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klingt so als wären eure Hunde frei im Büro ?
Wenn dem so ist, würde ich beide anleinen. So kann keiner vom anderen genervt werden und keiner muss ein Auge darauf haben. -
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Oh, fast vergessen hier noch zu antworten!
Oder du leitest sie an, nicht so frech zu sein. Dann kann sie es auch von anderen Hunden besser annehmen.
Und hat insgesamt weniger Stress.
Wäre noch die andere Idee dazu.
Das tue ich natürlich. Wie gesagt hier ging’s rein und erste Zusammentreffen der beiden. Normalerweise lasse ich das auch so gar nicht zu, dieses Aufeinandertreffen im Büro hätte ich gerne auch anders gestaltet (z.B. wäre es für Cupra zumindest einfacher gewesen wenn man sich in der Mittagspause verabredet hätte zu einem Spaziergang und beide erstmal keinen direkten Kontakt zueinander gehabt hätten und dann Freilauf draußen stattgefunden hätte), aber meine Chefs haben mich da vor vollendete Tatsachen gestellt und die Situation war dann unumgänglich.
Ich kenne ihr freches Verhalten ja, das zeigt sie auch immer bei Tommy wenn wir länger nicht mehr zusammen unterwegs waren, da reicht es normal dass ich ihr zweimal deutlich mache sie soll ihn in Ruhe lassen, dann geht sie ihm auch aus dem Weg und lässt sich auch von ihn leichter wegschicken.
klingt so als wären eure Hunde frei im Büro ?
Wenn dem so ist, würde ich beide anleinen. So kann keiner vom anderen genervt werden und keiner muss ein Auge darauf haben.Ja das werde ich auch ansprechen wenn ich wieder zur Arbeit gehe.
Ich leine Cupra die meiste Zeit bei mir am Tisch an, da sie sich phasenweise schlecht selbst regulieren kann, nicht runterkommt und sich Aufgaben suchen geht. (Und meine Arbeitskollegen haben schlechte Impulskontrolle was sie angeht…).
Aber genauso möchte ich dass die andere Hündin angeleint wird. Ist für sie ja auch nur noch bis ich in Mutterschutz gehe, danach ist sie mit ihrer Hündin ja alleine im Büro, wie sie das dann regeln ist dann nicht mehr meine Sache.
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meine zwei sind auch immer angeleint. Auch wenn ich mal alleine hier bin weil die anderen Krank sind oder Urlaub haben.
Angeleint sind sie Engelchen, abgeleint sind die Bengelchen im Bürodie Leine ist da ganz klare das Symbol für "ihr habt euch nach Menschen Maßstab zu behnehmen"
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Bei uns ist Leinenpflicht im Büro
Gustaf darf unaufgeregt begrüßt werden. Er dreht dann zwar hoch, aber ich nutze das direkt als Trainingssituation um ihn wieder ins Kommando zu holen und auf seine Decke zu schicken, wo er rasch wieder runterkommt.
Bin froh wenn sich solche kontrollieren Übungssituationen ergeben dir ich nutzen kann. Selbstverständlich nur im Kreis ganz bestimmter Kollegen
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Ich hatte meine Hunde anfangs im Büro auch immer an der Leine, die Kollegen inklusive Chef(s) fanden aber, wenn die Hunde unangeleint Party machen, ist Arbeit gleich cooler
Inzwischen sitze ich im zweiten Büro, da ist weniger los, weil wir maximal zu viert sind normalerweise und die Hunde höchstens mal zwischendurch kurz gestreichelt und sonst in Ruhe gelassen werden. Hie und da musste ich Rex aber stundenweise auch anleinen, weil er ansonsten zu hibbelig wurde und ständig Aufmerksamkeit einforderte. Keine Ahnung, was das für 'ne komische Phase war/ist.
Jasmin geht meist einfach in ihre Kuschelhöhle schlafen und man sieht sie praktisch 6 Stunden lang gar nicht
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Scotty ist so alle ein, zwei Wochen mal im Büro dabei, wenn es organisatorisch nicht anders geht (mein Chef ist kein Hundefan, toleriert es aber solange der Hund sich benimmt).
Wenn wir voll besetzt sind, ist er an meinem Schreibtisch angeleint, was er sehr brav mitmacht. Man merkt ihn dann kaum. Bin ich alleine oder mit den Kollegen, die es ok finden, mal eine Hundeschnauze auf dem Bein zu haben, darf er frei im Büro herumstreifen.
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Wir haben im Büro bis zu 5 Bürohunde, haben aber alle Einzel- oder doppelbüros mit je mit einem Hund (bzw ich 2). Die Hunde dürfen theoretisch überall frei laufen, halten sich aber eigentlich nur in den jeweiligen Büros auf. Es gibt also keinen Kontakt. Finde ich sehr gut und entspannt so, die sind nicht zum Spielen im Büro. Meine haben da auch keine Erwartungshaltung.
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Meine sind zur Zeit immer frei im ganzen Büro. Aber es sind in den letzten Wochen auch nur insgesamt 3-4 Leute da.
Die meiste Zeit wird trotzdem unter bzw neben meinem Schreibtisch gepennt.
Außer mein Chef kommt von einem Termin zurück, dann wird er begrüßt. Oder ich gehe zu einem Kollegen/Chef an den Arbeitsplatz, dann kommen sie auch mal mit.
Es ist aber wirklich gerade insgesamt sehr entspannt.
Aber ich bin ganz froh, dass ich die einzige im Büro mit Hunden bin. Sonst würde es bestimmt öfter mal Reibereien geben...
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Ich hätte mal eine Frage: ich arbeite ja zum Teil im Büro, zum Teil in der Produktion mit Lebensmitteln, deshalb war für mich wichtig dass mein Zwerg gut alleine zuhause bleiben kann. Die erste Arbeitswoche liegt jetzt hinter uns und er hat das wirklich super gut hingekriegt. Hatten direkt am ersten Tag nach dem Einzug angefangen mit „Trennung durch Duschkabine“, alleine auf die Toilette, Müll runterbringen etc, und täglich bisschen was anderes, bis dann nach drei Wochen drei Stunden schon problemlos funktioniert haben. Jetzt am Montag und Dienstag bin ich dann nach zwei Stunden heim (Kamera ist immer an), weil er da dann anfing rumzulaufen und bisschen gejammert hat. Seit Mittwoch nix mehr, er hat geschlafen, richtig entspannt und heute auch Mal bisschen gespielt ( er hat das ganze Bad zur Verfügung, ca 12 m2, das hat er sich in der ersten Woche selbst als Rückzugsort gewählt.), das heißt ich hab dann jeweils einen halben Tag schon gearbeitet. Reinmachen tut er nicht, auch nachts hat er heute zum ersten Mal fast sieben Stunden durchgeschlafen.
Jetzt hab ich aber überlegt, ob es vielleicht doch gut wäre, wenn er die Situation im Büro so ganz grundsätzlich auch kennenlernt, für den Fall dass es später doch mal nötig oder besser wäre, ihn mitzunehmen. Ab 14.00 bin ich alleine im Büro, vormittags kann er nicht mit, da bin ich viel im Betrieb unterwegs, aber nach der Mittagspause könnte ich mir die Arbeit so einrichten dass ich nur am Rechner zu tun hab. Er müsste dann allerdings wirklich auf einem Platz bleiben (etwa so groß wie die Transportbox im Auto), weil einfach kein Platz ist sonst. Anfangen würde ich damit, wenn ich das Gefühl habe, das alleinebleiben ist jetzt so etabliert und okay für ihn, dass ich auch wieder ganze Tage arbeiten kann. Was meint ihr dazu, ist das besser, einfach auf Verdacht mal zu üben, solange er auch noch so jung ist? Oder soll ich einfach abwarten, ob wir es tatsächlich dann mal brauchen? Und dann einfach machen?
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Jetzt hab ich aber überlegt, ob es vielleicht doch gut wäre, wenn er die Situation im Büro so ganz grundsätzlich auch kennenlernt,
Ich glaube, für einen gut sozialisierten und halbwegs gut erzogenen Hund ist es keine große Sache, wenn er plötzlich mit ins Büro darf.
Hier hat es sich in der Vergangenheit ein paar mal ergeben, dass Jins Schwester bei mir zu Besuch war und mit ins Büro musste - eine Situation, die sie praktisch nicht kennt. Außerdem bin ich zwar zwischendurch immer mal recht häufig bei Jins Züchterin (alle paar Wochen), aber meist nur für ein paar Stunden und da ist auch meistens Jins Züchterin dabei - also es ist jetzt nicht so, dass ich regelmäßiger Sitter von Jins Schwester bin oder so.
Trotzdem hat Jins Schwester sich im Büro immer hervorragend benommen. Beim letzten Mal (das war ihr zweites oder drittes Mal dort - aber jeweils mit mehreren Monaten bis >1 Jahr Abstand) - während Corona - durfte sie wie Jin sich frei bewegen und hat sogar so getan, als würde sie eh hergehören. Latschte mit Jin die Kollegen besuchen und lag hinten im Gang am bodentiefen Fenster in der Sonne.
Geht so natürlich nur mit menschenfreundlichen Hunden. Und, weil es außer Jin keinen andren Hund im Büro gibt (sonst dürfte auch Jin sich nicht so frei bewegen). Ansonsten wäre sie halt auch bei mir angeleint geblieben.
Grundsätzlich schadet es dem Hund aber natürlich auch nicht, wenn man ihn schon jung ans Büro gewöhnt. Also, sofern das halbwegs stressfrei möglich ist, kann man das mMn durchaus machen.
Hat man aber viel Stress in der Arbeit und eher skeptische Vorgesetzte, würde ich mir die Mitnahme des Welpen/Junghundes sehr gut überlegen.
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