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Ich könnte Nala sogar mitnehmen ins Büro. Mache ich aber nicht.
Zum einen, weil sie ja bisschen schwierig ist mit fremden Menschen, zum anderen weil die Bürogegebenheiten (momentan) einfach unpassend sind. Wenn man die Tür aufmacht liegt man quasi fast auf meinem Schreibtisch. Durch wenig Platz steht alles unter dem Tisch, da kann sie also auch nicht liegen und links und rechts daneben geht es auch nicht, weil da die Kolleginnen zu ihren Plätzen müssen. Stress wäre also vorprogrammiert.
Momentan muss sie gar nicht allein bleiben, weil meine Schwester noch da ist. Ab Ende August ist sie dann wieder 6 Stunden allein zu Hause, bis meine Mutter von Arbeit kommt. Nächstes Jahr geht meine Mutter in Rente, dann muss sie noch weniger allein bleiben.
Ich sehe einfach keinen Mehrwert für sie, wenn sie mitkommt. Da sie nicht so kooperativ ist wäre es dann auch für mich stressig. Vielleicht nehme ich sie dann mal mit, wenn ich oder das gesamte Büro einen anderen Platz hat, der jetzt ist einfach absolut ungeeignet.
Für den potentiellen zweiten Hund würde es aber vermutlich in Frage kommen, den mitzunehmen.
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Ich war heute ohne die Hunde im Büro, da hat einer meiner Kollegen mich aber sofort gefragt, wo denn die Minis sind und warum ich ohne sie auftauche
Mir hat aber auch richtig was gefehlt, kein Rumgewusel im Büro, kein tiefenentspannt in seinem Kartonbett schlafender Rex, kein Anschlagen von Jasmin, wenn jemand kommt
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Coco liebt da Büroleben. Sie ist hier meistens entspannter als Zuhause.
Wenn ich mal krank bin oder ausnahmsweise Home Office mache, nervt sie zuhause nur herum.
Und alleine bleiben kann sie gar nicht, für sie ist es also wirklich ein absoluter Mehrwert.
Und für mich natürlich auch, weil ich sie gerne um mich habe und so viel weniger Stress mit Fahrerei.
ich fahre z.B. auch immer direkt vom Büro zur Physio, auf den Hundeplatz oder besuche jemanden. Wäre Coco zuhause, wäre es sehr viel mehr Organisation und herumfahren.
Und auch meine Kollegen und Chefs haben sie lieb und manchmal hilft sie schon etwas, den Stress zu verringern.
Zur Zeit bin ich oft ganz alleine im Büro, vor allem nachmittags, da bin ich einfach froh, dass zumindest Coco mir Gesellschaft leistet.
Und wenn niemand hier ist der sie aufdreht und pusht, schläft sie auch wirklich den gesamten Bürotag durch...
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Habe hier auch so einen Bürofan. Als durch Corona auf einmal HO anfing, war sie richtig angeödet von ihrem Alltag.
Obwohl Sunny auch ihren fixen Radius in meinem Eck hat und nur mit Erlaubnis im Büro frei laufen darf, liebt sie es sehr, einfach dabei sein zu dürfen (bei jedem mal Hallo sagen, die Papierkörbe studieren, mal einen geknüllten Zettel apportieren, zur Mittagszeit alle anbetteln und genüsslich in ihrer Box ab Nachmittag bis Feierabend durchschlafen). Das ist wahrscheinlich wirklich sehr hundebezogen, wer den höheren Mehrwert aus Büro oder Alleinsein zieht.
Gemütlichere Typen tun sich da wahrscheinlich leichter, ihr eigenes Ding zu machen, ohne dabei frustig zu werden oder es eben nur zu ertragen.
Einzige Herausforderung: Kundenbesuch.
Die Wuffine muss man da immer gut im Zaum halten, damit sie die Schnute hält. War aber auch ein gutes Training.
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Hier sind die Räumlichkeiten eher ungünstig.
Wir haben ein "Großraum" zu 4 und meine Kollegen haben regelmäßig Kundenbesuch - dadurch ist immer viel Bewegung und Ablenkung. Ich musste auch den Platz wechseln mein Jungspund irgendwann nur noch schlecht zur Ruhe kam. Jetzt sitzen wir in einer Ecke und er kann somit zumindest Besucher größtenteils ignorieren.
Er kommt seit der 11. Woche mit und ist jetzt 7 Monate alt.
Morgens darf er meistens noch eine kurze Runde drehen aber manchmal hat ein Kollege auch schon Kunden da und dann geht es nicht. Deswegen ist er i.d.R. angeleint -
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Gemütlichere Typen tun sich da wahrscheinlich leichter, ihr eigenes Ding zu machen, ohne dabei frustig zu werden oder es eben nur zu ertragen.
naja, als "gemütlichen Typen" würde ich Jin jetzt nicht beschreiben
Aber da sie Wildererblut in ihren Ahnen hat, weiß sie sehr genau, dass man im Haus unauffällig sein muss
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Ich habe den Luxus, dass ich ein eigenes Büro habe. Das Büro meiner Chefin ist direkt nebenan, wir haben die Verbindungstür oft auf, weil sie auch nen Hund hat und die beiden sich sehr gut verstehen. Nur wenn beide gefüttert werden, oder wenn Lily zu wild wird/ nicht zur Ruhe kommt, machen wir die Tür zu (und klar, wenn man mal in Ruhe telefonieren muss, nen Videocall oder so hat xD). Mittags gehen wir meist zusammen raus, wenn wir dann beide im Büro sind.
Wir waren heute mittag mal auf unserem Arbeitsgelände spazieren ^^
Bei uns gibt direkt gibt es drei Bürohunde mit unserem, im Gebäude insgesamt noch drei weitere. Ich bin momentan 2, seltener mal 3x die Woche im Büro, sonst im Home Office. Von den normalerweise zwei Malen nehme ich sie einmal die Woche mit, das andere mal geht sie mit meiner Mutter und Sookie spazieren. Mitnehmen darf ich nur einen Hund, damit kann ich aber gut leben, Sookie ist ja in der regel bei meiner mutter :) das längste was sie mal, wenn alles blöd läuft, allein bleiben muss, sind 3-4 Stunden.
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Oh du arbeitest auf/an einer Pferderennbahn?
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Ich glaube meine Hunde haben durch den Büroalltag nicht wirklich einen Mehrwert.
Bei mir ist es leider nicht anders möglich, da die Hunde ansonsten entweder viel zu lange alleine zu Hause wären (10-11 Stunden) oder ich eine Betreuung bräuchte für die beiden, was aber finanziell wohl nicht wirklich bezahlbar wäre mit meinem Einkommen. Familie wohnt leider zu weit weg...
Der Rüde kommt relativ gerne mit, für die Hündin ist schon das frühe Aufstehen der Horror.
Und auch der Weg über den Parkplatz zum Areal ist für sie immer etwas anstrengend, da immer wahnsinnig viel los ist und sie eher ängstlich ist.
Aber im Büro fühlt sie sich zum Glück dann sehr wohl.
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wie sieht bei euch der "Alltag" im Büro aus bezüglich Beschäftigung/ Runden zwischendurch?
Mein Vizlsa ist jetzt 18 Wochen alt. Ist eigentlich seit Tag 1 mit im "Büro", nur dass ich im Moment im Homeoffice arbeite. Habe mich dafür bei meinen Eltern eingerichtet in einem Raum ,der wirklich nur zum Arbeiten genutzt wird, also ich bin sonst nie dort (und der Hund entsprechend auch nicht)
Hier ist es aber ziemlich einfach schnell mal in den Garten zu gehen oder ins Wohnzimmer meiner Eltern und zu spielen.
so in 2-4 Wochen ist geplant, dass ich wieder ganz normal ins Büro gehe zum Arbeiten. Dass heisst dann erstmal 2er Büro (ab Januar wahrscheinlich wieder Einzelbüro, dann spielt es für den Hund aber wahrscheinlich keine Rolle mehr) mit ruhiger Ecke wo der Hund sein Kissen bekommt unterm Ablagetisch.
Dort ist zwar auch genug grün drumherum draussen, aber natürlich kein eingezäunter Garten und auch kein Wohnzimmer zum viel spielen.
Pennen bei euch die Hunde 4..5 Stunden am Stück durch und bekommen dann in der MIttagspause/ nach Feierabend ihre Aktivität oder gibt es auch "während" der Arbeitszeit noch etwas Beschäftigung?
Bei mir sieht es im Moment so aus, dass ich pro Halbtag jeweils ca. 30 Minuten Hundepause machen für Laufen/ Spielen, ansonsten pennt sie. Wäre natürlich schön wenn sich das auf Dauer so weit verlängern lässt, dass sie bis zur Mittagspause bzw Abend warten kann. Sollte ja mit der Zeit immer besser gehen, habt ihr das irgendwie geübt mit dem Hund oder kam das von alleine? -
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