Elise ist eine sehr angenehme "Mitschläferin" und verbringt die Nächte ruhig eingekugelt und ohne zu schnarchen irgendwo zwischen unseren Beinen
Mal schauen, was sie dann ab Mai zum neuen Familienmitglied sagen wird, sie ist bei den meisten (Klein-)Kindern tendenziell eher unsicher bzw kann sie schlecht einschätzen, da wird in den ersten Jahren wohl etwas Management nötig sein.
Aber wer weiß, vielleicht auch nicht;
wir werden das auf alle Fälle schon irgendwie schaffen (das ist in den letzten Monaten sowieso das übergeordnete Mantra im Hause schimmelchen, haha)
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!