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In einem anderen Thread hab ich jetzt gelesen, dass man das Baby dem Hund nicht "vorstellen" soll. Eigentlich war das mein Plan, kontrolliertes Angucken ala "Der gehört jetzt auch dazu".
Wie habt ihr das gemacht? Einfach nach Hause gekommen als ob nichts wäre oder "vorgestellt"?
Wir haben tatsächlich nicht vorgestellt und Holly hatte auch "Baby Verbot" die ersten Tage.
Das kam mir am natürlichsten und vorallem sichersten vor, so mit aufdringlichem, sich selbst überschätzenden, nicht immer netten Kontrolletti Hibbel Hochdreh Hund
Ob das pädagogisch jetzt die beste Entscheidung war... Keine Ahnung. Aber es leben noch alle und Finger fehlen auch Niemandem. Verbuche das als Erfolg
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So richtig vorgestellt haben wir auch nicht.
Lag aber daran, dass Amber die 3 Tage bei meinen Eltern war, als ich im Krankenhaus war.
Wir (Sohn und ich) sind dann nach Hause gekommen und ein- zwei Stunden später haben meine Eltern Amber erst wieder zu uns zurück gebracht.
Amber war noch nie von uns so lange getrennt, also war ihr alles rundherum egal, Hauptsache sie war wieder zu Hause und vor allem bei mir.
Sie hat sich kaum für meinen Sohn interessiert.
Erst nach einiger Zeit kam dann ein kurzes Schnüffeln und Schauen, so nach dem Motto „was ist das eigentlich?!“.
Schauen und Schnüffeln durfte sie, denn bei ihr hätte ich nie Kontrollverhalten oder sonstige Ambitionen vermutet.
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Wir haben auch nicht gezielt vorgestellt. Aber das Monstertier dürfte dabei sein und nach ein paar Tagen auch mal die Füßchen ablecken. Anfangs hätte sie sich da richtig in Trance geleckt. Jetzt will sie es gar nicht mehr.
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In einem anderen Thread hab ich jetzt gelesen, dass man das Baby dem Hund nicht "vorstellen" soll. Eigentlich war das mein Plan, kontrolliertes Angucken ala "Der gehört jetzt auch dazu".
Wie habt ihr das gemacht? Einfach nach Hause gekommen als ob nichts wäre oder "vorgestellt"?
Wir haben die Hunde und Baby auch nicht einander vorgestellt, eher im Gegenteil.
Da beide Hunde rassebedingt zum Kontrolletti neigen, habe ich sie anfangs sogar weggeschickt wenn sie zum Baby wollten. So dass sie von Anfang an gelernt haben, dass sie bei Julius gar nichts zu regeln haben, sondern wir das übernehmen.
Hat hier super geklappt und würde ich immer wieder so machen.
Inzwischen ist unser Sohn 3 Monate alt und die Hunde dürfen sich (natürlich unter Aufsicht!) durchaus auch mal auf dem Sofa oder der Krabbeldecke dazu kuscheln.
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Wir haben auch nicht vorgestellt sondern anfangs gar nicht in die Nähe gelassen. (Beim ersten Mal, beim zweiten war's dann eh kein Problem mehr)
Bei uns ist im Moment bzgl Schlaf auch der Wurm drin. Also wenn die Kids Mal schlafen dann ist das kein Ding. Aber bis sie einschlafen... Es ist jeden Abend ein Kampf. Und ich bin auch nicht der geduldigste Mensch und das macht es dann noch schlimmer. Ich denke es hat vermutlich auch mit Umbauprozessen im Hirn zu tun (Mini spricht jetzt) und/oder Wachstumsschmerzen. Aber dieses nölige ich will nicht schlafen, ständig aus dem Bett klettern, ich hab Hunger (hat er nicht), ich hab Durst (hat er auch nicht), zum 275. Mal das Buch vorlesen. Das rote Auto suchen. Nein doch das blaue. 350 Mal das Licht wieder anmachen. Singen. Usw usw.
Die Maus kämpft auch ständig gegen das Einschlafen und findet das Theater was ihr Bruder veranstaltet natürlich super.
Und das geht jetzt seit Tagen jeden Abend 2 Stunden lang so.
Ich meinte heute zu meinem Mann wie praktisch das doch bei den Hunden sei. Auf einen Platz schicken und da schlafen sie einfach.
also wenn sie nicht eh irgendwo schlafen haha
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In einem anderen Thread hab ich jetzt gelesen, dass man das Baby dem Hund nicht "vorstellen" soll. Eigentlich war das mein Plan, kontrolliertes Angucken ala "Der gehört jetzt auch dazu".
Wie habt ihr das gemacht? Einfach nach Hause gekommen als ob nichts wäre oder "vorgestellt"?
Wir hatten auch ein Familienzimmer und Merle war die Zeit über bei meinen Eltern. Da bei uns noch Silvester 2020 auf die Zeit fiel, ist mein Freund dann einen Tag eher nach Hause und hat sie schon wieder zu uns geholt. Er kam uns dann abholen und ich habe die Babyschale erstmal im Auto gelassen und sie ausgiebig begrüßt.
Mein Freund hat dann die Babyschale genommen und sie durfte mal kurz an den Füßen schnüffeln - da war sie sehr zurückhaltend und hat auch ziemlich schnell abgedreht und ist rein ins Körbchen.
Ich habe das gefilmt und viele (Nicht-Hunde-)Leute so ganz enttäuscht: Aber sie freut sich ja gar nicht
Da musste ich erstmal erklären, wie unheimlich höflich Merle sich verhalten hat. (Anscheinend wird erwartet, dass der Hund bellend und mit wedelnder Rute ums Baby herumwuselt. Da will man gar nicht drüber nachdenken, wie oft das wohl so ist und wie oft das schon kurz vorm Kippen ist dann...) Ich war super zufrieden mit ihrer Reaktion und würde es wieder so machen.
Und wir waren auch sehr glücklich mit der Entscheidung Familienzimmer
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Wir haben Henry den Hunden "vorgestellt". Beide durften schnuppern und dann kam der Kleine eh schnell ins Bett. Yuna hat dann bei Geräuschen vorsichtig von unserem Bett aus richtung Baby geschnüffelt, Shezza hat geknurrt, weil unsicher und so habe ich ihn dann eben beruhigt. Fertig.
Danach war Abstand halten an der Tagesordnung. Shezza neigt auch zum kontrollieren und hat anfangs auch den Versuch gestartet, Yuna ist ein typisch neugieriger Labbi, mit ständigen Schlabberversuchen
Wurde ebenfalls unterbunden.
Das hat man schon richtig im Gefühl wie man da bei den eigenen Hunden reagieren muss. Ihnen aber beizubringen, dass sie Abstand zu halten haben finde ich ebenfalls ganz wichtig!
Nur durften meine Hunde eben erstmal schnüffeln.
Mittlerweile hat sich das alles super eingespielt und hier sieht es dann manchmal so aus:
Aktuell ist Yuna läufig und in den Stehtagen... es wird gejammert, geheult und geflirtet. Und wenn der Kleine weint muss öfter mal nach ihm geschaut und die Füsse geküsst werden
Ich bin froh wenn es rum ist
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Hier sind die Nächte derzeit unglaublich gut, so gut waren sie noch nie so lange hintereinander.
Aber dafür kämpfen wir mit dem Mittagsschlaf.
Seit 25.12. gibt’s Theater beim Mittagsschlaf.
Mit 21 Monaten ist er aber noch zu jung, um mittags nicht zu schlafen.
Warum? Wer entscheidet das?
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Bei unseren Mädels fiel der Mittagsschlaf mit etwas über 3 weg - Lockdown März 2020, morgens bis 9 geschlafen...
Wir sind dann über die Mittagsschlafzeit immer rausgegangen mit dem Laufrad und haben abends das Programm sehr gestrafft. Und natürlich Baustellen vermieden, weil Nerven dünner
Bei Kind 2 war das abendliche Einschlafen vor dem Wegfall des Mittagsschlafs bestimmt 7 oder 8 Monate Drama pur - weil nicht müde. Ihr hätte es gut getan den Mittagsschlaf früher zu streichen.
Kind 1 war schon immer eine Schlafmütze m
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In einem anderen Thread hab ich jetzt gelesen, dass man das Baby dem Hund nicht "vorstellen" soll. Eigentlich war das mein Plan, kontrolliertes Angucken ala "Der gehört jetzt auch dazu".
Wie habt ihr das gemacht? Einfach nach Hause gekommen als ob nichts wäre oder "vorgestellt"?Zu dem Zeitpunkt als die Geburt war, hatten wir noch einen wildgewordenen Jungspund und eine Althündin, die Kinder nicht sonderlich mag. Wir haben damals noch mit einer Trainerin zusammengearbeitet, die uns bei dem ganzen Prozess begleitet hat. Sie hat uns unbedingt davon abgeraten, irgendwelche Dinge aus dem Krankenhaus schon vorher mitzubringen. Lena ist Hütimischling mit Kontrollettidrang und sie sollte auf keinen Fall auf die Idee kommen, dass das Baby ihre Aufgabe ist. Das Baby wurde nicht vorgestellt, es wurde nichts zum Schnuppern gegeben und sie durfte auch die ersten Tage nicht ans Baby ran. Wir haben sie auch weggeschickt, wenn sie hin gerannt ist, wenn das Baby geweint hat.
Falls ihr irgendwelche geheimen Tipps zum (Durch-) Schlafen bekommt, immer her damit.
Nun.. Das Thema Schlaf ist ja mein Lieblingsthema... Nach 1,5 Jahren katastrophalem Schlaf hab ich so ca alles gelesen was ich über Schlaf finden konnte. War bei einer Kinderpsychologin, die auf Regulationsstörungen spezialisiert ist, einer Erziehungsberatung, mehreren Kinderärzten und einer Schlafberaterin.
Fakt ist: Evolutionär bedingt kann man sich von dem Gedanken verabschieden, dass Kinder unter 3 durchschlafen.
Es gibt allerdings ein paar Faktoren, die das NICHT durchschlafen begünstigen. Die sind allerdings irrelevater, je jünger das Kind ist.
Ich kann sagen, dass ich kurz vor dem 2. Geburtstag alle diese Faktoren bei uns eliminiert hatte (ich hab das sehr langsam und behutsam gemacht) und seit diesem Tag schläft Töchterchen tatsächlich durch.
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