Verdacht auf ED beim Junghund
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Gerade ED ist in der Diagnose wohl deutlich heikler, als HD was man so von den Spezialisten hört.
Sprich ohne wirklich gutes Bild und Ahnung, bekommt man da keine vernünftige Diagnose.
Was man halt auch bedenken muss, wenn man zuerst den Weg zum Haustierarzt wählt, gerade bei solchen Diagnostikfragen zahlt man halt dann sehr schnell doppelt, inkl all die unschönen Sachen wie Narkose und Co. Auch wenn der TA dann eine speziell gelagerte Aufnahme benötigt, kommt man da schnell in Bedrängnis und muss den Hund nochmal hinlegen.
Belastet nicht nur den Geldbeutel, sondern auch den Hund unnötig.
Macht man das alles gleich beim Spezialisten, bleibt der Hund so lange liegen, bis man alles hat, was man benötigt, da schießt man im Notfall halt nochmal zwei Bilder nach, wenn man sich etwas genauer ansehen will, muss.
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Das sagt sich immer so leicht, mach mal ein ordentliches Stehfoto, mach mal Videos... wir bekommen aktuell weder das eine noch das andere hin und wir haben andere Baustellen, da möchte ich seine Löffelchen nicht für steh-mal-ordentlich und lauf-mal-ordentlich verbrauchen.
Wir leben in Dresden. Ich wollte nachher mal die Liste von Katrin durchklicken, da muss man ja leider jede*n Arzt/Ärztin einzeln anklicken um zu sehen, wo er/sie praktiziert..
Allerdings hat mir leider bis auf das Treppenthema noch niemand meine Fragen beantwortet (wenn ich nichts übersehen hab, in dem Fall sorry!!!), wenn mir der TA ne Physio empfehlen kann, okay. Aber wenn er das nicht kann oder die empfohlene ne Stunde Fahrt weg ist, würde es mich trotzdem interessieren, worauf ich bei einer Erstuntersuchung bzw generell achten sollte. :)
Der Hund sollte stehen können.
Das wäre sogar eine gute Übung zum Muskeltraining.
Jeder Hund kann das lernen.
Das ist dein Kopf, der da nicht mitgeht.
Bei deiner Fragestellung dann dieses Bild einzustellen macht keinen Sinn.
Der ganze Hund ist schief und unter Spannung. Der gehört zu einem Tierarzt, der den begutachtet.
Wenn du den Hund täglich mind. 5 mal die Treppen runter und hochträgst, kannst du auch gleich nen Arzt Termin für dich machen.
l
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Also, ich kann dir, liebe Hexling auch nur empfehlen, dich an einen Spezialisten zu wenden. Wenn man recherchiert oder ev. auch bei FB in entsprechenden Gruppen fragt, dann findet man auch jemanden, zu dem man guten Gewissens gehen kann.
Meine Erfahrungen mit dem Aufsuchen von spezialisierten TÄen sind ausgezeichnet - ein langes, klärendes Telefonat mit der entsprechenden Praxis bringt dir auch schon eine Menge an Infos. Man ist ja nicht der einzige Patient, der von ausserhalb kommt und diese Probleme mit dem Hund, den anderen TÄen usw hat. Schon am Telefon wird bei einer gut organisierten Praxis Auskunft über die jeweils notwendigen Untersuchungen gegeben, was es kostet, was ev. noch dazu kommen kann usw.
Man weiß Bescheid, daß man z.B. ein aktuelles Blutbild mitbringen soll, welche Untersuchungen der Haustierarzt machen kann / soll......... all das kann schon am Telefon geklärt werden.
3 verschiedene Spezialisten habe ich alleine für meinen Hund aufgesucht (Hüfte, Schilddrüse, Herz) - und jedesmal war ich begeistert, wie professionell so eine spezialisierte Praxis arbeitet. Da ich immer recht weite Anfahrt hatte, wurden die Termine so gelegt, daß auch ev. zusätzliche Untersuchungen zeitlich zu machen waren. Ich wusste vorher ziemlich genau, welche Kosten zu stemmen waren, sogar wo ich parken kann.......
In meinen Augen hat es sich immer! unbedingt gelohnt (man hatte keine doppelten und dreifachen Untersuchungen wie bei vielen Haustierärzten) und danach die absolute Gewissheit, was genau Sache ist und was man machen kann........
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Wenn du den Hund täglich mind. 5 mal die Treppen runter und hochträgst, kannst du auch gleich nen Arzt Termin für dich machen.
Das ist allerdings wahr
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Ich hab mir nochmal die Bilder angeschaut, die du bei Abholung eingestellt hast.
Wie soll ich sagen....da stimmt was nicht...ich kann mir eine Fehlernährung vorstellen.
Aber ich rate dir wirklich dringend, zu einem spezialisierten Tierarzt zu gehen. Du wirst sonst später nicht mehr machen können.
Wenn der Hund jetzt weiter so verspannt ist, wie er da wirkt, summieren sich die Probleme.
Die Pfoten sind auf jedem Bild verdreht, nach außen rotiert...das kann nichts und alles sein, aber ein gut aufgezogener Hund, sieht nicht so aus.
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NalasLeben ja, dein TA mag nett sein , du vertraust ihr etcetc.
Nett und Kompetenz sind 2 Paar Schuhe, sie ist wie ich das hier raus lese kein Spezialist also bei allem Respekt- egal was du da oder sonstwo gesehen haben magst an Bildern (wieder die Frage, wie gut waren die zum beurteilen ?) , du hast auf dem Gebiet keine Fobis oder sonstwas. Also nein, weder du noch sonst ein Laie, egal wie viel man sich anliest, kann ein Röntgenbild adäquat beurteilen.
Es scheitert ja schon bei sogenannten Experten gerne mal, ich kann da auch ausm Humanbereich viel "lustiges" erzählen wie z.B ein Chirug und ein Orthopäde ne Hüftkopfnekrose nicht gesehen haben. Dabei sprang die einem echt ins Gesicht
Hexling wie gesagt und hier nochmal geschrieben. Spar dir das Geld bei nem Wald und Wiesen TA, geh zum Spezialisten und das besser zügig. Ellenbogen sind wie gesagt das so ziemlich undankbarste Gelenk und zumindest bei den Sportlern ist da dann auch nix mehr mit Sport oder nur sehr sehr dosiert . Das wird im Gegenteil zu z.B ner Schulter nicht wieder so gut wie vorher bzw besser.
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Naja auf der einen Seite fragst du nach Hilfe und findest dann ein Video zu viel verlangt? Also ein Video zu machen ist ja nun wirklich nicht schwer! Dafür brauch der Hund doch nichts können. Ich hab doch nur geschrieben gradeaus laufen einmal normal einmal langsam. Und da sagst du das ist schwer? Läuft doch auf dem gassi nicht anders :/.
Eine gute Physio zu erkennen dafür gibt es kein Patentrezept leider. Ich würde schauen, welche Fortbildungen besucht wurden, wo die Ausbildung bzw wie lange sie absolviert wurde. Zusatzqualifikationen sind logischerweise auch super Chiropraktiker zb ist auch oft hilfreich finde ich wenn sie beides sind.
Mal auf Facebook schauen (wenn möglich) ob es Leute in deiner Nähe gibt, die dann ggf. Jemanden empfehlen können usw.
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Osteopath ist weitaus sinnhafter /besser als Chiropraktiker.
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Ich meine nur wen solche Zusatzqualis vorhanden sind also Physio plus Osteo und/oder Chiro. Zählte rein als Beispiel.
Meine Physio hat sowohl Chiro also auch Osteo zusätzlich noch gemacht plus Heilpraktiker. Möchte damit sagen, dass all die Dinge ebenfalls bei der Behandlung genutzt werden können und dadurch oft eben noch mehr Erfahrungen dabei sind.
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Bin ich eigentlich die einzigste, die bei Berufen rund um "Physio...und Heilpraktiker" ect. beim Hund total skeptisch ist?
Wo machen denn "Tierphysios" heutzutage eine Ausbildung, die qualifiziert?Im Fernkurs kann man das lernen. Reicht das?
Chiropraktik im Wochenendkurs?
Ostepathie im Tagesseminar gelernt?
Wo findet man den vernünftige "Tierpysios".
Die Basis einer Ausbildung in dem Bereich ist entweder Tierarzt, oder Menschen-"Physio" und dann weitergebildet auf "Tierphysio".
Ich muss einfach mein Geld sehr beisammen halten. Und wenn da nicht jemand ist, der mehr weiss als ich (und das ist ja nicht so schwer) dann mag ich da auch kein Geld für Übungen geben, die ich selber machen kann.
Ich bleibe hier bei diesem Fall dabei: Der Hund muss einem FACH-Tierarzt vorgestellt werden!
Und der soll entscheiden was und WIE!!! geröntgt wird. Denn jedes Röntgenbild ist nicht brauchbar, dass sollte dann schon von demjenigen gemacht werden, der es beurteilt und beurteilen KANN! Dazu gehört einfach mehr Erfahrung, das macht man einfach nicht beim Haustierarzt. (Ausser dieser ist nun zufällig darin super versiert und wertet auch aus, ist quasi der Spezialist)
ED und HD....das ist für Spezialisten wie Toast mit Marmelade. Die sehen ob und was zu machen ist, wissen in etwa, was dringend zu machen ist und wo auch Grenzen sind.
Der Hund hier ist in meinen laienhaften Augen von Kopf bis Fuss verspannt.
Ich denke, der hat chronische Schmerzen, dadurch eine ganz miserable Gesamtsituation der Muskeln, Bänder und Sehnen und Überlastungen an gesunden Gelenken, resultierend aus dauerhafter (lebenslanger ) Schonhaltung. Dazu kommt ungleichmässiges Wachstum.
Und wenn das so ist, dass diese Bilder nicht absolut ein falsches Bild zeigen, dann sumieren sich die Beschwerden auf. Jeden Tag.
Ganz ehrlich, bei einem 11 jährigen Hund mit dem Bild würde ich sagen: joah, bekommt er halt jetzt mal eine Zeit lang Schmerzmedikamente, damit der ganze Hund wieder grade wird und nicht leiden muss.
Bei so einem jungen Hund, ....siehe oben und die Beiträge der andern...
PS: So ein Hund ist auch nicht "easy-peasy" im Alltag. Daraus ergeben sich viele Schwierigkeiten....muss er Fuss laufen mit hochgucken? Muss er SITZ! und PLATZ mache? Pfötchen geben?
Und so weiter und so fort. Läuft er am Halsband? Am Geschirr?
Manche Hunde reagieren mit aggressivem Abwehrverhalten, wenn sie Schmerzen haben....und so weiter...
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