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Dennoch sollte sich jeder dafür entscheiden dürfen, der es möchte. Ein guter Vorbereitungskurs sollte auch über alles so aufklären, dass man für sich eine Entscheidung treffen kann.
Das finde ich auch. Ich hätte das freiwillig für mich nie in Betracht gezogen. Kenne in meinem Bekanntenkreis aber tatsächlich nur Frauen, die keinerlei Schwierigkeiten nach dem KS hatten. Anders eben bei anderen Geburten.
Bellen war hier auch maximal beim Einschlafen ein Problem. Ansonsten haben die fest genug geschlafen. Meine Kinder haben sich eher sicher gefühlt, weil sie wussten, Jules passt auf.
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Für das Butzale ist das Bellen auch meistens nur ein Problem, wenn sie am einschlafen ist.
Schlimmer ist hier Murphys schütteln
da wacht sie oft auf, schläft aber auch schnell wieder.
Wir hatten heute einen
super Spaziergang. Murphy war an sich brav, allerdings hatten wir Nerv-Katzen-Tag.
Katze 1 saß direkt nach unserer Einfahrt da und wollte nicht weg.
Murphy
ging mit seiner ganzen Willenskraft an der Katze vorbei und nuschelte ihr Morddrohungen zu. Keksparty.
Katze 2 saß auf dem Rückweg in der Wiese und lief dann auf uns zu
Murphy saß auf seinen 4 Buchstaben, zitterte und warf der Katze Morddrohungen zu. Butzale fand das nicht so toll und fing kurz zu weinen an.
Baby getröstet, Hund sortiert, weiter.
Keine 10 Meter weiter, Murphy noch gestresst von Katze 2, sitzt Katze 3 mitten auf der Straße.
Wir gehen langsam und mit Keksen fürs Hunderl drauf zu. Katze steht auf und buckelt.
Ich bleibe stehen, Katze rührt sich nicht.
Werfe Schlüssel vor Katze, Katze reagiert null.
Stelle Kinderwagen ab, gehe mit Hund Richtung Katze, der natürlich im Du-bist-Hackfleisch-Modus. Katze rührt sich nicht, selbst als wir nur noch ein paar Schritte weg waren.
Ich zurück zum Wagen, nächstes Drum Richtung Katze geflogen. Da ist sie in Zeitlupe um den Kinderwagen. Butzale weint wieder und Hund ist total drüber
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Im besten Fall ist es eine Regulationsstörung die vorbei geht. Im schlimmeren Fall hat man jahrelang was davon.
Naja, das stimmt nun auch nicht. Also das alle Kaiserschnittkinder immer irgendwas haben.
Es mag da häufiger auftreten als bei Naturgeburten, aber immer (und das suggestier im Besten Fall ja) stimmt definitiv nicht.
Die zwei Kaiserschnittkinder zB von meiner Juniorchefin, waren ganz normale Babies und wurden dann ganz normale Kleinkinder. Genaugenommen waren sie sogar beide ziemlich einfache Babies. Sogar Stillen klappte von Anfang an völlig problemlos.
(und das war beides Mal kein geplanter Kaiserschnitt)
SabethFaber als ich erfahren habe dass ich schwanger bin, wollte ich auf jeden Fall einen Kaiserschnitt. Der Gedanke, nicht natürlich gebären zu müssen, hat mich beruhigt. (Damals wusste ich noch nicht, dass ein Wunschkaiserschnitt 3000€ kostet
)Er hat mir die Angst vor der Geburt genommen. Dann kam meine Schwester mit ihren pro Geburt Sachen wie:"du wirst solche Schmerzen nach dem Kaiserschnitt haben.... Natürliche Geburt ist fürs Kind besser...." Und noch ein paar Sachen die ich jetzt nicht im Kopf habe. Sie hat versucht mir den Kaiserschnitt schlecht zu reden. Ich habe meine Meinung geändert, wollte so natürlich wie möglich gebären und hab sogar Schiss gekriegt vor einem Kaiserschnitt. Das Ende vom Lied war, dass ich drei Tage nach errechneten Termin im Krankenhaus saß und mir die Ärzte zu einem Kaiserschnitt geraten haben wegen der Größe des Babys. Und ich muss sagen ich bin sehr froh dass wir uns für den KS entschieden haben. Das Baby hat sich nicht verletzt, ich wurde verhältnismäßig schnell wieder fit, das Baby ist jetzt 9 Monate alt und entwickelt sich schneller als jedes andere Baby in meiner Familie. Keine Ahnung wieso, aber ich bin froh um ihre positive Entwicklung.
Es gab nie Schwierigkeiten beim stillen und bei der Beikost. Also natürliche Geburt und Kaiserschnitte haben beide Vor und Nachteile. Ich finde keins davon ist schlecht und schadet dem Kind.
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Weil es mich interessiert.
Wie ist der Alltag so nach einem KS mit Hund?
Anders oder vergleichbar mit einer natürlichen Geburt? Ich denke das kommt auf die Frau selbst an oder?
Klar wenn der Partner mitmacht Ok.
Habe selbst bisher keine Kinder aber man überlegt ja doch mal was wäre wenn.
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Wie ist der Alltag so nach einem KS mit Hund?
Naja, ich bin nach 5 Tagen schon wieder mit Hund raus gegangen. Ich muss aber auch sagen, dass meine Hündin schon älter ist, daher auch sehr ruhig ist. Sie zieht nicht an der Leine, geht anderen Hunden aus dem Weg und ist generell immer eher bei mir anstatt woanders. Und sie war auch mit kurzen Strecken einverstanden.
Es tut halt weh, aber es ging durchaus. Aber ich glaub, das ist tatsächlich individuell und kommt wahrscheinlich auch auf den Hund an. Ich hab auch schon gehört, dass andere länger brauchten. Eine Bekannte von mir war nach einem KS von Tag 1 an alleine zu Hause. Zwar ohne Hund, aber die musste eben das Kind alleine versorgen.
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Weil es mich interessiert.
Wie ist der Alltag so nach einem KS mit Hund?
Anders oder vergleichbar mit einer natürlichen Geburt? Ich denke das kommt auf die Frau selbst an oder?
Klar wenn der Partner mitmacht Ok.
Habe selbst bisher keine Kinder aber man überlegt ja doch mal was wäre wenn.
Mit nem Hund der normal an der Leine läuft nicht viel anders. Langsam muss man bei beiden Geburten erstmal machen und schwer heben sollen man auch bei beiden nicht. Ich denke es kommt ganz stark auf die Frau an. Wenn deine Hunde sehr ziehen, würde ich vielleicht den Mann etwas mehr einspannen.
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Ich würde sagen es kommt auf den Hund an.
Bei einer Freundin ging das mit reaktivem Hund mit Schutztrieb längere Zeit nicht. Er hat sich vom Partner nicht führen lassen und selber ging auch nicht weil der Hund groß war und es für die Wunde nicht gut ist wenn sich ein Hund in die Leine wirft.
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Weil es mich interessiert.
Wie ist der Alltag so nach einem KS mit Hund?
Kindchen kam morgens gegen 3:00.
Um 8:00 Uhr konnte ich den Hund in den Garten lassen und habe dort kurz mit ihr gechillt.
Ich glaube, das wäre mit KS unmöglich gewesen
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Ich wollte hier jetzt keine Pro/Contra KS-Diskussion lostreten.
Mir persönlich wäre eine natürliche Entbindung auch lieber. Doch wenn ein geplanter KS medizinisch notwendig ist, werde ich nicht auf „Teufel-komm-raus“ versuchen natürlich zu entbinden.
Auch ist ein KS für mich definitiv NICHT der „leichte Weg“ der Entbindung.
Bisher haben mir mein FA und meine Hebamme unabhängig voneinander zum KS geraten. Am Freitag soll ich in der Klinik vorstellig werden um den weiteren Fahrplan zu besprechen (sollte sich bis dahin nichts getan haben, am Freitag wäre ich dann 40+5).
Sollte mir auch dort zum KS geraten werden, dann werde ich es wohl auch machen lassen.
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Auch nach einer natürlichen Geburt kann man ja nicht zwangsläufig zügig wieder mit dem Hund raus.
Ich habe zwei große Hunde, einer gut im Gehorsam, vergisst sich aber mal, die zweite ist halt jung und noch nicht immer berechenbar.
Die ersten drei Wochen bin ich nie alleine raus. Ich hatte starke Schmerzen von den Verletzungen und habe mich bei minimalstem Zug auf der Leine komplett eingepinkelt. Genauso, wenn ich mal lauter werden musste. Bis das ganz weg war, hat es noch lange gedauert...
Wir sind meist zusammen raus und ich hatte maximal einen Hund und mein Mann ist auch häufig allein mit den Hunden los.
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