Bürohund-Austausch-Thread

  • Gern ;-) Meine trinken sehr gesittet, daher weiß ich das nicht. Aber wenn du den schräg hälst, läuft nichts aus und das Wasser steht ja nicht so hoch drin wie in einem normalen Napf, daher denke ich, sie kann da nicht so schlabbern/spritzen.

  • Gern ;-) Meine trinken sehr gesittet, daher weiß ich das nicht. Aber wenn du den schräg hälst, läuft nichts aus und das Wasser steht ja nicht so hoch drin wie in einem normalen Napf, daher denke ich, sie kann da nicht so schlabbern/spritzen.

    Perfekt. Dann teste ich das. Kann ja trotzdem noch eine kleinere Matte drunter legen.

  • Ich hab auch nen Handtuch drunter weil so ne ... Ich guck noch 20x duch die Gegend beim Trinken - Dame habe |)

  • Also bei mir liegen die Hunde ja "frei" in ihren Körbchen und dürften jederzeit aufstehen und zum Napf gehen.


    Sie tun das... nie |) weil sie wirklich dauerhaft schlafen. Vielleicht nach der Mittagsrunde auf dem Weg zum Körbchen mal.


    Ich würde es ganz ehrlich einfach probieren sie gar nicht groß anzuleinen, sondern einfach zu etablieren, dass das ihr Platz ist. Wenn sie aufsteht zum saufen - ok. Wenn sie aufsteht um was zu erleben - nicht ok und zurückschicken, Leine dran und nach ein paar Minuten wieder abmachen.


    So haben wir das zu Beginn gemacht... Zwischendurch immer mal wieder einfach so die Leine dran und dann mal wieder ab damit das nicht doof verknüpft wird.

  • Hier gibt's eine Box, Micky ist aber auch nicht oft bei. Jetzt demnächst zur Ernte wieder öfter.

    Wenn er im Weg ist, kommt er in die Box. Wenn er liegen bleibt, darf er auch außerhalb liegen.

    Wer nervt, kommt in die Box. Ich bin hier zum arbeiten und nicht um den Hund zu bespaßen |).

    Morgens, mittags und nachmittags gibt's dafür einfach eine schöne Runde und wenn ich besonders nett bin, gibt's was zum kauen.

  • Eigentlich die beste Lösung, aber ich weiß leider, dass Nicki so nicht funktioniert.

    Wenn sie im Kommando steht und ich daneben bin, wird sie niemals nicht den Platz verlassen, um zu trinken. Oder sonst was zu tun.

    Manchmal praktisch, da dann wieder nicht. :ugly:


    Aber ich hab jetzt mal neben ihrem Körbchen die Kabel etwas verlegt, das geht schon irgendwie.

    Ich denke, da geht sie dann eher dran, wenn's direkt neben ihr steht.


    Und wir haben ja Mittags die Donau. Wenn die nicht ausreicht.... :headbash:

    Praktisch ist da auch ein kleines Welpengitter, wo man den Bereich wo der Hund sein darf einzäunt, hält auch besser die Kollegen ab :lol:

    Stimmt! :lol: Dafür ist es nur leider zu verbaut hier.



    Ich hab auch nen Handtuch drunter weil so ne ... Ich guck noch 20x duch die Gegend beim Trinken - Dame habe |)

    Geeeenau, dito. |)

  • Ich hatte Coco anfangs oft an der 1,5 m Leine neben meinem Schreibtisch angebunden. Ich war froh, dass ich die Erlaubnis für den Hund im Büro bekommen habe, und wollte auf keinen Fall, dass sie negativ auffällt.

    Irgendwann ist sie dann sowieso immer auf ihrem Platz liegen geblieben. Da würde die Leine nur eingehängt, wenn ich auf Toilette oder so bin.

    Mittlerweile ist sie nur noch ganz selten mal angebunden. Entweder weil Besuch im Büro ist, den sie doof findet oder der Angst vor Hunden hat. Und ganz manchmal, wenn es stressig ist und sie dann zusätzlich noch irgendwie nervt.

    Wenn irgendwas dringend fertig werden muss und dann auch noch der Hund im Weg liegt oder so.

    Ansonsten darf sie sich frei im Büro bewegen. Das Büro von meiner Chefin ist tabu (die mag eigentlich keine Hunde), aber zu meinem Chef und meinen Kolleginnen geht sie gerne mal. Manchmal liegt sie auch fast den ganzen Tag bei meinem Chef.


    Aber Coco begleitet mich mittlerweile seit 7 Jahren täglich ins Büro. Ich würde lieber anfangs mehr einschränken und dann mehr Freiheiten geben, wenn es gut klappt und die Kollegen und Chefs einverstanden sind.

  • Das klingt toll!

    Auf lange Sicht ist es auch mein Wunsch, dass es so funktioniert.


    Aber aktuell sind die Reaktionen der Kollegen eher Richtung 'kann gerne mitkommen, wenn... sie mich nicht beschnuffelt, mich nicht anbellt, mich nicht beißt, mir meine Ruhe lässt.'

    Deshalb ist es erstmal meine Pflicht, sie von den anderen fernzuhalten. Wie es dann langfristig aussieht, weiß man ja sowieso noch nicht.

  • So war es bei uns anfangs auch. Die damaligen Kollegen konnten alle nicht wirklich was mit Hunden anfangen.

    Und Coco hat andere Menschen bestimmt ein Jahr lang eigentlich auch ignoriert.

    Aber mittlerweile ist Coco eine liebgewonnene Kollegin und einfach auch eine nette Abwechslung im Büroalltag. Wir sind aber auch ein sehr kleines Büro mit insgesamt 6 Personen, von denen fast nie alle gleichzeitig anwesend sind (Teilzeit, Home Office, viele Termine) .

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