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Meine beste Freundin hat es damals so gemacht, dass sie ihren Briefkastenschlüssel nachmachte und an uns Freunde verteilte, eine WhatsApp-Gruppe gründete und den Haustürschlüssel in den Briefkasten legte. Sie hätte dann nur in die Gruppe schreiben brauchen, dass sie ab jetzt weg sind und wir hätten uns dann selber organisiert.
(Letztendlich brauchten sie es nicht, um 00 Uhr ins Geburtshaus, um 07 Uhr nach Hause ins Bettchen
)
Vielleicht wäre sowas eine Option?
Richtig gute Idee!
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@Blessvoss Das tut mir leid mit euren Freunden. Aber schön, dass deine Schwiegermama da immerhin schon mal hilfsbereit ist. Wie sähe es denn mit einer Betreuung übers Forum aus? Wenn man sich quasi vorher kennenlernt und "einarbeitet" und dann alles nicht mehr so neu ist? Wo seid ihr nochmal her und wann wäre Termin?
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Bei der Idee ist mir nicht so wohl... Fremde Leute im Haus...Gerade weil der Terrier so speziell ist mit Fremden, hätte ich da auch nicht so rasch das Vertrauen, so dass ich entspannt wegfahren würde. Er gehört eher zu den Hunden, die scheisse freundlich tun mit viel Fiddeln....Und dann doch beisst, wenn es ihm zu viel wird. Das kann kaum einer einschätzen, der ihn nicht kennt und da kein Auge für hat. Es dauert lang, bis er viel nahen Umgang mit sich zulässt. Und einige Typen Mensch schaffen es eh nie...Insbesondere diejenigen nicht, die sich überschätzen und glauben, sie können mit jedem Hund.... Sein Freundeskreis ist genauso ausgewählt und klein wie meiner. 😂
Das ganze hat mir übrigens auch jemand eingebrockt, von dem ich dachte, dass es ihm wegen einer psychischen Erkrankung gut tut, mit meinen Hunden mal spazieren zu gehen und mich beim Vollzeitjob zu entlasten. Ich vermute, da ist damals einiges passiert...Denn plötzlich war er derjenige, den der Terrier als allerersten Menschen aus heiterem Himmel gebissen hat. Daran war vorher nie zu denken. Seitdem hat er ein großes Misstrauen Fremden gegenüber, was er aber erstmal mit Fiddeln überspielt. Und Fiddeln wird immer missinterpretiert...
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Eigentlich dachte ich auch eher, man nimmt den Hund mit zu sich - aber mit Special Effects ist das wohl nicht die Lösung der Wahl.
Dann bleibt nur zu hoffen, dass du ein sehr pünktliche Kind hast, welches den Besuch der Oma auch trifft
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Uns haben unsere Freunde welche gleichzeitig auch unsere Nachbarn sind, mit unseren Zweien ausgeholfen. Da unser Rüde auch nicht einfach zu managen ist, haben wir zusammen das Anleinen & Maulkorb aufsetzen im Vorfeld geübt sodass es für ihn kein Problem ist, wenn es unsere Freunde machen. Hat alles gut geklappt und es ging ja nur um mal Pipi gehen und keine riesige Runde.
Zur Not wären unsere Eltern die rund 50 km gefahren.
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Ich kann jetzt auch mitreden
Vorgestern zog hier ein kleines Mädchen ein - frisch aus dem Krankenhaus, 5 Wochen alt (mein Mann und ich sind Bereitschaftspflegeeltern).
Arek konnte irgendwie noch nit so viel mit ihr anfangen - war gar nicht interessiert.
Doch seit gestern kommt er mehr schnuffeln und gucken, sucht ihre Nähe, hält sich im selben Zimmer wie sie auf.
Ich bin auch froh dass unser ersten Kind ein Säugling ist - da muss ich mir keine Gedanken um Hund und Kind machen - die Kleine ist in keiner Hinsicht eine "Gefahr" für Arek so dass es da Konfliktpotential geben könnte. So kkönnen wir alle nach und nach reinwachsen - und vermutlich ist die Kleine eh nicht mehr hier, wenn sie krabbeln lernt.
Sie stört sich auch nicht an Areks kurzem Bellen (wenns klingelt).
Und Arek stört das (sehr wenige, wenig laute) Geschrei des Kindes nicht.
Alles entspannt.
Wir haben den großen Vorteil, dass sie vom Krankenhaus schon einen Rythmus gewohnt ist den wir einfach übernehmen, dass sie Vieles schon einige Wochen kennt (Wickeln, Licht, Schwerkraft, ...).
Im Moment ist es Tagsüber so, dass wir wickeln, füttern und sie wieder hinlegen - dann schläft sie 3h ohne Probleme - dann geht das ganze von vorne los.
Abends und zur Nacht braucht sie mehr Begleitung - aber ich muss nicht groß beruhigen oder so
Ich habe einen Nachtlicht-Frosch mit Soundfunktion (Meeresrauschen und Melodie - wirft Wellenprojektionen an die Wand - ein tolles Teil!)
Ich hab das mal ausprobiert ob es der Kleinen hilft, besser zur Ruhe zu kommen/durchzuschlafen. (Bei uns ist es ja um einiges ruhiger und leiser als im Krankenhaus mit ständig Durchgangsverkehr, piependen Monitoren und 3 Babys im Zimmer)
Ihr scheint es kaum was zu bringen - aber Arek findet das Meeresrauschen toll!
Legt sich dann aufs Gästebett (welches noch im Kinderzimmer steht) und schläft sehr schnell ein
Ansonsten waren die ersten zwei Nächte durchwachsen.
Kind schnauft und meckert leise, Hund wufft im Schlaf und Mann schnarcht - und ich lieg dazwischen und bekomm kein Auge zu ...
Mit dem KiWa waren wir auch schon kurz unterwegs - das muss ich mit Arek noch üben.
Ich möchte eigentlich dass er - wenn er mit mir alleine am KiWa geht, immer neben mir bleibt - dass ich nicht Flexi und Kinderwagen gleichzeitig handeln muss.
Erscheint mir irgendwie nur unfair dem Hund gegenüber - der will ja auch schnuffeln und markieren.
Weil ich da nicht ganz konsequent bin, ist es für Arek auch nicht klar die Regel zu erkennen/einzuhalten.Im Wohngebiet kann ich ihn nicht ableinen - bis ins Frailaufgebiet brauchen wir ca 10-20 Minuten und ich weiß nicht, ob ich mit dem Neugeborenen schon so lange draußen sein darf.
Aber mein Mann ist ja auch noch da - und wir haben ne tolle Nachbarin die auch gerne 2-3 mal die Woche große Runden mit Arek macht oder ihn in den Garten mitnimmt -
Frailaufgebiet brauchen wir ca 10-20 Minuten und ich weiß nicht, ob ich mit dem Neugeborenen schon so lange draußen sein darf.
Klar, warum auch nicht. Entsprechende Kleidung an und fürs Gesicht Wind- und Wettercreme bei ungemütlichem Wetter. Ok, bei minus 10 Grad würde ich nicht so lange raus, aber so kalt ist es ja noch nicht.
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Sie stört sich auch nicht an Areks kurzem Bellen (wenns klingelt).
Das kann sich noch ändern, wenn sie etwas älter ist, war hier zumindest so. Ansonsten klingt das bei euch doch gut.
Eventuell hilft es ihr nachts, wenn sie Körperkontakt hat, ich habe manchmal einfach meine Hand mit ins Beistellbett gelegt, wenn der Kleine unruhig war. Das fand er gut, obwohl er es aus der ersten Woche im Krankenhaus ja auch nicht kannte.
Rausgehen sollte kein Problem sein solange die Kleine warm genug eingepackt ist. Wir waren auch direkt ne gute halbe Stunde unterwegs (oder länger? Normalerweise dauert die Runde etwa 30 Minuten, ich war aber nach der Geburt garantiert langsamer als sonst), wir durften nur am Anfang nicht stehen bleiben, das fand Junior blöd.
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Wow, herzlichen Glückwunsch zum "Eltern sein". Habt ihr das schon öfter gemacht?
Ich weiß nicht ob ich das könnte...oder wieder hergeben könnte. Mir würde die Geschichte dahinter zu schaffen machen, warum der Zwerg überhaupt in solch einer Situation ist. Da bin ich vielleicht auch etwas vorbelastet.
Ich glaube auch, dass es Hunden viel bringt, wenn sie da selbst auch rein wachsen können und das Baby als "Rudelmitglied" sehen können.
Würden spontan auch mal Kleinkinder zu euch kommen?
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Finde ich toll, was ihr macht!
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