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Lari&Fine uns hat Routine sehr weitergeholfen.
Der Hund hat sich schnell daran gewöhnt, dass es morgens zum Beispiel nur eine Löserunde (ca. 20 min) gibt. Dann wird im Büro geschlafen, bis ca. 13 Uhr.
Dann geht es 45 Minuten in der Mittagspause raus, mit Freilauf, viel schnuppern und je nach Lust und Laune bißchen Beschäftigung.
Dann wird bis 16 Uhr wieder geschlafen - bis Feierabend.
(beim Welpen halt ergänzt durch kurz auf die Wiese zum lösen).
Das hat sich hier schnell eingespielt - ich würde da nicht versuchen die Langeweile zu vertreiben, sondern und klar und konsequent vermitteln, dass während der Ruhephasen auch Ruhe gehalten wird.
Wie beratungsresistent sie da ist, weiß ich natürlich nicht
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- Vor einem Moment
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Lari&Fine uns hat Routine sehr weitergeholfen.
Der Hund hat sich schnell daran gewöhnt, dass es morgens zum Beispiel nur eine Löserunde (ca. 20 min) gibt. Dann wird im Büro geschlafen, bis ca. 13 Uhr.
Dann geht es 45 Minuten in der Mittagspause raus, mit Freilauf, viel schnuppern und je nach Lust und Laune bißchen Beschäftigung.
Dann wird bis 16 Uhr wieder geschlafen - bis Feierabend.
(beim Welpen halt ergänzt durch kurz auf die Wiese zum lösen).
Das hat sich hier schnell eingespielt - ich würde da nicht versuchen die Langeweile zu vertreiben, sondern und klar und konsequent vermitteln, dass während der Ruhephasen auch Ruhe gehalten wird.
Wie beratungsresistent sie da ist, weiß ich natürlich nicht
Das würde ich so bestätigen. Klar darf ein Welpe auch mal ein Kauteil haben oder man spielt n kleinen Moment, aber mir war es immer das wichtigste, dass die Hunde lernen, was im Büro angesagt ist - nämlich Langeweile (=Schlafen oder Ruhen). Bei mir im Büro passiert ausser morgens den Kollegen hallo sagen oder sich mal vom Chef knuddeln lassen nämlich nichts und genau die Verlässlichkeit und Routine tut den Hunden gut (und sie geniessen den entspannten Büroschlaf).
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Seh ich genauso, wie die anderen, dass es vermutlich eher Gewöhnung und Routine ist.
Ganz am Anfang hab ich mein Büro (wo allerdings auch nur ich bin) etwas begrenzt, sodass sie eine Art kleinen Auslauf hatte. In dem durfte sie sich frei bewegen und es gab nichts, was sie darin hätte kaputt machen können. Höchstens ihr Spielzeug. Sie hat sich da selbst relativ schnell dran gewöhnt, von selbst ins Körbchen zu gehen, weil ich sie vom Schreibtisch aus ignoriert habe. Irgendwann konnte ich diesen "Laufstall" abbauen und nur noch ein offenes Körbchen haben. Zwischendurch hab ich sie ganz vereinzelnd wieder ins Körbchen oder ihr Sofa schicken müssen, da sie sich sehr gerne direkt vor die Tür gelegt hat, was nicht unbedingt so super ist, wenn die mal aufgeht.
Kollegen hatten auch die Anordnung sie zu ignorieren, wenn sie zu mir ins Büro kommen. Dadurch hat sich Aufregung im Büro relativ schnell gelegt. Gespielt habe ich in meinem Büro auch nie. Nur außerhalb.
Als Welpe zB war sie morgens auch aufgeregt, sobald wir das Haus verlassen haben. Heute weiß sie einfach, dass wir morgens um 08.00 Uhr nicht spazieren gehen oder sonst was spannendes machen, sondern nur zum Auto gehen, in dem weiter geschlafen wird.
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Die Kollegen sind da das größte Problem, die muß man im Zaum halten, ist oft gar nicht so einfach.
Jeder will knuddeln und spielen, am Anfang musste ich auch noch höllisch aufpassen das sie die kleine nicht aufwecken um mit ihr zu spielen. Zumindest das haben sie mittlerweile kapiert. So mancher Hund lern schneller.
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Hm, also das wäre meiner für einen Bürotag auch zuwenig, sie ist aber halt kein Morgenmuffel.
Wir sind vor der Arbeit ca. 40 min. unterwegs, dann gibts Frühstück, dann fahren wir.
Im Büro werden mal alle begrüßt, hier muß ich aber sehr aufpassen das sie nict überdreht (überdreht wird)
Als Unterhaltung haben wir halt auch nur einen Ball mit Futter (Paste) drin, ein Stofftier und Holz zum nagen.
Sie schläft meist von ca. 8 Uhr bis 10.30, dann wird ein bissi gespielt, Mittag gehen wir 30 min. raus, dann gibts Futter, dann schläft sie bis zum heimgehen um 16.30.
Abends ist sie dann klarerweise gut ausgeschlafen, da gehts dann grob eine Stunde raus + im Garten spielen
Ja, mittags geht mein Mann 50 min mit ihr spazieren und abends dann wieder ich. Nur morgens mag sie halt nicht.
Man muss aber auch sagen, dass die Maus nur zwei mal die Woche mit ins Büro geht. Da baut sich Routine natürlich nicht so schnell auf. Die anderen drei Tage bin ich mit ihr im Homeoffice. Außerdem ist sie erst seit Mitte Juni in Deutschland. Dafür macht sie sich glaube ich schon sehr gut.
Wie lang hat’s bei euch so gedauert bis die Routine eingekehrt war?
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Bei uns war die Routine recht schnell da, sie ist aber auch jeden Tag mit.
Nach grob einer Woche war für sie alles klar.
Wir haben aber von Anfang an auch viel Deckentraining gemacht, auch fürs Gasthaus, d.h. wenn sie jetzt bissi unrund wird, spiele ich ein bisschen mit ihr und schicke sie dann auf ihre Decke.
Funktioniert wirklich super.
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Ich würde im Home Office versuchen so viel wie möglich wie im Büro zu machen. Ist vielleicht sogar noch einfacher für sie, wenn ihr es in der "ruhigen", gewohnten Umgebung aufbaut, als im (zumindest für sie) spannenden Büro.
Also wenn ich mir so meine Galerie angucke, hats so 3 Wochen gedauert, bis sie verstanden hat, dass Büro eig. voll langweilig ist und man in der Zeit besser schlafen kann. Allerdings kam Daisy Freitag Abend zu mir und ist ab Montag jeden Wochentag mit ins Büro, seit sie 9 Wochen alt ist. Da ist das finde ich nicht vergleichbar.
Zudem halte ich Daisy grds. eher von einen leichter zu erziehenden Hund.
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Bei uns ging das mit der Routine sehr schnell. Hilfreich war aber, dass ich nicht Vollzeit arbeite und anfangs nur ein paar Stunden im Büro war. Und zuhaus im Home Office ähnliche Abläufe etabliert habe.
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Meine Hunde waren beide anfangs so schüchtern (Tierschutzhunde), dass sie eigentlich von Anfang an ruhig im Büro waren und sich eher unterm Schreibtisch versteckt haben.
Wir gehen morgen nur 5 bis 10 Minuten (der Weg von der Wohnung zum Auto und vom Auto zum Büro) zum pieseln.
Dann wird ca 4 Stunden geschlafen. Und erst mittags/früher Nachmittag gibt es ne 30 Minuten Runde. Danach wird wieder geschlafen und Action gibt es dann erst nach Feierabend.
Die Hunde haben sich sehr schnell an die Routine gewöhnt und verschlafen manchmal sogar die Mittagspause.
Und im Büro passiert eigentlich nichts.
Wenn wir kommen gibt es Futter und dann wird gepennt.
Außer es kommt mal mein Chef oder eine Kollegin zum begrüßen.
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Wie macht sie sich denn bisher im Büro so?
erstaunlich gut: Vormittags hat sie fast gar nicht mehr genörgelt, erst am späten Nachmittag wurde sie unleidlicher (was ich absolut verständlich finde). Aber ansonsten schläft sie, döst, spielt mit dem Spielzeug oder zerfetzt Papier - also alles super.
Und kommen die Arbeitskolleg*innen noch zum arbeiten oder wollen alle Sookie kuscheln?
Der Platz der Hunde ist hinter mir - also selbst wenn die Kolleg*innen wollen würden, sie kommen ohne meine Erlaubnis eh nicht an die Hunde ran.
Aber ja, wenn Sookie mal greifbar ist, z.B. weil wir auf dem Weg nach draußen sind, dann sind schon alle restlos begeistert. Aber Sookie ist mind. so streichelwütig, wie alle meine Kolleg*innen zusammen - die kann das ab und freut sich drüber.
Vermutlich Langeweile? Was hilft dagegen? Mir fallen nur Sachen mit Futter ein (Kong, Kausachen, Leckmatte,…)
Meine Hunde haben Spielzeuge im Büro (ohne Quietschis) und dürfen sich damit (leise) beschäftigen. Früher hab ich Jin auch regelmäßig ein Spielzeug versteckt und suchen lassen - das kann man gut nebenbei machen, ohne seine Arbeit großartig zu unterbrechen. Mittlerweile braucht Jin das eigentlich gar nicht mehr.
Wenn grundlos genörgelt wird, gibt es bei mir durchaus einen Anschiss. Ist bei Sookie grad umständehalber öfter nötig. Schön wäre natürlich, wenn ich hätte zu ihrem Einzug Urlaub nehmen können und schon ein paar Grundlagen legen. Ging halt nicht. Aber auch, wenn mein Arbeitgeber mir zwei Hunde erlaubt, so fänden es weder meine Kolleg*innen noch mein Arbeitgeber toll, wenn der Welpe frustriert die Kanzlei zammschreit oder ich dauernd den Welpen bespaße.
Wir würden gerne morgens an den Bürotagen länger mit ihr spazieren gehen, aber sie ist der absolute Morgenmuffel.
In meinen Tagesablauf passt kein großartiges Gassi vor der Arbeit. Mehr als eine Pinkelrunde gibt es vorher nicht. Auch die Mittagspausenrunde ist nur so 10-20 Minuten lang (je nachdem, wie viel Zeit die Hunde brauchen; ohne Sookie waren es meist eher 10 Minuten, mit Sookie sind es jetzt eher 20 Minuten). Dafür gibt's dann abends Bespaßung
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