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Bei uns ist es wirklich ein Familienbett und Jonas schläft sogar auf der Seite von meinem Mann, weil er da nicht rausfallen kann.
Sollten wie Platzprobleme bekommen, dann werden wir ein größeres Bett bauen - aber der Papa soll und will nicht aus dem Familienbett raus.Vielleicht schafft er es auch einfach nicht raus, weil Sohnemann den Ausweg versperrt
Und hey, jetzt kenn ich endlich jemanden, bei dem es ein Familienbett ist
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Hier auch richtiges Familienbett zu Fünft wenn mein Mann den nachts da ist :-)
Manchmal wandert einer von uns ins kinderbett aus aber das ist nie planmäßig.
Und die beschriebenen Beispiele sind auch nicht das was dem Prinzip der bedürfnissorientierten Erziehung entspricht.
Hier ist es ja wahrscheinlich konstellationsbedingt noch mal etwas anders, aber hier gibt es ganz klare Regeln und Strukturen für alle. Würd ich hier jeden machen lassen wir er mag würde wahrscheinlich das Haus Ruck zuck abbruchreif sein
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Noch eine Stimme für richtiges Familienbett. In 2,5Jahren habe ich eine Nacht auf der Couch verbracht weil ich heftigstes Magen-Darm bekommen hatte und nicht alle 5Min aus dem Bett klettert wollte.
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Habt ihr dafür eine zeitliche Begrenzung im Kopf?
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Wie macht ihr das denn mit Babys und Nachtschichten? Also wir haben uns optional auch offen gelassen, dass mein Mann zumindest unter der Woche gebenenfalls ins Gästezimmer zieht, damit er genug Schlaf bekommt. Er muss schließlich früh hoch und den ganzen Tag arbeiten. Wir wollen aber abwarten, wie es sich entwickelt.
Zur Bindung: Ich ERWARTE dass der Papa sich mit einbringt und seine Zeit hat. Anfangs muss er natürlich viele Aufgaben von mir übernehmen wie Hund und Haushalt, aber ich brauche auch mal meine Zeit für mich. Gestern beim Besuch hab ich ihn auch gleich zur Kuschelstunde verpflichtet, damit ich mal duschen gehen konnte.
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Ich mag kein Familienbett, ich bin da ehrlich, mit spätestens 2 wollte ich die Kinder raus haben. Hat bei uns auch gut funktioniert. Wenn sie krank sind, oder morgens zum Kuscheln kommen sie natürlich trotzdem.
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Also manche Erzählungen von den Männern finde ich echt total seltsam
Ich müsste meinen Mann nie bitten, mir das Kind abzunehmen, er würde es von sich aus tun, der denkt da mit... Genauso, wie er nachts aufstehen würde, ohne Murren.
Wenn ich weiß, ihm steht ein schwerer Arbeitstag bevor, dann würde nur ich mich kümmern, damit er schlafen kann, ABER das würde er gar nicht akzeptieren
Eben weil es auch sein Kind ist, wir waren ja beide 50:50 dran beteiligt
Auch jetzt in der Schwangerschaft unterstützt er mich zu 100%, egal wie müde er ist, er macht dies und das, damit ich mich ausruhen kann usw.
Bei uns wird es aber so sein, dass nur ich Elternzeit nehme. Da er aber zu 80% im Homeoffice arbeitet und maximal flexibel sein kann, wird er dennoch viel Zeit mit dem Kind verbringen können.
Ich freue mich extrem auf die Zeit, wir haben irgendwie gar keine Sorgen oder Angst vor irgendwas.
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Ich mag kein Familienbett, ich bin da ehrlich, mit spätestens 2 wollte ich die Kinder raus haben.
Ist hier auch so. Am Anfang wird die Maus eine Wiege haben, die neben dem Bett steht, und dann kommt sie ins richtige Bettchen. Wir haben nur ein 1,40m Bett, mehr passt nicht ins Schlafzimmer und das wäre mir zu eng.
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Habt ihr dafür eine zeitliche Begrenzung im Kopf?
Hmm… nicht sooo wirklich
Aber bis ca. 3 Jahre möchte ich es schon gerne machen.
Und dann einfach mal schauen, ob Jonas schon so weit ist, in einem eigenen Zimmer zu schlafen oder nicht.
Wir machen das Kinderzimmer gerade fertig - der Vorteil ist, dass es riesig ist
Der Nachteil ist, dass es am anderen Ende des Flurs liegt und 7 Treppenstufen dazwischen sind (Wir haben Halb-Etagen)
Jonas kann unsere Schlafzimmertür zwar von seiner Zimmertür aus sehen (direkt auf der andern Flurseite) - aber es ist trotzdem auf der anderen Flurseite und nicht nebenan.
Ich könnte mir vorstellen, dass das bis zu einem bestimmten Alter Unterschied macht.
Und ich gehe einfach mal davon aus, dass die Kinder irgendwann auch von selbst so weit in der Entwicklung sind, dass man sie an diesem Punkt dann leicht an ein eigenes Bett gewöhnen kann.
Meine Mama sieht das etwas anders (und lässt das manchmal gaaaanz leise anklingen
), weil sie jemanden kennt, dessen Kind noch mit 12 im Schlafzimmer geschlafen hat.
Ich denke aber, dass die Ursache da nicht im Familienbett an sich zu suchen ist.
Ich bin der festen Überzeugung, dass man ein Kind trotz Familienbett zu einem selbstständigen Menschen erziehen kann.
Da würde ich eher so „Klammer-Mütter“ wie von Dir beschrieben als Ursache sehen (wobei ich ganz deutlich darauf hinweisen möchte, dass ich nicht beurteilen kann, ob das in dem Fall, von den meine Mama immer erzählt, so war oder ob es da andere Ursachen gab)
Sollte Jonas von sich aus z.B schon mit 2 Jahren schon im eigenen Zimmer schlafen wollen, würde ich das natürlich unterstützen.
Nicht, weil ich ihn aus dem Bett haben möchte (von genieße das sehr), sondern weil ich ihn in seiner Entwicklung nicht hindern oder hemmen möchte.
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Oh was für ein Schreck- mein Mann schlaft im Nebenzimmer!
Nicht mit und im Bett.
Aus folgenden Gründen:
Mein Mann steht früh auf, soll nachts schlafen können, wir müssen ja nicht alle 3 wach liegen.
Der Wecker meines Mannes- ich möchte nicht, dass wir dadurch geweckt werden.
Zweisamkeit gibt’s ja trotzdem noch.
Für uns passt es.
Ist ja auch nicht für immer, irgendwann (wenn die Nächte wieder passen) werden wir (Mann und ich) wieder in einem Bett schlafen und mein Sohn in seinem Kinderzimmer.
Ich geniere mich weder dafür, noch mach ich drum ein Geheimnis.
Ich finde, es muss für alle passen.
Tut es das, ist es in Ordnung.
Da gibt’s nix zu verurteilen nur weil sich manche sowas nicht vorstellen können.
Im übrigen kommt ein richtiges Familienbett nicht in Frage, es soll schon so sein, dass mein Sohn in seinem Zimmer, in seinem Bett schlaft und mein Mann und ich in unserem Bett im Schlafzimmer.
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